Samstag, 6. Januar 2024

Silvesternacht auf der Insel

Ein gelebter Traum, der sich nach einem Jahrzehnt seinem Ende nähert, ohne
dass man selbst den Hauch einer Ahnung davon hätte. Das Leben geschieht.
Es lässt sich nicht aufhalten und schreibt wieder einmal seine ganze eigene
Geschichte.

Leben, wie in einem Traum

 ~*~
 
Da wir gerade im Paradies waren, heute mal wieder ein kurzer Auszug aus
meinen Memoiren:
 
 "Lyn hat angerufen. Sie wollte sich erkundigen, was wir Silvester machen."
Du hast doch bestimmt schon was geplant.“
Ärgerlich schob ich mir das Kissen in den Rücken. „Wie kannst du annehmen, dass ich etwas plane, ohne es vorher mit dir zu besprechen.“
„Das machst du doch ständig,“ erwiderte er eigensinnig.
„Wie bitte? Wie meinst du das?“
„Na, du kümmerst dich doch jetzt um alles.“
„Was soll das heißen? Ist es dir nicht recht, wenn ich dir im Büro helfe?“
Er schwieg.
„Wenn du ein damit Problem hast, dann lasse ich es eben. Du brauchst es mir nur zu sagen,“ erwiderte ich ruhig. „Trotzdem würde ich gerne wissen, was wir Silvester machen. Lyn meinte wir könnten zuerst mit Bill und Beverly im Arawak zu Abend essen und danach in den Pub fahren. Es war Bills Vorschlag.“
Er drehte sich auf den Rücken und schaute an die Decke. „Wird Mike auch da sein?“
„Was hat Mike denn damit zu tun. Ich weiß nicht, ob er kommt oder nicht. Lyn hat nichts gesagt.“
„Mike ist doch immer dabei. Und dass er scharf auf dich ist, wirst du ja wohl selbst am besten wissen.“ Ich beugte mich über ihn und sah ihm direkt in die Augen. „Sag‘ mal, was ist denn auf einmal mit dir los?“
Er schlang beide Arme um das Kissen auf seiner Brust. „Ich bin doch nicht blind. Ich sehe doch, wie er dich immer anstarrt.“
Ich lachte. „Du bist ja immer noch eifersüchtig. Ich dachte das Thema sei ein für alle Mal vergessen.“
„Ich bin nicht eifersüchtig.“
„Na dann ist ja alles besten. Warum streiten wir uns dann?“
„Wir streiten uns ja gar nicht.“
„Wunderbar. Dann kann ich Lyn also zusagen?“
„Meinetwegen.“ Er schloss die Augen und rollte sich auf die Seite.
               
Mit den ersten Weihnachtskarten traf auch eine Karte von Jeannette aus Florida ein. Sie habe sich gut eingelebt und fühle sich in dem neuen Haus sehr wohl, schrieb sie. Peter und die Kinder seien ebenfalls ganz begeistert von der neuen Umgebung. Sie genossen die unendlichen Möglichkeiten, die sich in den Staaten boten und hätten inzwischen bereits mehrere Ausflüge unternommen. Das Leben sei so anders dort und es gäbe so viel Neues zu sehen.
Für sie ist es das erste Fest in den Staaten, dachte ich, und für mich bereits das fünfte auf der Insel. Wie schnell die Zeit verging. Es wurde ein ruhiges Fest. Wir hatten die Feiertage ohne die Clique am Strand verbracht und abends ein paar Stunden auf der Terrasse gesessen. Wie jedes Jahr lag an den Weihnachtstagen eine friedliche Stille über der Insel.
 
