Was viele nicht ahnen

ja, nicht einmal wissen können, weil sie noch nie davon gehört haben,

tritt nun immer deutlicher zutage.

 

 

Der Great Reset (Der große Neustart).

Der Great Reset wurde von Klaus Schwab ins Leben gerufen und 2020 auf dem

WEF (World Economy Forum) in Davos vorgestellt. Lange wurde der Great Reset

auch für eine Verschwörungstheorie gehalten, doch wenn man jetzt genauer hin-

schaut, erkennt man, dass die Transformation in unserem Land in vollem Gange ist.

Denn der Great Reset zielt darauf ab, die Weltwirtschaft und die Weltgesellschaft

nach der COVID-19-Pandemie neu zu gestalten. Mit anderen Worten, eine gerechtere,

nachhaltigere und widerstandsfähigere Zukunft zu schaffen. Dabei soll ein stärkerer

Fokus auf Gerechtigkeit, Gesellschaft und Nachhaltigkeit gelegt werden. Einbe-

zogen sind "Stakeholder", also Teilhaber, die ein wirtschaftliches, finanzielles oder

ideelles Interesse am positiven Verlauf des Projektes oder eines unternehmerischen

Prozesses haben.

Corona war also der Ausgangspunkt für dieses Vorhaben.

Unterstützt werden soll die Schaffung einer nachhaltigeren Wirtschaft, indem

die Umstellung auf erneuerbare Energien und die Reduzierung von Treibhaus-

gasemissionen gefördert wird. Außerdem soll die Schaffung einer gerechteren

Gesellschaft und von Arbeitsplätzen gefördert werden, indem Unternehmen und

Branchen, die von der Pandemie betroffen sind, Unterstützung erhalten.

Natürlich kann auch die KI-Technologie dazu beitragen, die Finanzmärkte sicherer,

verständlicher und besser handhabbar zu machen. Die Automatisierung soll

ebenfalls dazu beitragen, mehr Arbeit für Menschen zu schaffen, anstatt sie

wegzunehmen. Überhaupt kann die KI-Technologie dazu beitragen, dass die

gesetzten Ziele auch erreicht werden.

 

Das “Bürgergeld” soll dazu beitragen, die finanzielle Situation von Haushalten

zu verbessern. Allerdings trägt die alternde Bevölkerung im Land, mangelnde

Investitionen in die Infrastruktur und hohe Unternehmenssteuersätze zu einer

Beeinträchtigung der Wirtschaft in unserem Landes bei.

Die Umsetzung des Great Reset wird also einige Veränderungen für die Bürger

mit sich bringen. So hat z. B. die Armutsgefährdung in den letzten Jahren stark

zugenommen und die kann sich z. B. negativ auf die Gesundheit, die Bildung und

die berufliche Teilhabe auswirken.

Laut der Bundesagentur für Arbeit muss Deutschland jedes Jahr mindestens

400.000 qualifizierte Einwanderer anziehen, um den Arbeitskräftemangel auf-

grund des demografischen Wandels zu bewältigen. Eine Studie der Bertelsmann

Stiftung geht davon aus, dass bis 2060 mindestens 260.000 Migranten pro Jahr

benötigt werden.

Alles, was politisch in diesem Land stattfindet, ist also genauso gewollt.

Z.B. wird uns Bürgern ja schon eine Weile anheim gelegt, weniger Fleisch zu

konsumieren und auf Fleischersatzprodukte zurückzugreifen. Eine andere

Proteinquelle in der Zukunft könnten auch bestimmte Insektenarten sein.

Der Methangasausstoß von Kühen wird schon seit geraumer Zeit bemängelt, weil

sie angeblich zum Treibhausgas beitragen. Insgesamt wird auch die Massentier-

haltung beklagt. Angeblich plante Irland im Juni 2023 die Tötung von 200.000

Kühen für den Klimaschutz. Ob oder nicht das geschehen ist, konnte ich leider

nicht rausfinden.

