Dienstag, 23. Juli 2024

Vom Glück einer glücklichen Kindheit

Es ist nicht unbedingt notwendig, zu wissen, was man im Leben will, viel
wichtiger ist, zu wissen, was man nicht will. Mit anderen Worten, man muss
loslassen, was einem nicht guttut.
 
 
Schon als Kind habe ich, wenn auch unbewusst, danach gehandelt, und tue das bis
heute. Es ist aus meiner Sicht und Erfahrung, tatsächlich die beste Lebensweise,
ein glückliches Leben zu führen. Wichtig ist eigentlich nur, im richtigen Moment,
die richtige Entscheidung zu treffen und dabei auf seine innere Stimme hören und
sich von niemandem beeinflussen oder manipulieren lassen.
Natürlich gab es auch Tiefpunkte in meinem Leben, aber nur deshalb, weil ich gegen
meine innere Stimme gehandelt und an Dingen, Lebensphasen und Menschen,
festgehalten habe, die mir nicht guttaten. Das habe ich schon früh gelernt.
 
Manche Menschen meinen, dass die Vergangenheit im Rückblick immer verklärt
erscheine. Es mag natürlich sein, dass es im Leben vieler Menschen verklärte
Erinnerungen gibt. Das liegt vielleicht daran, dass sie kein glückliches Leben hatten
oder keine Notwendigkeit sahen, ihr Leben zu ändern oder nicht ändern konnten.
In meinem Fall ist das nicht so. Natürlich gehörten auch zu meinem Leben weniger
gute Phasen, wie in jedem anderen Leben auch, denn wer kann schon ein dauerhaft
glückliches Leben führen? Man würde verblöden, aber man kann eben viel Negatives
in Positives umwandeln, wenn man loslässt, von dem, was unglücklich macht. Auf
diese Weise besteht immerhin die Möglichkeit auf ein glücklicheres Leben.

Es ist nicht neu, dass ältere und alte Menschen sich gerne an ihr zurückliegendes
Leben erinnern. Ob gerne, nun ja, das sagt sich so leicht, denn nicht jeder Mensch
wird von sich behaupten können, eine unbeschwerte Kindheit erlebt zu haben.
Manche Menschen würden ihre Kindheit und einen Teil ihrer Vergangenheit sicher
gerne völlig ausblenden. Zu diesen Menschen gehöre ich, dem Himmel sei Dank,
nicht. Meine Kindheit könnte erinnerungswürdiger nicht sein.
 
 
 
Ich habe schon des Öfteren darüber geschrieben, wie unbeschwert und in welch liebe-
vollem Elternhaus ich aufwachsen durfte. Damals, also vor etwa 70 Jahren, zu meiner
Schulzeit und auch später noch, bis hin zu meinem 20sten Lebensjahr, habe ich
wirklich nur gute Erinnerungen an mein Elternhaus. Ich hatte das große Glück, meine
gesamte Kindheit draußen in der Natur, im Freien mit anderen Kindern verbringen zu
können, zu spielen, mit kindlicher Neugierde, die nähere Umgebung zu erkunden, frei
zu sein und ohne Angst, jeden Tag und zu jeder Jahreszeit. Natürlich bis auf die Stunden
in der Schule oder die Zeit Zuhause, in der die Schulaufgaben erledigt werden mussten.


  Meine Mutter, sie war ja diejenige, die als Hausfrau den Tag mehr oder weniger
zu Hause verbrachte, während Vater seiner Arbeit nachging. Und er ging noch zu
Fuß, jeden Tag eine halbe Stunde hin und abends eine halbe Stunde zurück und das
bei Wind und Wetter, bei Regen, Sturm oder Eis und Schnee. So wie wir Kinder in
einer kleinen Gruppe Tag für Tag zu Fuß bei Wind und Wetter zur Schule gingen,
auch etwa eine halbe Stunde hin und eine halbe Stunde zurück. Das kann man sich
heute gar nicht mehr vorstellen. Wir sind gerne gelaufen, ohne Angst, völlig unbe-
schwert, so wie während der gesamten Kindheit, hatten auch meine Eltern keine
Bedenken, uns unbeaufsichtigt auf den Schulweg zu schicken oder draußen auf der
Straße spielen zu lassen. Heute ist das geradezu unmöglich geworden.