Silvester war Don den ganzen Tag nicht ansprechbar. Er hatte sich zurückgezogen, lag seit dem frühen Morgen mit Kopfhörern in der Hängematte und ließ sich von den Commodors berieseln. Jeder Ansatz, jede Bemühung mit ihm zu reden, endete in stummer Verbitterung. Ich fand keinen Weg zu ihm. Er hatte die Augen geschlossen und wollte in Ruhe gelassen werden. Schließlich gab ich es auf und widmete mich dem Garten. Es war ein herrlicher, wolkenloser Tag. Die Sonne brannte, und vom Meer trieb eine sanfte Brise durch die Wipfel der Palmen.
Dons Stimmung änderte sich auch nicht, als wir gegen Abend im Arawak eintrafen. An den Klippen, wo sich das helle Mondlicht bis zum Horizont im Meer spiegelte und einen silbrigen Glanz auf die Palmwedel am Strand warf, ergriff ich seine Hand. „Erinnerst du dich noch an unsere erste gemeinsame Silvesternacht?“
Für einen flüchtigen Moment erhellten sich seine Gesichtszüge. Bilder aus einer glücklichen Zeit schienen vor seinen Augen abzulaufen, einer Zeit, in der nichts und niemand unsere Liebe erschüttern konnte. Doch dann, mit einem Mal, als würde er schlagartig von der Gegenwart eingeholt, verhärtete sich seine Miene wieder. Er entzog mir sein Hand, vergrub sie in der Hosentasche und ging mit gesenktem Kopf weiter. „Das ist lange her.“ sagt er knapp.
Ich war wütend, verzweifelt und enttäuscht. Was war denn nur geschehen? Was war los mit ihm? Warum war er so hartnäckig, so unnachgiebig, so verschlossen? Warum wollte er mir nicht sagen, was ihn bedrückte? Warum zog er sich immer mehr zurück? Warum musste er uns den Silvesterabend verderben? 
Im VIP-Raum, durch einen separaten Eingang vom Restaurant getrennt, war es angenehm kühl. Die Clique war bereits vollzählig um den großen, runden Tisch versammelt und plauderte, wie immer, munter durcheinander.  
„Ah, da seid ihr ja endlich,“ jubelte Bill, sichtlich erfreut uns zu sehen. „Wir haben schon auf euch gewartet.“
Die Köpfe der anderen flogen herum.
„Mal wieder typisch,“ beschwerte sich Yogi mit gespielter Entrüstung, „nie könnt ihr pünktlich sein.“ Sein dünnes, von der Sonne ausgebleichtes Haar fiel ihm wirr in die Stirn.  Er war braungebrannt.
„Na ihr wißt doch,.....“ wandte ich mich mit einem versöhnlichen Seitenblick an Don, „.....die Flitterwochen.“
Don sagte kein Wort.  
„Flitterwochen?“ grinste Jim. „Du meinst Flitterjahre. Wann hören die bloß endlich auf?“
Alle, bis auf Don und Mike, lachten.
Yogi rückte mir einen Stuhl zurecht, während ich bei Joe, einen Gin Tonic bestellte und Don, immer noch in tiefes Schweigen gehüllt, nahm auf dem freien Stuhl zwischen Jim und Lyn Platz. Sie sah hinreißend aus, in ihrem hellblauen, langen Kleid.
„Schön, dass ihr endlich da seid,“ meinte Beverly vergnügt lächelnd, während Mike, der reglos neben ihr saß, das Glas in seiner Hand anstarrte. Eine beklemmende Stille war plötzlich eingekehrt.
„Hey  Leute, was ist denn auf einmal los?“ fragte Jim, indem er betreten in die Runde blickte. „Wird das etwa wieder so’n beschissener Abend im Paradies?“
„Nicht heute,“ erwiderte Beverly. Beschwingt hob sie ihr Glas und forderte die anderen auf, mit ihr anstoßen. „Heute wird gefeiert.“
„Joe, bring uns noch ‚ne Runde am letzten beschissenen Tag im alten Jahr,“ übertönte Bill das Klirren der Gläser und an Jim gewandt fügte er hinzu. „He Jim, erzähl‘ doch mal die Story mit dem Flugzeug.“
„Oh bitte, nicht schon wieder,“ winkte Lyn gelangweilt ab, „die haben wir doch schon hundertmal gehört.“
