Mittwoch, 31. Juli 2024

Hitzefrei

 Huch, nanu ? Irritiert ? Nein, das ist kein Versehen, sondern mir sogar einen
Eintrag in den Kalender wert.
Ich kann mich in dieses Winterbild, welches die KI mit meinen Gedanken
erstellt hat, so richtig hineinfühlen. Ein Winterwunderland, wie aus einem
Traum. So wie ich mir einen Winter in unseren Breitengraden vorstelle.

 
Und genau von einem solchen Winterwunderabendland hat auch Oma Luise geträumt,
als sie an einem der vergangenen seltenen Sommertage auf der Terrasse gefaulenzt
und sich in der Hitze ein wenig Abkühlung verschafft hat.
 
 
 Der Grund für ihre Träume war aber jetzt nicht etwa die Hitze und der Wunsch
nach Winter. Es war die Aussicht darauf, dass ihr Wunsch nach Schnee zu
Weihnachten in diesem Winter in Erfüllung gehen könnte. Und wie Oma Luise nun
mal ist, tauchte dieses wunderbar romantische Bild von einem Wintertraum vor
ihrem geistigen Auge auf. Und damit alles, was sie mit einem Winter verbindet. Ein
kuscheliges Kaminfeuerchen, heißen Tee, Couchkuschellesetage und Spaziergänge
mit den Knuddels durch den weißen Winterwald.

Doch was ließ Oma Luise bei 30 Grad im Schatten vom Winter träumen? Es war ein
Artikel, den sie online gelesen hatte und der besagte, dass der 100-jährige Kalender
einen weißen und frostigen Winter 2024/2025 in Aussicht stellt. Man könnte aller-
dings ein wenig stutzig werden, weil dieser Kalender für diesen Sommer eine »große
andauernde Hitzewelle« prognostiziert hat. Also die ist hier jedenfalls ausgeblieben.
Stattdessen war es eher kühl und regnerisch. Vielleicht war Südeuropa gemeint, wo
es tatsächlich in diesem - wie auch in den vorangegangenen Sommermonaten immer
extrem heiß war und ist.
Auch der August soll uns noch ein paar heiße Sommertage bescheren, obwohl der
Herbst sich schon auf dem Weg befindet und langsam näher rückt. So soll eine Bauern-
regel besagen, dass, wenn die erste Augustwoche heiß wird, uns ein langer, weißer
Winter bevorsteht. Und laut einiger Wettermodelle soll die erste Augustwoche tat-
sächlich heiß werden und die beginnt morgen ! Na denn !

Also, wenn ich so aus dem Fenster schaue, sehe ich einen grünen, dank des vielen
Regen aber so was von einem supergrünen Garten und darüber eine graue bis dunkel-
graue Wolkendecke. Und mittlerweile regnet es auch. Is nix mit Hitze und Sommer-
sonne und Füße kühlen und weiter in der Hitze faulenzen. Das war gestern. Das
Wetter in diesem Jahr ist unberechenbar - wie irgendwie alles derzeit.
Aber mir soll es reicht sein, denn so muss ich nicht wässern, außer Kübelpflanzen
und Blumentöpfe und verbrauche somit kein kostbares Wasser.
 
Wetter ist eine spannende Angelegenheit, weil es tatsächlich einen enormen Einfluss
auf das Leben der Menschen hat. Sowohl was die Wetterfühligkeit beim Mensch be-
trifft, als auch die zum Teil dramatischen Auswirkungen, die das Wetter auf Mensch,
Tier und Natur hat.
 
Auch das noch:
Und das ist gar nichts gegen das, was uns jetzt angedroht wird, denn Forscher haben
sich verrechnet und festgestellt, dass das Ende der Welt früher kommt, als gedacht
und zwar 10.000 Mal früher. Aha !
JA, sie sagen, dass das Universum droht zu zerfallen. Und zwar kann es irgendwo im
Universum einen Kollaps des leeren Raumes geben, der alles was bisher bekannt ist,
einfach wegfegt. Und das kann quasi jederzeit passieren.
Dieses Phänomen ist auch als »Vakuumzerfall« bekannt.
Du lieber Himmel, und ich dachte, die KI bedeutet das Ende der Menschheit. Trump
ist dagegen der Meinung, es sei der dritte Weltkrieg. Na was denn nun ?

Ich sag's ja, man muss jeden Tag genießen, denn es wird nicht besser werden in der
Zukunft, sondern na ja, aber das habe ich ja bereits oft genug geschrieben. Wenn jetzt
schon Elfjährige mit Messern in der Arche rumlaufen und eine ganze Stadt, in dem Fall
Norderstedt von einem Elfjährigen terrorisiert wird und eine Jugendgang aus Nordafrika
in Köln für Unruhe sorgt, weil sie Passanten angreifen, beklauen und ausrauben, dann
habe ich so gar keine Hoffnung, dass sich das in Zukunft in eine positive Richtung
entwickelt - im Gegenteil.
 
 
Also mache ich es wie Oma Luise und träume bei diesem trüben Sommerwetter
einfach von einem Winterwunderland in Wald und Garten.
 
Wie ich solche Wintertage liebe !
Eigentlich noch viel mehr als die Sommermonate.
Vielleicht liegt das daran, dass ich im Winter geboren wurde und mich inzwischen
schon am Herbstende des Lebens befinde. Das bedeutet, ich bewege mich so ganz
allmählich auf den allerletzten Abschnitt des Lebens zu - so Gott will.
Aber jetzt genieße ich wirklich jeden einzelnen Tag, egal was da draußen an
Katastrophen und Chaos passiert.
Manchmal denke ich, die Menschheit gibt keine Ruhe, bevor es richtig knallt.
Nun ja, dann haben sie es eben so gewollt und müssen mit den Konsequenzen
leben - schön dumm, wenn man es richtig bedenkt !
 
Oops ! -  bin spät dran heute, jetzt muss ich mich aber sputen !
Es regnet und regnet und regnet !
There is no sunshine at all !
 
🪴🌲~🌳~ ❤️ ~🌳~🌲🪴
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Dienstag, 30. Juli 2024

Nur mal so - Gedanken am Abend

 Die Sportveranstaltungen in Europa sind auch nicht mehr das, was sie einmal
waren. Die Fußball-EM ist schon längst wieder in Vergessenheit geraten.
Niemand redet mehr über die Sieger der Fußball-EM. Vorbei und vergessen.
 