 Immer wieder, wenn ich mich im Rückblick an meine Kindheit erinnere, wird mir
bewusst, welch großes Glück ich hatte, zu dieser unbeschwerten, unbekümmerten
Zeit, mit einem Gefühl von Geborgenheit in diesem Land aufwachsen zu dürfen.
Wenn ich dagegen an die Kinder denke, die in der heutigen unsicheren Zeit auf-
wachsen, dann wird deutlich, was diesen Kindern entgeht. Sie werden praktisch
um eine unbeschwerte und glückliche Kindheit betrogen. Und die Kindheit prägt
einen Mensch für das ganze Leben.


 
 
 Heutzutage werden Kinder schon der in der Schule indoktriniert, indem ihnen von
Mitschülern nahegelegt wird, sich zum Islam zu bekennen. Auch die Staatsfern-
sehsender als öffentliche Erziehungsanstalt sowie Linksgrüne und Woke sind
nicht untätig und vermitteln den Schulkindern bereits ihre unsäglichen Ideologien.
Dabei wird auch die Transgender-Ideologie nicht ausgelassen. Was sollen Kinder
mit einem solchen moralischen Schwachsinn anfangen ? Viel wichtiger wäre es,
endlich für eine ordentliche Bildung in ordentlichen Klassenzimmern zu sorgen !
 
Kann man Kinder nicht einfach Kinder sein lassen !
 
Das Schlimmste, was einem Kind passieren kann,
ist eine unglückliche Kindheit, weil es nicht geliebt wurde.
 
Übrigens:
Vor ein paar Wochen war in einer Tageszeitung zu lesen, dass in Worms am Rhein
ein totes 15-jähriges afghanisches Mädchen gefunden wurde. Dringend tatverdächtig
seien die Eltern. Sie befinden sich mittlerweile in Haft. Sie waren mit dem Lebens-
wandel ihrer Tochter nicht einverstanden. Jetzt ist das Mädchen tot !
Von wegen Liebe !
Wie viele solcher Fälle mag es noch in diesem Land geben, wo Kinder keine Liebe
erfahren, dafür unter strenger Kontrolle aufwachsen, damit sie sich ja nicht weiter
entwickeln oder gar hier integrieren und dem westlichen Lebensstil anpassen.
Ein Teil der muslimischen Schüler bedrohen ihre Mitschüler, falls sich diese nicht
bekehren lassen wollen.
Was geht nur in den Köpfen so mancher Kinder vor sich, wenn 12 - 13-Jährige wie
in Frankreich geschehen, ein 12-jähriges Mädchen vergewaltigen ?
Das ist so unfassbar, dass man sich wirklich fragt, was aus solchen Kindern werden
soll, wenn sie erwachsen sind.
Andererseits hat eine 12-Jährige in Oberhausen zuerst auf einem Spielplatz mit
einem Messer herumgefuchtelt. Als daraufhin Zeugen die Polizeit gerufen haben,
ging das Mädchen in Angreifermanier auf die Polizisten los, die daraufhin zwei
Warnschüsse abgaben. Das Mädchen wird jetzt psychiatrisch untersucht.
Was ist nur aus diesem Land geworden ? Es ist nicht zu fassen !
Die Verrohung nimmt überall massiv zu.
 
~*~

Mit einer Kindheit voll Liebe aber kann man ein halbes Leben
hindurch für die kalte Welt haushalten.
Jean Paul
 
~*~

Was aus Kindern wird, die nicht in Geborgenheit aufwachsen und keine Liebe
erfahren, kann man gut an den vielen »jungen Männern« und neuerdings auch
Mädchen und Frauen im Land erkennen, die gerne mal mit einem Messer
unterwegs sind.
Ist das noch mein Land, meine Heimat, wo ich Zuhause bin, wo ich mich
wohlfühle ?
 
NEIN! Das ist nicht mehr meine Heimat und ich trauere um meine Heimat,
dieses einstmals wunderbare Land, in dem man bis 2015 wirklich gut und
gerne leben konnte. Dieses Land gibt es nicht mehr und das tut weh !

🌲~🌳~ 🇩🇪❤️🇩🇪 ~🌳~🌲

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🌺Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌺

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