„Nun laß‘ ihn doch,“ feixte Bill. Ihn schien allein der Gedanke an diese Geschichte zu amüsieren.  
„Du meinst die von dem Typ und der Bananenplantage?“ 
Lyn gähnte. „Welche denn sonst?“
Jim zog ein Taschentuch aus seiner Hosentasche, fuhr sich damit über die Stirn, und steckte es wieder weg. „Also gut, da war dieser verrückte Typ in St. Lucia, ...“ er hielt inne und vergewisserte sich mit einem kurzen Blick in die Runde, dass ihm auch alle zuhörten, dann fuhr er fort. „Ein Freizeitpilot, genau wie ich. Wirklich ein total Verrückter und immer besoffen.“ Kopfschüttelnd verdrehte er die Augen. „Eines Tages bekommt er den Auftrag,....“ Er hielt mitten im Satz inne, denn in diesem Moment traten die Ober an den Tisch, um den ersten Gang zu servieren. „Ja Leute, jetzt müsst ihr euch leider gedulden, bis ich mit dem Essen fertig bin,“ grinste er schelmisch.
„Kennt ihr eigentlich die Geschichte von dem Verbrecher, der aus dem Gefängnis geflohen ist?“ Augenblicklich waren alle Blicke auf Don gerichtet. Selbst ich setzte mein Glas ab und starrte ihn an, konnte nicht fassen, dass er plötzlich das Wort ergriff. „Na ja, ist schon ein paar Jahre her. Damals war die Polizei hinter dem Verbrecher her,“ fuhr er unbeirrt fort, „der sich in einem alten Haus versteckt hielt. Irgendwo mitten auf der Insel. Die haben dann das Haus umstellt. Und plötzlich fallen Schüsse. Die Polizisten gehen sofort hinter der Gartenmauer in Deckung. Doch der Mann feuerte so lange auf sie ein, bis sie die Flucht ergriffen. Die haben alles fallen lassen, selbst ihre Pistolen und sind abgehauen. Und der Mann immer hinter ihnen her. Einen hat er sogar am Bein erwischt.“
Bill schossen vor Lachen die Tränen in die Augen. „Nicht zu fassen. Das muss man sich mal vorstellen,“ wieherte er, wobei sich sein Bauch hob und senkte. „Schlägt ein Verbrecher die Polizei in die Flucht.“ Er nahm seine Brille ab, und trocknete sich mit dem Handrücken die Augen. „Unglaublich.“
Auf einmal redeten alle lebhaft durcheinander. Selbst Mike stimmte in Bills gellendes Gelächter ein. Nur mir war nicht nach Lachen zumute. Warum verhielt Don sich so rätselhaft? Warum tat er so, als sei ich gar nicht anwesend? Er hatte mich nicht einmal angesehen, während er die Geschichte erzählte. Sein Blick ging an mir vorbei, oder über mich hinweg. Was hatte ich ihm nur getan? Warum war er gerade heute so abweisend? War nicht gerade die Silvesternacht der Zeitpunkt für eine Versöhnung? Um Mitternacht, wenn sich alle umarmten, küssten, und sich ein glückliches neues Jahr wünschten?
Bevor der Nachtisch serviert wurde, schob Don seinen Stuhl zurück und verließ mit einer flüchtigen Entschuldigung den Raum.
Lyn beugte sich hinter Yogis Rücken zu mir rüber. „Was ist los mit Don? So kenne ich ihn ja gar nicht.“
„Ich weiß es nicht. Er verhält sich schon seit einiger Zeit so merkwürdig.“
„Habt ihr Probleme mit der Firma?“
Ich trank einen Schluck Wein. „Nein, im Gegenteil. Seit wir in Deutschland waren und die Vertretung dieser Nylonware übernommen haben, läuft die Firma ausgesprochen gut.“
„He, wir sollten langsam aufbrechen,“ rief Bill dazwischen. „Im Pub wird schon die Hölle los sein.“
Erst jetzt fiel mir auf, dass bereits eine halbe Stunde vergangen war, seit Don den Raum verlassen hatte.
„Wo ist Don überhaupt?“ stellte nun auch Jim mit einem Blick auf die Uhr fest.
Yogi stand auf und ging zur Tür. „Ich sehe mal nach.“ Als er zehn Minuten später zurückkam, blieb im Türrahmen stehen. „Er ist weg.“
 