Nun werden die Olympischen-Spiele veranstaltet, an denen ordentlich verdient
wird. Obwohl die Anzahl der erwarteten Übernachtungsgäste wohl nicht erreicht
wurde und somit der erhoffte Geldregen ausblieb. Verdient wird dennoch reichlich,
weil viele Preise angehoben wurden - insbesondere in den Restaurants.
Doch schon während der Eröffnungsfeier zeigte sich, dass diese Spiele eine
Farce sind.
 
 
Der Hype, der in den letzten Jahren um Transmenschen, Schwule und Lesben, um
Kleinwüchsige, Dicke und Menschen mit einer anderen Hautfarbe gemacht wird,
indem man sie als von der »Norm« abweichend hervorhebt, ist die eigentliche
Diskriminierung dieser Menschen. Merkt das eigentlich niemand ?
 
Diese Menschen wurden in der Vergangenheit als Menschen wie alle anderen
Menschen gesehen. Oder hat man mit dem Finger auf sie gezeigt ? Es gab und gibt
sicherlich Menschen, die damit ein Problem haben, aber es war und ist deren
Problem und nicht das Problem der Transsexuellen, der dicken Menschen oder der
Menschen mit einer anderen Hautfarbe. Ich gebe allerdings zu, dass der Anblick
eines Menschen, der als Frau geschminkt, frisiert und auch so gekleidet ist, dazu
aber einen Vollbart trägt, für mich eher gewöhnungsbedürftig ist. Aber das ist
mein Problem und nicht das Problem dieses Menschen, der sich so wohlfühlt.
In dem Fall wüsste ich jedoch tatsächlich nicht, wie ich diesen Mensch ansprechen
 sollte, ob mit Frau oder mit Herr.
 
Dass die Woken jetzt auch die Olympischen Spielen für ihre moralische Ideologie
nutzen, ist reine Provokation.  Als ausgesprochen übertrieben und als völlig fehl am
Platze habe ich die »Zurschaustellung«, insbesondere die der Transmenschen als
 »Das letzte Abendmahl« wahrgenommen. Manche Menschen haben das nicht nur
als Provokation empfunden, sondern als Blasphemie, womit sie natürlich nicht ganz
Unrecht haben. Denn was hat »Das letzte Abendmahl« mit den Olympischen Spielen
zu tun ?! Es artet wirklich alles immer mehr aus !
 
 
 Das Abendmahl mit Jesus und seinen Jüngern, von der KI erstellt.

~*~
 
 Das Bild von diesem zur Schau gestellten »Abendmahl« der Transmenschen habe
ich in diversen Online-Zeitungen gesehen und tatsächlich nicht verstanden, wer
oder was sich jemand dabei gedacht hat. Die Eröffnungsfeier selbst habe ich nicht
gesehen - dafür ist mir meine Zeit zu schade, zumal sich schon wieder rausgestellt
hat, dass einige Sportler gedopt waren. Kein Interesse meinerseits. Mittlerweile
geht es im Sport überwiegend nur noch um Geschäftemacherei und hat mit fairen
Wettkämpfen kaum noch etwas zu tun hat.
Da sich der Wokeismus jetzt auch noch bei den Olympischen Spielen einmischt,
 werde ich diese Veranstaltung erst recht ignorieren. Diese Spiele sind, wie in-
zwischen so Vieles, auch nicht mehr das, was sie einmal waren.

 Mittlerweile habe ich den Eindruck, als habe die Gesellschaft, nicht nur in unserem
Land, sondern auch in anderen europäischen Ländern, jedes Mittelmaß in jeglicher
Hinsicht verloren. Alles wird übertrieben, nichts scheint sich mehr auf dem Boden
der Vernunft oder der »Normalität« abzuspielen. Es scheint nur noch das eine oder
andere Extrem zugelassen zu werden.
 
Und unsere Regierung, die fleißig daran arbeitet, diese Zustände im Land noch zu
verschärfen, gönnte sich derweil den Spaß, sich im Regierungsflieger zu den Fuß-
ball-EM-Spielen transportieren zu lassen. Diesen Spaß in Höhe von 531.000 Euro
gönnten sie sich selbstverständlich nicht auf eigene Kosten, obwohl sie ja nicht
gerade am Hungertuche nagen und ordentlich verdienen, nein, für diese horrende
Summe kam der Steuerzahler auf. Und auch der Eintritt war selbstverständlich
kostenfrei. Ja, was denn sonst ?

Giovanni Trapattoni würde jetzt wahrscheinlich sagen: »Was erlauben?«
Ja, in der Tat, was erlaubt sich diese Regierung eigentlich ! Unfassbar ist das!
Und der Genosse Olaf grinst immer fröhlich weiter, weil ihn das alles in keinster
Weise zu interessieren scheint. Man gönnt sich ja sonst nichts! Und so lange man
auf Steuerzahlerkosten Spaß haben sowie sich die Haare und das Gesicht schön
machen lassen kann, warum nicht !
 
Da verwundert es schon, dass nicht nur der Kanzler davon ausgeht, auch 2025
wieder gewählt zu werden, sondern vor allem die Grünen, damit sie das Land
weiterhin dem Niedergang zuführen können. Aber das merkt er scheinbar gar
nicht, denn seiner Ansicht nach läuft ja alles rund im Land - sozusagen, im
neuen Deutschland-Tempo - und im besten Deutschland aller Zeiten.

Alles, was in diesem Land mit Tempo steigt - und zwar im astronomischen Rekord-
tempo, sind die Staatsschulden. Aber auch das ist kein Problem, dann werden die
Bürger eben weiter geschröpft. Die Krankenkassenbeiträge sind auch schon wieder
gestiegen und zur Not, können die immer ärmer werdenden Menschen - also allen
voran, die meisten Rentner und alleinerziehende Mütter noch die Tafeln in
Anspruch nehmen oder Flaschen sammeln.
 