Dass die Transformation so gewollt ist, erkennt man auch daran, dass die er-

neubare Energieversorgung auf Biegen und Brechen durchgesetzt werden soll,

egal wie hoch die Kosten für die einzelnen Bürger sind.

Wenn das derzeitige Geschehen im Land also auf die Transformation zurück-

zuführen ist, dann läuft aber gerade so ziemlich alles richtig schief und geht

in die falsche Richtung. Man denke nur an die Verteuerung von Heizkosten,

Benzin und Diesel, an die steigenden Stromkosten, die Inflation, Verteuerung

von Lebensmittel und Lebenshaltungskosten. Abwanderung von Facharbeitern

und Firmen sowie Firmeninsolvenzen, die Deindustrialisierung, die illegale

Migration verbunden mit enormen Kosten und daneben die Vernachlässigung

der Infrastruktur, Bundeswehr, Schulen, Kindergärten, Lehrermangel usw.

Merkel kündigte übrigens während ihrer Amtszeit 2020 in Davos an:

„Unsere gesamte Art des Lebens werden wir

in den nächsten 30 Jahren verlassen“

 

Seit wann bestimmt eine Bundeskanzlerin oder ein Bundeskanzler, auf welche

Art (und Weise) das Volk in diesem Land zu leben hat ?

Also, wenn das der Start in eine neue Weltordnung sein soll, dann hat man

außerdem wahrscheinlich einige Länder vergessen, die dabei keineswegs mit-

machen und sich auch nicht an der Reduzierung der Treibhausgasemissionen

beteiligen wollen. (China, Indien u.a.)

 

 

 

Dafür gibt es jetzt mehr Konflikte, Kriege, Proteste, Demonstrationen, Krawalle,

Ausschreitungen, Aufmärsche, Unruhen, Unzufriedenheit, Probleme, Zulauf zu

den R(ä)chtsparteien. Und nicht zu vergessen, verschiedene Autokratien und

Diktaturen, die ihrerseits eine eigene "neue Weltordnung" schaffen wollen,

während Europa (EU) so allmählich auseinanderzubrechen droht.

 

Der schwedische Zivilschutzminister Carl-Oskar Bohlin warnt unterdessen die

schwedische Bevölkerung, sie solle sich auf Krieg vorbereiten.

 

Wenn das also, was derzeit in der Welt geschieht, in eine neue Weltordnung

führen soll, dann scheint dieser Weg, eindeutig in die falsche Richtung zu

führen und völlig anders zu verlaufen, als es von der Elite in Davos geplant war.

Der Schuss ging also nach hinten los.

Und so wird eben wegen all dieser weltweiten Krisen, sogar der Klimawandel erst

einmal in den Hintergrund gerückt, weil es jetzt heißt, die Krisen in der Welt

wieder in den Griff zu kriegen.

Und das scheint wiederum ein ebenso kaum zu realisierendes Unterfangen zu sein,

es sei denn, es gehört zum Plan - wer weiß das schon ?

 

Übrigens:

Wen es interessiert, im Netz findet man ausführliche Informationen zum

Great Reset. Das alles ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern im Netz

ausführlich beschrieben. Außerdem gibt es ein Buch von Klaus Schwab mit

dem Titel: The Great Reset

Ich staune nur, dass Menschen, die auf der Straße nach dem "Great Reset"

gefragt wurden, noch nie davon gehört haben.

 

Das nächste Treffen des WEF  (World Econoy Forum) findet vom

15. bis 19. Januar 2024 wiederum in Davos statt.

Das Motto: Rebuilding Trust ! (Vertrauen wieder aufbauen)

Dass ein Bürger dieses Landes, also ich, sich Gedanken um die Zukunft macht

und versucht das derzeitige Geschehen zu verstehen und deshalb selbstständig

denkt, scheint nicht erwünscht zu sein, denn wieder einmal ist mir nur 1 Beitrag

auf der Startseite erlaubt. Danke an den/diejenigen, der/die das veranlasst haben.

😁

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