Es war einmal ein kleiner Zwerg namens Garbor, der in einer gemütlichen Holzhütte tief im Wald lebte. Garbor war ein freundlicher und fleißiger Zwerg, der den Wald und seine Bewohner liebte. Er sammelte Beeren, Pilze und Nüsse und half den Tieren, den Hasen, den Rehen, den Vögeln und allen, die mit ihm im Wald lebten.
Der Winter war Garbors liebste Jahreszeit, denn er liebte den Schnee und die Ruhe, die er mit sich brachte. Doch zur Weihnachtszeit fühlte sich Garbor oft ein wenig einsam. Hin und wieder besuchte er den Schneemann ganz in seiner Nähe.
Oft hatte er Geschichten von den Menschenkindern gehört, die sich auf den Besuch des Nikolaus freuten. In der Weihnachtszeit wünschte er sich manchmal insgeheim, dass der Nikolaus auch zu ihm kommen würde.
Eines kalten Dezemberabends, als der Schnee leise auf die Bäume und Tannen rieselte, saß Garbor vor seinem Kamin und dachte über seinen Wunsch nach. Plötzlich hörte er ein leises Klingeln, so, als würde ein helles Glöckchen läuten, das immer lauter wurde.
Garbor sprang auf und öffnete die Tür seiner Hütte. Zu seiner großen Überraschung stand dort ein großer, freundlicher Mann mit einem langen weißen Bart und einem roten Mantel – es war der Nikolaus!
„Ho, ho, ho!“, lachte der Nikolaus. „Ich habe gehört, dass du dir gewünscht hast, dass ich dich besuche, lieber Garbor. Und hier bin ich!“
Garbor konnte sein Glück kaum fassen. Der Nikolaus trat ein und setzte sich mit Garbor ans Feuer. Sie erzählten sich Geschichten und lachten zusammen. Der Nikolaus hatte sogar ein kleines Geschenk für Garbor dabei – eine wunderschöne, handgeschnitzte Holzfigur eines Rentiers.
Garbor konnte sein Glück kaum fassen. Der Nikolaus trat ein und setzte sich mit Garbor ans Feuer. Sie erzählten sich Geschichten und lachten zusammen. Der Nikolaus hatte sogar ein kleines Geschenk für Garbor dabei – eine wunderschöne, handgeschnitzte Holzfigur eines Rentiers.
„Danke, lieber Nikolaus“, sagte Garbor gerührt. „Das ist das schönste Weihnachtsgeschenk, das ich je bekommen habe.“
Der Nikolaus lächelte und legte eine Hand auf Garbors Schulter. „Du bist ein guter Zwerg, Garbor. Du verdienst es, glücklich zu sein. Frohe Weihnachten!“
Der Nikolaus lächelte und legte eine Hand auf Garbors Schulter. „Du bist ein guter Zwerg, Garbor. Du verdienst es, glücklich zu sein. Frohe Weihnachten!“
Und so verbrachte Garbor den schönsten Weihnachtsabend seines Lebens, in Gesellschaft des Nikolaus. Von diesem Tag an wusste er, dass auch die kleinsten Wünsche in Erfüllung gehen können, wenn man nur fest genug daran glaubt.
fühlte sich in Gesellschaft all der Tiere im Wald, nie wieder einsam.
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© Ursula
Evelyn
🍁Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🍁
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