 
~*~
 
Wir sind eben ein reiches Land !
Wir retten die Welt und das Klima, wir laden die Welt zu uns ein,
und bringen diese Gäste manchmal sogar in *****-Hotels unter,
wir finanzieren Radweg in Peru, verteilen Geld überall in der Welt,
und leisten uns so allerlei kostspielige Extras. Das kostet und
übersteigt dann halt schon mal das Budget.
Aber da bleibt ja noch der Steuerzahler, der ohne Ende geschröpft
werden kann und wenn es echt knapp wird, dann muss der fleißig
arbeitende Steuerzahler eben einfach bis zum 70sten Lebensjahr arbeiten.
Und der freut sich schon darauf, diese Regierung endlich wiederwählen
zu können - oder ?
 Obwohl, also wenn ich so darüber nachdenken, ist das vielleicht doch keine
so gute Idee - oder ?
 
 
Oma Luise ist entsetzt, wenn sie im TV alte Menschen - wie sie einer ist,
in Mülltonnen nach Pfandflaschen suchen sieht.
 
~*~
 Übrigens:
Jetzt fordert sogar die »Arche« einen Aufnahme-Stopp, weil Elfjährige
schon mit Messern herumlaufen. Der Sozialarbeiter der Arche:
 »Wir werden eine Form der Radikalisierung und Verbrechen erleben,
die wir nie gesehen haben.«
Die Arche ist eine Einrichtung, in der Kinder Essen, Hausaufgabenhilfe
und soziale Unterstützung bekommen.

Schöne Aussichten !
 
Dieses Land hat fertig und ist eigentlich nur noch mit einer Prise Humor
zu ertragen. Wohl dem, der sich diese Prise Humor bewahren kann!
 
 Das waren einige Gedanken am gestrigen Abend - nur mal so.
Heute mal ohne Kriege und weitere Krisen, die es ja auch noch gibt.
 
~*~
 
Wer nicht an die Zukunft denkt, der wird bald große Sorgen haben.
Konfuzius
(551 - 479 v. Chr.)
 
~*~
 
🖤❤️💛 🌳 🇩🇪 🌳🖤❤️💛
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Montag, 29. Juli 2024

Sommersonne, Sommerlaune

kann man auch ohne Sommerwetter genießen und sich ein sommerliches
Müsli aus süßen Früchten basteln. Aber nach den letzten Regentagen soll es in den
kommenden drei Tagen wieder herrschen, das Sommerwetter mit bis zu 30 Grad
in unserer Gegend. Sonne satt und Freude pur auf den Garten !
 
 
Für mich gehört ein Müsli um die Mittagszeit zu einem täglichen Ritual
und das besteht, je nach Jahreszeit, immer mal wieder aus anderen Früchten.
Mal ist es eine Mango mit Blaubeeren und einer Banane, dazu Walnüsse
und Haferflocken und abhängig von der Saison z.B. Erdbeeren im Juni.


Der Kombinationsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.
Was aber immer dazu gehört, sind eine Banane und Haferflocken
sowie verschiedene Nüsse oder mal ein fettarmer Natur-Joghurt.


 Mangos, die zurzeit angeboten werden, sind sooooo gesund, weil sie viele und
wichtige Nährstoffe sowie Vitamine und Mineralien enthalten. Zum Beispiel
das Beta-Carotin, welches Antioxidantien enthält, die im Körper zu Vitamin A
umgewandelt werden. 
Hinzu kommen Mineralstoffe (Kalium, Magnesium, Kalzium) sowie Folsäure
und die Vitamine B, C und E. Also eine richtige gesunde Vitaminbombe. Mangos
sind nicht nur gesund, sie schmecken gut und haben wenig Kalorien.
Das gilt für Bananen und Blaubeeren ebenso, wobei Bananen, je reifer und
süßer sie sind, schon wesentlich mehr Kalorien haben.
Nüsse und Haferflocken sind, so kann man oft lesen, ein »Superfood«.
 
Seit meiner Kindheit steht täglich, mit Ausnahme der Zeit, als ich auf der Insel
lebte, ein Müsli auf dem Speiseplan. Zumindest aber sind es jeden Tag ein Apfel
und eine Banane.
 
Meine Mutter hat uns Kindern jeden Morgen vor der Schule ein Power-Müsli
aus einem Apfel, einer Apfelsine sowie Haselnüssen und Haferflocken zubereitet.
Mein Bruder und ich konnten uns also gut gestärkt auf den Schulweg begeben,
 
Eine gesunde Ernährung ist so wichtig, insbesondere für Kinder. Wenn ich dann
lese, dass Schulkinder oft ohne Frühstück in die Schule geschickt werden, frage
ich mich, was sind das für Mütter, die das übers Herz bringen ?
 
Ich komme mal wieder vom Höcksken aufs Stöcksken. Also was ich eigentlich
sagen wollte ist, dass man wirklich relativ gesund alt werden kann, wenn man
auf eine gesunde Ernährung achtet und auf industriell hergestellte Lebensmittel
verzichtet. Diese enthalten oft viel zu viel Zucker und alle möglichen Konser-
vierungsstoffe und Zutaten, die nicht gerade gesundheitsförderlich sind.

Und wer gesund ist, dem ist auch das Wetter ziemlich schnuppe, denn für den
stellt sich die Sommerlaune auch bei trübem Regenwetter ein. Dafür sorgt alleine
eine Banane.
 
 
Und wenn dann dazu abends noch mediterrane Speisen mit viel Olivenöl auf den
Tisch kommen, so wie bei Oma Luise, die Pasta über alles liebt und daher öfter mal
Spaghetti mit einer superleckeren Tomatensauce kocht, dann hat man wirklich viel
für seine Gesundheit getan.
Bewegung, viel Wasser trinken darf natürlich ebenfalls nicht fehlen. Und außerdem
wichtig, man sollte unbedingt darauf achten, die kleinen, grauen Gehirnzellen
mit ausreichend Denkfutter zu versorgen. Das kann allerdings, wie die Bewegung,
schon mal etwas anstrengend werden ;o))

 
Tja, dann steht einem gesunden Altwerden mit der richtigen Lebenseinstellung
eigentlich nichts im Wege.

