was für ein abwechslungsreiches Wetter uns der April doch beschwert.
Nicht viel anders, als in den vergangenen Monaten auch. Aber ich will nicht
meckern, denn laut einiger Bauernregeln, bringt viel Regen im April,
fruchtbare Ernten später im Jahr. Es ist jedoch ungewöhnlich, wie viel
Regen in den ersten Monaten dieses Jahres gefallen ist. Ist der viele Regen
etwa mit »Cloud Seeding«, auch als Wolkenimpfung mit Salzpartikeln
bezeichnet, durch Flugzeuge gezielt herbeigeführt worden ?
Wie dem auch sei, heute Morgen, man glaubt es kaum, lacht die Sonne,
aber es ist noch richtig frisch - nur 7 Grad.
Ich würde sagen:
Trifft im April viel Regen ein, gibt es keinen Sonnenschein :o)
Ich bin schon froh, wenn es keinen Schnee mehr gibt, denn Graupelschauer
und starker Wind sorgten nach zwei sonnigen Schönwettertagen im Garten
auch gleich wieder für ungemütliches, typisches Aprilwetter. Also für Couch-
kuschel-Tee-Lese- und Schreibtage. Es war kalt, richtig kalt. Nach den etwas
wärmeren Tagen, durften wir bei nur 6 Grad wieder frieren.
Aber gut, es ist, wie es ist und so liegt all meine Hoffnung auf dem Wonne-
monat Mai, der die Bäume aus- und mein Herz hoffentlich noch höherschlagen
lässt!
D. h. die Bäume sind ja dank des vielen Regen schon ausgeschlagen und mein
Herz, na ja, ich bin froh, dass es in meinem Alter überhaupt noch schlägt.
Das erinnert mich gerade an die Arzthelferin, die mir jedes Mal einen Schreck
einjagt, wenn sie meinen Puls misst und meint:
»Oh, ich fühle Ihren Puls gar nicht!«
Also ein Grund froh zu sein, dass er überhaupt noch fühlbar ist ;o)).
Das Begrüßungskomitee für den Mai bestehend aus Paulinchen und Fluffy
Die beiden Knuddels lassen mein Herz jeden Tag höherschlagen und bringen
mich auch immer wieder zum Lachen. Ein Leben ohne Hunde kann ich mir
gar nicht vorstellen - sie tragen so viel zu einem glücklichen Leben bei, weil
sie so viel Freude bereiten.
Was mich auch wirklich sehr gefreut hat, ist ein Urteil aus Karlsruhe, denn es
geht um die Meinungsfreiheit. Wollte die werte demokratiefreundliche Nancy
Faeser doch, dass diejenigen, die den Staat verhöhnen, die ganze Härte des
Staates zu spüren bekommen, so ist genau dieses nun ihr selbst widerfahren.
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat geurteilt, dass der Journalist
Julian Reichelt (früher Chefredakteur bei der Bild), heute Chef des Online-
Portal »Nius«, und der »Achtung Reichelt«-Videos auf YouTube, das
Entwicklungsministerium sogar polemisch und scharf kritisieren darf. Eigent-
lich kaum zu fassen, dass man die Meinungsfreiheit seit der Ampel-Regierung
gerichtlich einklagen muss.
»Der Staat hat grundsätzlich auch scharfe und polemische Kritik auszuhalten.«
heißt es.
Tja, da hat die Nancy aber schwer einen Schuss vor den Bug bekommen und das
von ganz, ganz oben. Aber nicht nur die, sondern eben auch Svenja Schulze.
Zu schön, um wahr zu sein! Das freut mich am meisten.
Zu Dank fühle ich mich Julian Reichelt gegenüber verpflichtet, der mutig und
unerschrocken, über unfassbare und unglaubliche Tatsachen berichtet, die im
normalen Mediengeschäft - mit wenigen Ausnahmen - völlig untergehen. Ihm
gebührt zudem ein großes Lob für seine journalistische Arbeit, Vorkommnisse
aufzudecken, von denen man sonst nichts erfahren würde.
Ein guter Tag für die Freiheit und dafür, dass das hoffentlich für so manches
Regierungsmitglied und einen Teil der Medien für die Zukunft eine Lehre war.
Ich denke da insbesondere an die Nancy und die Lisa, ja und an die Ricarda und
... und an den Robert, der tatsächlich festgestellt hat, dass
»wir von Wirklichkeit umzingelt sind!«
WOW, was für eine Erkenntnis !
Es lebe die Meinungsfreiheit ! Endlich wieder ein Funken Hoffnung !
Es war an der Zeit, dass die Ampel, einschließlich des Herrn Haldenwang,
mal zurechtgewiesen wurde.
Allerhand los in diesem Land !
~🌦️~🌤️~🌦️~
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🌦️Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden 🌦️
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