Weit, so weit die Glocken klingen.
Vom Himmel rieselt leisâ der Schnee.
Fern, so fern die Englein singen.
Vom Eis bedeckt ruht der See.
Vom Himmel rieselt leisâ der Schnee.
Fern, so fern die Englein singen.
Vom Eis bedeckt ruht der See.
Ein wundersamer stiller Frieden,
wie aus einer Zauberhand,
senkt sich heute nieder,
auf das schneebedeckte Land.
wie aus einer Zauberhand,
senkt sich heute nieder,
auf das schneebedeckte Land.
Der Mond erhellt die Einsamkeit,
scheint in die frostig kalte Nacht,
beleuchtet still den Weihnachtsfrieden,
ĂŒber den der Herrgott wacht.
scheint in die frostig kalte Nacht,
beleuchtet still den Weihnachtsfrieden,
ĂŒber den der Herrgott wacht.
In den Stuben brennen Kerzen,
am Fenster steht ein Weihnachtsbaum,
dekoriert mit Silberherzen,
wie aus einem Kindertraum.
am Fenster steht ein Weihnachtsbaum,
dekoriert mit Silberherzen,
wie aus einem Kindertraum.
Es duftet frisch nach sĂŒĂen PlĂ€tzchen,
nach Ăpfeln, NĂŒssen und Mandelkern,
Am Kamin schlummert still ein KĂ€tzchen,
Weihnachten ist nicht mehr fern.
nach Ăpfeln, NĂŒssen und Mandelkern,
Am Kamin schlummert still ein KĂ€tzchen,
Weihnachten ist nicht mehr fern.
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~đ~đ§ž~đ~ đșđŠ đ©đȘ đșđŠ ~đ~đ§ž~đ~
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© Ursula Evelyn
đBilder mit Gedanken und Freudeđvon KI erstellt by Lauras Home and Gardenđ
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