~*~

„Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt,
muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.“
Sebastian Kneipp
 
~*~

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Samstag, 27. Juli 2024

Die Gartensaison

 gestaltet sich in diesem Jahr etwas anders, als in den Vorjahren. Sehr viel anders,
denn das Wetter ist sich nicht schlüssig, was es eigentlich will. Es schwankt
zwischen Heiterkeit und Trübsinn blasen, oder es gebärdet sich aufbrausend
und bläst uns den Wind um die Ohren. An manchen Tagen zeigt es uns die kalte
Schulter, sodass man geneigt ist, die Winterklamotten wieder aus dem Schrank
hervorzukramen. Man könnte auch meinen, es will uns deutlich machen, dass es
uns einen feuchten Kehricht angeht, was es nun eigentlich vorhat, indem es seine
Schleusen öffnet und den Regen gegen die Fenster klatschen lässt. Und zu allem
Überfluss meint es auch noch, uns laut krachend seine Meinung geigen zu müssen,
indem es uns ein Donnerwetter beschert und uns mit angsteinflößenden Blitzen,
zusammenzucken lässt.
 
 
 Opa Jakob und Oma Luise nehmen das alles sehr gelassen. Sie sind jetzt in einem
Alter, in dem sie so schnell nichts mehr aus der Ruhe bringt. Sie haben viel Zeit und
freuen sich über jeden Tag, egal ob es regnet und stürmt oder ob die Sonne scheint.
Nur Unwetter mögen sie nicht. Also wenn Starkregen oder Hagel und ein Orkan
angekündigt wird, sodass sich die Bäume biegen und Oma Luise Angst hat, sie
könnten aufs Dach krachen. Viele Bäume sind auch nicht mehr die Jüngsten und
auf dem durchgeweichten Erdboden haben sie keinen richtigen Halt mehr.
 
 
 
Aber egal, Ende Juli, Anfang August, ist Pflaumenkuchen-Zeit. Darauf freut
sich Oma Luise schon Monate vorher, genau wie auf die Erdbeerkuchen-Zeit.
Selbstgebacken schmeckt eben immer am besten, sagt Oma Luise, und außer-
dem weiß man, was drin ist. Also z. B. sind keine Konservierungsmittel drin
oder zu viel Zucker und was sonst den industriell hergestellten Kuchen noch
alles beigefügt wird.
 

 Die Knuddels sind natürlich überall dabei. Für sie gibt es selbstverständlich
zur Teestunde im Garten auch einen Hundekuchen. Auch diese werden
manchmal selbst zubereitet.
Allerdings ergab sich bei diesem Wetter bisher noch nicht so oft eine Gelegen-
heit, die Teestunde in den Garten zu verlegen. Eben weil es zu windig und kalt
war oder weil es geregnet hat.
Aber wenn das diesjährige, abwechslungsreiche Sommerwetter es mal gut meinte,
dann haben Opa Jakob und Oma Luise die Gelegenheit auch genutzt und es
sich auf der Terrasse gemütlich gemacht.

 Der reale Pflaumenkuchen sieht etwas anders aus, als die KI ihn erstellt.

~*~
 
Ja, und da kann es dann auch schon hitzige Diskussionen geben, was das
politische Geschehen, vor allem im Land angeht. Opa Jakob ist da eher der
Gelassenere. Überhaupt eher der Stillere. Er regt sich nicht so schnell auf,
wie Oma Luise, der das Wohl unseres Landes sehr am Herzen liegt. Und
um das Wohl des Landes ist es ja nicht gerade zum Besten bestellt. Wer
Nachrichten hört und liest, der weiß das. In der letzten Zeit ist immer öfter
von einem 3. Weltkrieg die Rede. Sämtliche Politiker weltweit scheinen
momentan alle durchzudrehen. Das ist jedenfalls Oma Luises Meinung.
Um die Wirtschaft steht es auch nicht gut. Es geht bergab und die Aus-
sichten versprechen auch nichts Gutes mehr.
 
Und während Oma Luise und Opa Jakob hier auf den Sommer warten, knallt
der im Süden Europas so richtig rein. 45 Grad wurden in Spanien gemessen
und Griechenland leidet unter Wassermangel, während in Kalifornien die
Wälder brennen. In China stehen derzeit einige Landesteile unter Wasser, weil
es dort endlos regnet. Solche Wassermassen und Überflutungen haben schon
etwas Apokalyptisches. Da sind wir in unseren Breitengraden (noch) besser
dran und sollten daher lieber ganz still sein, sagt Opa Jakob.
 Und wo er recht hat, hat er recht.
 

Ansonsten gibt es derzeit im Garten nicht viel zu tun. Rosenschneiden. Laub
fegen, welches das Eichhörnchen beim Nüsse ernten, mit von den Ästen des
Haselnussbaumes reißt. Den wilden Wein, also die Jungfrauenrebe zurück-
schneiden. Die Vögelchen, wie gewohnt füttern und frisches Wasser auffüllen,
damit sie nicht nur trinken, sondern auch ein Bad nehmen können, denn warm
 ist es, so um die 24 Grad - eigentlich wunderbar, wenn da nicht immer wieder
dunkle Wolken von Westen her aufziehen würden, die bedrohlich aussehen,
so als hätten sie Regen und Gewitter im Gepäck.
 
 
Aber...... der Garten sieht in diesem Jahr nicht so prachtvoll und nicht so aus,
wie in den vergangenen Jahren. Das Wetter war zu wechselhaft. Viel zu viel
Regen und viel zu wenig Sonne.
Nein, so wie es aussieht, wird dieses Jahr, was die Pracht im Garten angeht, ein
Ausnahmejahr, welches aus dem Rahmen fällt. Hoffentlich werden die zukünftigen
Sommermonate nicht, wie prognostiziert, ebenfalls viel zu nass. Das wäre schade.
Das Klima scheint tatsächlich einem Wandel zu unterliegen und dieser hat wohl
keinen besonders guten Einfluss auf das Wetter in unseren Bereichen. Und da der
Klimawandel nicht zu stoppen ist, wird sich das alles wahrscheinlich noch
verschlimmern.


Opa Jakob und Oma Luise verstehen es, das Leben zu genießen. Sie machen es
sich zu Hause oder im Garten gemütlich, je nachdem, wie es das Wetter erlaubt.

Recht so !!
 
~*~

Hast du einen Garten und eine Bibliothek, dann hast du alles, was du brauchst.
Marcus Tullius Cicero
war ein römischer Staatsmann
 (106 - 43 v. Chr.)
 
