Es war einmal ein kleines Mädchen namens Clara, das in einem beschaulichen Dorf lebte.
Jeden Abend saß sie am Fenster ihres kleinen Zimmers und blickte sehnsüchtig in den sternenklaren Himmel. Clara hatte von ihrer Oma gehört, dass eine gute Fee in den Nächten, in denen der Mond besonders hell schien, Wünsche erfüllte.
Eines Abends, als der Mond so groß und leuchtend wie nie zuvor am Himmel stand, erschien tatsächlich eine zarte, schimmernde Gestalt vor Claras Fenster. Es war die gute Fee, die Clara freundlich anlächelte.
„Clara“, sagte die Fee mit sanfter Stimme, „du hast drei Wünsche frei. Überlege gut, was du dir wünschst.“
Clara dachte einen Moment nach und sprach dann ihren ersten Wunsch aus: „Ich wünsche mir, dass meine Eltern, Oma Luise und Opa Jakob immer gesund und glücklich sind“.
Die Fee nickte und mit einem leisen Glitzern in der Luft wurde Claras Wunsch erfüllt. „Dein Wunsch ist gewährt“, sagte die Fee.
Für ihren zweiten Wunsch überlegte Clara noch länger. Schließlich sagte sie: „Ich wünsche mir, dass es allen Kindern in unserem Dorf immer gut geht“.
Wieder nickte die Fee und ein sanfter Windhauch trug den Wunsch in die Welt hinaus. „Auch dieser Wunsch ist gewährt“, sagte die Fee.
Eines Abends, als der Mond so groß und leuchtend wie nie zuvor am Himmel stand, erschien tatsächlich eine zarte, schimmernde Gestalt vor Claras Fenster. Es war die gute Fee, die Clara freundlich anlächelte.
„Clara“, sagte die Fee mit sanfter Stimme, „du hast drei Wünsche frei. Überlege gut, was du dir wünschst.“
Clara dachte einen Moment nach und sprach dann ihren ersten Wunsch aus: „Ich wünsche mir, dass meine Eltern, Oma Luise und Opa Jakob immer gesund und glücklich sind“.
Die Fee nickte und mit einem leisen Glitzern in der Luft wurde Claras Wunsch erfüllt. „Dein Wunsch ist gewährt“, sagte die Fee.
Für ihren zweiten Wunsch überlegte Clara noch länger. Schließlich sagte sie: „Ich wünsche mir, dass es allen Kindern in unserem Dorf immer gut geht“.
Wieder nickte die Fee und ein sanfter Windhauch trug den Wunsch in die Welt hinaus. „Auch dieser Wunsch ist gewährt“, sagte die Fee.
Nun blieb Clara nur noch ein Wunsch übrig. Sie dachte an all die Dinge, die sie sich selbst wünschen könnte, einen kleinen Teddybären zum Kuscheln, aber dann fiel ihr etwas viel Wichtigeres ein. „Ich wünsche mir, dass alle Menschen auf der Welt in Frieden und Harmonie miteinander leben.“
Die Fee lächelte und sagte: „Das ist ein sehr weiser Wunsch, Clara. Möge dein Herz immer so gütig bleiben.“ Mit diesen Worten verschwand die Fee in einem funkelnden Lichtstrahl.
Von diesem Tag an lebte Clara in einem Dorf, das von Glück und Wohlstand erfüllt war. Ihre Eltern und Großeltern waren gesund, den anderen Kinder ging es gut, und die Menschen lebten in Frieden miteinander. Clara wusste, dass die gute Fee ihr geholfen hatte, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.
Daraus hatte Clara gelernt, dass man nur ganz fest an die Erfüllung seiner
Wünsche
glauben muss, dann gingen sie mit etwas Glück in Erfüllung.
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© Ursula Evelyn
🌺Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌺
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