und der Mond lautlos über dem dunklen Wald aufsteigt,
die Tannen in ein silbriges Licht eintauchen, der Ruf der Eule
die Stille durchdringt, dann ist die Zeit zum Träumen gekommen
Die Zeit für den Traumtanz.
Unendlich weit in ferne, magische Räume
tragen mich Wolken empor in meine Träume.
Hinauf in ein Meer aus funkelnden Sternen
in nicht enden wollende unbekannte Fernen.
tragen mich Wolken empor in meine Träume.
Hinauf in ein Meer aus funkelnden Sternen
in nicht enden wollende unbekannte Fernen.
Von Flügeln getragen entgleitend ins Leere,
ein Tanz mit dem Mond um die silbernen Sterne.
Ohne Ziel, ohne Plan, von Träumen umwoben,
der Wirklichkeit fern im Mystischen verloren.
ein Tanz mit dem Mond um die silbernen Sterne.
Ohne Ziel, ohne Plan, von Träumen umwoben,
der Wirklichkeit fern im Mystischen verloren.
Wie Echos hallen Träume der Nacht zurück
In die Morgendämmerung von Liebe und Glück.
Der nächtliche Glanz allmählich entschwindet,
im schwerelosen Tanz die Sehnsucht sich windet.
Der nächtliche Glanz allmählich entschwindet,
im schwerelosen Tanz die Sehnsucht sich windet.
© Ursula Evelyn
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🦉Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden 🦉
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