Ich habe zusätzlich noch einen guten Freund und meine Knuddels,
zu essen und zu trinken und ein Dach über dem Kopf.
Wie reich ich doch bin und wie dankbar für alles !

🌳 🌲🌳🌺🌲🏡🌲🌺🌳🌲 🌳
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Donnerstag, 25. Juli 2024

Eine Frau ist eine Frau, ist eine Frau !

 
Aber nur bis zum 31. Juli 2024. Ab dem 1. August 2024 ist auch ein Mann eine
Frau. Ja, eigentlich unmöglich, aber unsere Superregierung will das so, und hat
ein Gesetz beschlossen, das am 1. August inkrafttritt. Wer eine Frau, dann als
Mann anspricht oder umgekehrt, ohne dessen oder deren Erlaubnis, dem wird
ein Bußgeld aufgebrummt. Im Jahr darauf kann sich das allerdings wieder ändern,
denn dann ist es möglich, dass der Mann bzw. die Frau sich entscheidet, wieder
eine Frau bzw. ein Mann zu sein.
Also ich bin jetzt schon verwirrt, zumal ein Mann doch rein biologisch eigent-
lich keine Frau sein kann! Und umgekehrt auch nicht. Eine Frau kann kein Mann
sein. Man muss mich falsch aufgeklärt haben oder ich habe im Biologieunter-
richt nicht aufgepasst und lebe nun schon seit 77 Jahren mit einer völlig falschen
Vorstellung eines weiblichen und männlichen Geschlechts.

Egal ! Nee, es ist eben nicht egal. Ich frage mich, was diese Superregierung noch
alles Tolles in Gesetze gießt und ein dickes Bußgeld droht, wenn man sie nicht
beachtet.
Henryk M. Broder, der bekannte Buchautor und Journalist meint dazu:
 
  »Ein Land, das solche Probleme hat, soll sich nicht wundern, wenn es in allen
relevanten Statistiken auf den letzten Plätzen landet.«

Tatsächlich kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus, wenn das alles nicht
einfach nur so blamabel wäre. Kein Wunder, dass die Welt uns nicht mehr ernst
nimmt. Das Beste wird sein, man geht Menschen, bei denen man nicht sicher sein
kann, welchen Geschlechts sie angehören, aus dem Weg, um ja nichts Falsches
zu sagen und dem Risiko einer Bestrafung ausgesetzt zu sein. Tatsächlich kannte
ich Frauen, die durch den Stil ihrer Kleidung und Haarschnitt einen recht burschi-
kosen Eindruck machen, aber dennoch Frauen sind.
 
  

Ob diese sittsamen Damen damals auch schon solche Probleme hatten? Ich kann
es mir ehrlich gesagt, nicht vorstellen. Ich könnte mir vorstellen, dass das Leben
zur damaligen Zeit noch relativ gesittet verlief. Na ja, Ausnahmen gibt es und gab
es in der Menschheitsgeschichte immer schon. Man denke nur an die spätrömische
Dekadenz, und an anrüchige Sündenpfuhle und Ausschweifungen, von denen sich
ein sittsamer Mensch wahrscheinlich gar keine Vorstellung machen kann.

Jedenfalls sitzen diese Frauen, junge und alte, sittsam beisammen und sticken. Das
ist so wohl heute nicht mehr üblich. Was hat sich seit dieser Zeit geändert ! Und wie
es sich verändert hat ! Mir kann niemand erzählen, dass die damalige Zeit nicht
besser war, als die heutige, in der es drunter und drüber geht, in der die Verrohung
immer weiter voranschreitet und unsere »Heimat« zu einem Sammelbecken von
was weiß ich wie vielen Nationalitäten und Kulturen geworden ist.
Im Gegensatz zu früher sind Frauen heute zwar emanzipiert und viele haben sich
sogar zur Feministin erklärt. Aber ob das besser ist, nun ja, das mag ich nicht beur-
teilen. Eine Feministin, im Sinne dieser Akteurinnen bin ich jedenfalls nicht, wollte
ich nie sein und werde ich jetzt erst recht nicht mehr werden.
 Feministinnen erscheinen mir immer ein wenig verhärtet, ein wenig burschikos,
obwohl feminin ja eigentlich das Gegenteil darstellen soll, nämlich weiblich, fraulich.
Ja, Feministinnen kämpfen für die Gleichstellung der Frau, für Gleichberechti-
gung und sind eigentlich eine Frauenbewegung, die sich auch für die Abschaffung
von Diskriminierung gegenüber Frauen einsetzt. Alles sehr lobenswert und wir
Frauen hätten in der Gesellschaft wahrscheinlich ohne die Feministinnen lange nicht
den Stellenwert, den wir heute haben. Aber dafür muss ich keine Feministin sein,
da reicht es, eine Frau zu sein. Also hätte man das Ganze auch »Frauenbewegung«
nennen können. Die Feministinnen sind keineswegs mit dem neuen Gesetz der »Geschlechterselbstbestimmung« einverstanden, weil »Männer«, also »Transmänner«
ab August eben auch ein Recht auf Einlass in speziell für Frauen bestimmte Räume
haben sollen.
Aber das nur am Rande.

 
Frauen haben tatsächlich mittlerweile viele Vorteile, aber auch Nachteile, die ich
gar nicht aufzählen möchte. Das fängt bei der Benachteiligung der Gehälter an und
hört im Falle einer Mutterschaft damit auf, dass Frauen oft nur Teilzeit arbeiten,
während der Mann, also der Vater, weiter seinem Vollzeitjob nachgehen kann. Die
Frau hat als Mutter dadurch geringere Chancen im Berufsleben sowie bei den Auf-
stiegsoptionen.
Und dennoch sollten Frauen zufrieden sein, in der heutigen Zeit zumindest bei der
Gleichstellung im Laufe der Jahre einen großen Schritt vorangekommen zu sein.


 Zwar sind Männer und Frauen per Gesetz gleichberechtigt, im Alltag jedoch sieht
das oft noch ganz anders aus, insbesondere wenn es sich um Mitbürger fremder
Kulturen handelt. In mittelalterlichen Kulturen möchte ich jedenfalls nicht leben,
wo eine Frau dem Manne untertan ist, kaum Rechte hat und gehorchen muss.
Das wäre was für mich - ohweh! Einem Mann gehorchen, geht gar nicht ! Never!
 
Für mich war es immer ganz wichtig, selbstständig handeln und für mich selbst
sorgen zu können und in keinster Weise abhängig zu sein. Ich würde mich einfach
nicht wohlfühlen. Daher war es mir nach meinen beiden Ehen auch wichtig, ein
eigenes Einkommen und eine eigene Wohnung zu haben.
Zur Feministin eigene ich mich dagegen überhaupt nicht. In meinen Augen fehlt
ihnen das Weibliche, etwas Anziehendes, eine gewisse Zartheit, etwas Gefühl-
volles. Feministinnen strahlen dagegen oft etwas Erhabenes aus, so eine Art Über-
legenheit. Das ist einfach nicht mein Ding. Ich muss nicht Irgendwer oder Irgend-
was sein, um mich von anderen hervorzuheben. Mir reicht es, zu sein, wie ich bin.
Das mag einigen Menschen nicht gefallen, aber dafür bin ich auch nicht auf dieser
Welt. Weder brauche ich einen Titel, Anerkennung, noch Applaus oder das Bedürfnis,
unbedingt im Mittelpunkt zu stehen. Auch ist mir nicht wichtig, anderen zu gefallen
oder gar beliebt zu sein. Ich bin wie ich bin und das ist auch gut so !

Wenn ich jedoch an die Zukunft in diesem Land denke, dann kann ich von mir
behaupten, froh zu sein, bereits ein hohes Alter erreicht zu haben, um all das, was
in Zukunft in diesem Land noch geschehen wird, nicht mehr erleben zu müssen.
Junge Frauen tun mir leid, auch Eltern von kleinen Kindern, insbesondere deren
Töchter, werden in diesem Land zukünftig, nicht mehr so frei und ungezwungen
aufwachsen können, wie das noch zu meiner Kindheit und Jugendzeit der Fall war.
 
Da wird ihnen auch der Feminismus nicht mehr helfen. Frauen müssen daher selbst
stark und willens sein, sich gegen Ungerechtigkeit zu wehren und gegen Unter-
drückung anzukämpfen. Denn immerhin besteht die durchaus berechtigte Gefahr,
dass es unsere Kultur und das Leben, wie wir es bisher kannten, irgendwann in
nicht allzu ferner Zukunft, so nicht mehr geben wird.
 
Zukünftig braucht man in diesem Land einen ausgeprägten Sinn für Humor, und
eine Portion Mut, ansonsten läuft man/frau/es Gefahr, verrückt zu werden. Kein
Wunder, dass immer mehr Jugendliche zu Lachgas greifen oder sich anderer
Drogen bedienen. Apropos Drogen, wer rein interessehalber wissen möchte, was
sich in unserem Land so rund um Bahnhöfe abspielt, der gebe bei YouTube einfach
mal Frankfurter Bahnhof -Zombieland oder Hamburger Bahnhof ein. Vor den
Zuständen, die dort herrschen, wird mittlerweile sogar im Ausland gewarnt. Was
da zu sehen ist, ist wirklich schwer zu ertragen - und man glaubt nicht, dass das
noch unser Land ist.
Unsere Heimat ist nicht wiederzuerkennen. Aber unsere Superregierung kümmert
sich halt in erster Linie um die wirklich wichtigen Probleme, wie das Selbstbe-
stimmungsgesetz.

Wir sollten froh sein, keine wirklich großen, ernsthaften Probleme in diesem
Land zu haben.
 
~*~
 
George Orwell (1903-1950) schrieb 1948:
»Mit fast tödlicher Sicherheit bewegen wir uns auf ein
Zeitalter totalitärer Diktaturen zu« 
und er schrieb weiter:
»Überall auf der Welt haben sich totalitäre Ideen in
den Köpfen der Intellektuellen festgesetzt, und ich habe
versucht, diese Ideen logisch zu Ende zu denken.«
 
Und obwohl George Orwell, als er diese Sätze aufschrieb, auf eine ganz andere
totalitäre Entwicklung anspielte, nämlich die im Zusammenhang mit der damaligen
Sowjetion unter Stalin, scheint es, als hätte er die Zustände, wie sich die Welt
derzeit gestaltet, voraussehen können.
Wenn man an die Cancel Culture, die Woken, Grünen und Linken denkt, sind
Orwells Gedanken bereits in beklemmender Weise zum Teil Realität geworden.
 
Übrigens:
 Elon Musk ist der Meinung, dass die »woke-Agenda«, gefährlich für die
Gesellschaft sei. Aus diesem Grund und wegen eines neuen Gesetzes, welches
dem Schutz transgeschlechtlicher Personen dienen soll, will er die Zentralen
seiner Firmen »SpaceX« und »X« von Kalifornien nach Texas verlegen.
Ein vernünftiger Mann !
Die Frage ist doch, sollten nicht alle Bürger geschützt werden ?
 
 Außerdem habe ich im Netz einen lustigen Kommentar zum Thema Selbst-
bestimmungsgesetz gefunden:
 
»Wir müssen entweder dem Wahnsinn ein Ende setzen
oder mehr Irrenhäuser bauen.«

 Ach ja, die Grünen, sie sind schon ein lustiges Häufchen, immer gut für
einen Lacher, auch wenn man kurz davor ist, zu verzweifeln.
 
Genug des Wirrwarrs für heute, bevor ich tatsächlich noch verrückt werde.
 
~*~~*~~*~
 
Herrschen ist Unsinn, aber regieren ist Weisheit.
Man herrscht also, weil man nicht regieren kann.

Johann Gottfried Seume
 
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Dienstag, 23. Juli 2024

Vom Glück einer glücklichen Kindheit

Es ist nicht unbedingt notwendig, zu wissen, was man im Leben will, viel
wichtiger ist, zu wissen, was man nicht will. Mit anderen Worten, man muss
loslassen, was einem nicht guttut.
 
 
Schon als Kind habe ich, wenn auch unbewusst, danach gehandelt, und tue das bis
heute. Es ist aus meiner Sicht und Erfahrung, tatsächlich die beste Lebensweise,
ein glückliches Leben zu führen. Wichtig ist eigentlich nur, im richtigen Moment,
die richtige Entscheidung zu treffen und dabei auf seine innere Stimme hören und
sich von niemandem beeinflussen oder manipulieren lassen.
Natürlich gab es auch Tiefpunkte in meinem Leben, aber nur deshalb, weil ich gegen
meine innere Stimme gehandelt und an Dingen, Lebensphasen und Menschen,
festgehalten habe, die mir nicht guttaten. Das habe ich schon früh gelernt.
 
Manche Menschen meinen, dass die Vergangenheit im Rückblick immer verklärt
erscheine. Es mag natürlich sein, dass es im Leben vieler Menschen verklärte
Erinnerungen gibt. Das liegt vielleicht daran, dass sie kein glückliches Leben hatten
oder keine Notwendigkeit sahen, ihr Leben zu ändern oder nicht ändern konnten.
In meinem Fall ist das nicht so. Natürlich gehörten auch zu meinem Leben weniger
gute Phasen, wie in jedem anderen Leben auch, denn wer kann schon ein dauerhaft
glückliches Leben führen? Man würde verblöden, aber man kann eben viel Negatives
in Positives umwandeln, wenn man loslässt, von dem, was unglücklich macht. Auf
diese Weise besteht immerhin die Möglichkeit auf ein glücklicheres Leben.

Es ist nicht neu, dass ältere und alte Menschen sich gerne an ihr zurückliegendes
Leben erinnern. Ob gerne, nun ja, das sagt sich so leicht, denn nicht jeder Mensch
wird von sich behaupten können, eine unbeschwerte Kindheit erlebt zu haben.
Manche Menschen würden ihre Kindheit und einen Teil ihrer Vergangenheit sicher
gerne völlig ausblenden. Zu diesen Menschen gehöre ich, dem Himmel sei Dank,
nicht. Meine Kindheit könnte erinnerungswürdiger nicht sein.
 
 
 
Ich habe schon des Öfteren darüber geschrieben, wie unbeschwert und in welch liebe-
vollem Elternhaus ich aufwachsen durfte. Damals, also vor etwa 70 Jahren, zu meiner
Schulzeit und auch später noch, bis hin zu meinem 20sten Lebensjahr, habe ich
wirklich nur gute Erinnerungen an mein Elternhaus. Ich hatte das große Glück, meine
gesamte Kindheit draußen in der Natur, im Freien mit anderen Kindern verbringen zu
können, zu spielen, mit kindlicher Neugierde, die nähere Umgebung zu erkunden, frei
zu sein und ohne Angst, jeden Tag und zu jeder Jahreszeit. Natürlich bis auf die Stunden
in der Schule oder die Zeit Zuhause, in der die Schulaufgaben erledigt werden mussten.


  Meine Mutter, sie war ja diejenige, die als Hausfrau den Tag mehr oder weniger
zu Hause verbrachte, während Vater seiner Arbeit nachging. Und er ging noch zu
Fuß, jeden Tag eine halbe Stunde hin und abends eine halbe Stunde zurück und das
bei Wind und Wetter, bei Regen, Sturm oder Eis und Schnee. So wie wir Kinder in
einer kleinen Gruppe Tag für Tag zu Fuß bei Wind und Wetter zur Schule gingen,
auch etwa eine halbe Stunde hin und eine halbe Stunde zurück. Das kann man sich
heute gar nicht mehr vorstellen. Wir sind gerne gelaufen, ohne Angst, völlig unbe-
schwert, so wie während der gesamten Kindheit, hatten auch meine Eltern keine
Bedenken, uns unbeaufsichtigt auf den Schulweg zu schicken oder draußen auf der
Straße spielen zu lassen. Heute ist das geradezu unmöglich geworden.

 Immer wieder, wenn ich mich im Rückblick an meine Kindheit erinnere, wird mir
bewusst, welch großes Glück ich hatte, zu dieser unbeschwerten, unbekümmerten
Zeit, mit einem Gefühl von Geborgenheit in diesem Land aufwachsen zu dürfen.
Wenn ich dagegen an die Kinder denke, die in der heutigen unsicheren Zeit auf-
wachsen, dann wird deutlich, was diesen Kindern entgeht. Sie werden praktisch
um eine unbeschwerte und glückliche Kindheit betrogen. Und die Kindheit prägt
einen Mensch für das ganze Leben.


 
 
 Heutzutage werden Kinder schon der in der Schule indoktriniert, indem ihnen von
Mitschülern nahegelegt wird, sich zum Islam zu bekennen. Auch die Staatsfern-
sehsender als öffentliche Erziehungsanstalt sowie Linksgrüne und Woke sind
nicht untätig und vermitteln den Schulkindern bereits ihre unsäglichen Ideologien.
Dabei wird auch die Transgender-Ideologie nicht ausgelassen. Was sollen Kinder
mit einem solchen moralischen Schwachsinn anfangen ? Viel wichtiger wäre es,
endlich für eine ordentliche Bildung in ordentlichen Klassenzimmern zu sorgen !
 
Kann man Kinder nicht einfach Kinder sein lassen !
 
Das Schlimmste, was einem Kind passieren kann,
ist eine unglückliche Kindheit, weil es nicht geliebt wurde.
 
Übrigens:
Vor ein paar Wochen war in einer Tageszeitung zu lesen, dass in Worms am Rhein
ein totes 15-jähriges afghanisches Mädchen gefunden wurde. Dringend tatverdächtig
seien die Eltern. Sie befinden sich mittlerweile in Haft. Sie waren mit dem Lebens-
wandel ihrer Tochter nicht einverstanden. Jetzt ist das Mädchen tot !
Von wegen Liebe !
Wie viele solcher Fälle mag es noch in diesem Land geben, wo Kinder keine Liebe
erfahren, dafür unter strenger Kontrolle aufwachsen, damit sie sich ja nicht weiter
entwickeln oder gar hier integrieren und dem westlichen Lebensstil anpassen.
Ein Teil der muslimischen Schüler bedrohen ihre Mitschüler, falls sich diese nicht
bekehren lassen wollen.
Was geht nur in den Köpfen so mancher Kinder vor sich, wenn 12 - 13-Jährige wie
in Frankreich geschehen, ein 12-jähriges Mädchen vergewaltigen ?
Das ist so unfassbar, dass man sich wirklich fragt, was aus solchen Kindern werden
soll, wenn sie erwachsen sind.
Andererseits hat eine 12-Jährige in Oberhausen zuerst auf einem Spielplatz mit
einem Messer herumgefuchtelt. Als daraufhin Zeugen die Polizeit gerufen haben,
ging das Mädchen in Angreifermanier auf die Polizisten los, die daraufhin zwei
Warnschüsse abgaben. Das Mädchen wird jetzt psychiatrisch untersucht.
Was ist nur aus diesem Land geworden ? Es ist nicht zu fassen !
Die Verrohung nimmt überall massiv zu.
 
~*~

Mit einer Kindheit voll Liebe aber kann man ein halbes Leben
hindurch für die kalte Welt haushalten.
Jean Paul
 
~*~

Was aus Kindern wird, die nicht in Geborgenheit aufwachsen und keine Liebe
erfahren, kann man gut an den vielen »jungen Männern« und neuerdings auch
Mädchen und Frauen im Land erkennen, die gerne mal mit einem Messer
unterwegs sind.
Ist das noch mein Land, meine Heimat, wo ich Zuhause bin, wo ich mich
wohlfühle ?
 
NEIN! Das ist nicht mehr meine Heimat und ich trauere um meine Heimat,
dieses einstmals wunderbare Land, in dem man bis 2015 wirklich gut und
gerne leben konnte. Dieses Land gibt es nicht mehr und das tut weh !

🌲~🌳~ 🇩🇪❤️🇩🇪 ~🌳~🌲

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Montag, 22. Juli 2024

Gedanken zum Krieg

 so wie es derzeit aussieht, wird dieser Ukraine Krieg noch über Jahre
hinweg andauern.
 
 
 
Putin kann den Krieg gar nicht beenden, wenn für ihn nichts dabei rauspringt.
Denn wofür hätte er in diesem Fall ca. 700.000 Soldaten geopfert, jede Menge
Kriegsgerät verloren und enorme Summen für diesen Krieg ausgegeben, wenn
am Ende für ihn nichts dabei rauskommt und er als Verlierer dasteht?
Wie soll er das dem russischen Volk klarmachen?

Über zwei Jahre Krieg führen, und am Ende nichts dabei gewonnen, sondern
auf ganzer Linie nur verloren ? Das wird Putin niemals zulassen. Wofür dann
überhaupt der ganze Aufwand, das Töten von abertausenden Menschen auf
beiden Seiten?  Diese gewaltige Zerstörung für nichts ? 

Putin wird den Krieg nur beenden, wenn er an dessen Ende als Sieger daraus
hervorgehen kann und einen Gewinn erzielt hat. Das wären die ukrainischen
Gebiete von denen immer die Rede ist. Die Gebiete, die jetzt zum Teil schon
von den Russen besetzt sind.
Und er will die Zusicherung, dass die Ukraine weder der NATO beitritt, noch
Mitglied der EU wird.
 
Vorher wird Putin nicht aufgeben. Ob der Westen, insbesondere die USA, jetzt
nachdem Biden zurückgetreten ist und die USA vor neuen Entscheidungen
stehen, weiter bereit ist, die Ukraine militärisch und finanziell zu unterstützen,
 ist mehr als fraglich.
Auch in der Ukraine fordern immer mehr Menschen ein Ende des Krieges, was
nur allzu verständlich ist.

Sollte man sich also darauf einigen, die besagten Gebiete an Russland abzu-
treten und auch die anderen Forderungen des Kremls zu erfüllen, bleibt
allerdings immer noch ein anderes Problem bestehen.

Und das ist Putin selbst und die Frage, inwieweit man diesem Mann überhaupt
noch vertrauen kann. Denn selbst wenn, alle von ihm gestellten Forderungen
erfüllt würden, ist das keine Garantie dafür, dass er nicht nach ein paar Jahren
der Aufrüstung, einen erneuten Versuch wagt, in die Ukraine einzumarschieren.
Immerhin ist hinlänglich bekannt, dass er sich nicht an Vereinbarungen oder
Verträge hält.

Ein weiteres Problem ist, wie man in Zukunft mit dem Mann im Kreml umgehen
soll. Könnten im Laufe der Zeit, die verhärteten Fronten wieder zu einem
politisch und wirtschaftlich normalem Verhältnis führen - oder ist das für die
weitere Zukunft völlig ausgeschlossen ?

Tatsache ist eben auch, dass sich die »befreundeten Länder« Russlands zu-
nehmend gegen den Westen stellen und eine neue Weltordnung anstreben.
Wenn sich also weiterhin zwei Fronten gegenüberstehen, scheint die Aussicht
auf einen dauerhaften Frieden eher nicht gewährleistet zu sein, selbst wenn
der Ukraine-Krieg beendet würde.
 
Die Taube steht für Frieden und die Eule für Weisheit
 
~*~
 
Es ist und bleibt eine schwierige Situation, in der die Chance zu einer
vernünftigen Lösung und einem allseits zufriedenstellenden Ergebnis,
tatsächlich noch in weiter Ferne zu liegen scheint.
 
Und dennoch muss es doch möglich sein, unter vernünftigen, erwachsenen
Männern Gespräche zu führen, bei denen am Ende eine Lösung für
dauerhaften Frieden gefunden wird. Statt auf weitere Eskalationen von
allen Seiten zu setzen, sollte allmählich die Zeit gekommen sein, an einer
friedlichen Lösung zu arbeiten.
Es kann doch nicht über Jahre hinweg so weitergehen !

Ein Anfang für eine Annäherung wäre schon gemacht, wenn diese nuklearen
Androhungen seitens Russland, also von Medwedew und anderen Propagan-
disten und die üble Hetze gegen den Westen unterlassen würden.
 
Das Sterben und die Zerstörung muss endlich aufhören !!!
Lasst endlich Vernunft walten !
~*~
 
„Frieden kann nicht durch Gewalt erreicht werden,
er kann nur durch Verständnis erreicht werden.“

Albert Einstein
 
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 🖤❤️💛 🇺🇦 🇩🇪 🇺🇦🖤❤️💛
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