Ich starrte ihn an. „Er ist weg? Das kann doch nicht sein.“
„Vielleicht ist er an der Bar,“ meinte Beverly.
Yogi zuckte die Schultern. „Da war ich auch schon. Joe sagt, er sei gegangen.“
„Ich verstehe das nicht,“ sagte ich leise.
Lyn legte den Arm um mich. “Wir werden ihn schon finden.“
„Wieso verschwindet er einfach? Gerade heute?“
„Habt ihr euch gestritten?“
Ich schüttelte den Kopf. „Er spricht ja kaum ein Wort mit mir.“
Bill gab dem Ober ein Zeichen, den Tisch abzuräumen. „Er wartet bestimmt auf dem Parkplatz.“
„Da war ich auch schon,“ sagte Yogi. „Das Auto ist weg.“
„Schöne Bescherung,“ murmelte Jim betroffen, „was machen wir denn jetzt?“ Die anderen schüttelten ratlos den Kopf.
Von einer dumpfen innerer Unruhe erfasst, sprang ich auf und ging um den Tisch herum. „Ich fahre nach Hause. Vielleicht ist er dort,“ sagte ich und machte Mike Platz, der an mir vorbei wollte. An der Tür drehte ich mich noch einmal um. „Tut mir leid, wenn wir euch den Abend verdorben haben,....und ein frohes, neues Jahr.“
„Frohes, neues Jahr. Und viel Glück,“ winkten sie mir nach.
Eilig lief ich in der Dunkelheit über den schmalen Weg am Pool vorbei, bis plötzlich eine Gestalt aus dem Schatten der Palme in das matte Licht des Mondes trat, und mir den Weg versperrte. Unwillkürlich wich ich einen Schritt zurück. „Meine Güte, hast du mich erschreckt.“
Gegen den Palmenstamm gelehnt zündete Mike sich eine Zigarette an. „Soll ich dich fahren?“ Ein schwacher, silbriger Lichtschein fiel durch die Palmwedel in sein Gesicht. „Ich fahre dich, wohin du willst.“
Das hat mir gerade noch gefehlt, dachte ich, Don würde völlig durchdrehen, wenn er Mike und mich irgendwo zusammen sah. „Nein danke, ich nehme ein Taxi,“ erwiderte ich kurz angebunden und hielt inne, als er sich mir abermals in den Weg stellte. Seine Augen hatten einen bitteren Ausdruck angenommen. Scheinbar gelassen warf er die Zigarette direkt vor meine Füße. „Wie du willst,“ sagte er kalt, während er sie  energisch austrat. Dann ging er mit großen, schnellen Schritten davon.  
Einen Augenblick lang sah ich ihm verwundert nach, dann eilte ich zur Rezeption. Meine Ungeduld wuchs, während ich auf das Taxi wartete, in meinem Kopf schwirrten immer dieselben Fragen. Warum war Don so plötzlich, ohne ein Wort zu sagen, verschwunden? War er wirklich nach Hause gefahren? Und wenn nicht, wo sollte ich ihn suchen?  Als sich das Taxi endlich näherte, bemerkte ich, dass meine Hände zitterten. Der Fahrer, ein hagerer Schwarzer öffnete mir freundlich lächelnd die Tür. „Zur Chancery Lane,“ bat ich ihn.
„Ja, M’am, Chancery Lane. Ich kenne Chancery Lane, M’am.“
„Gut, ich habe es nämlich eilig.“
Den Fahrer jedoch schien das nicht zu beeindrucken. Behutsam lenkte er den Wagen in der Dunkelheit über die schmale, holprige Straße. Er bog zweimal ab, bevor er weit ausscherte und in einem großen Bogen in die Einfahrt fuhr, die zu unserem Haus führte. Schon von weitem sah ich, dass Dons Wagen nicht vor der Garage stand. Meine innere Unruhe wuchs von Minute zu Minute. Rasch drückte ich dem Fahrer das Geld in die Hand, und kramte in der Handtasche nach meinen Autoschlüsseln. Ich war traurig und wütend zugleich. Wo sollte ich hinfahren? Wo war er? Ich konnte unmöglich die ganze Insel nach ihm absuchen. Ob er vielleicht schon im Pub war? Mit einem Blick auf die Uhr, stellte ich fest, dass es bereits zehn vor zwölf war. Wenn ich mich beeilte, schaffte ich es vielleicht bis Mitternacht dort zu sein. Entschlossen setzte ich den Wagen über die Einfahrt bis auf die Straße zurück, dann gab ich Gas. In der Finsternis um mich herum schien das Leben erloschen. Nichts regte,  nichts bewegte sich. Die wenigen Häuser, an denen ich vorbeifuhr, standen verlassen. Die Bewohner waren in dieser Nacht unterwegs, feierten das neue Jahr auf einer der vielen Partys. Nur auf dem Hügel, oberhalb der Straße entdeckte ich ein paar Lichter. Ich wollte in dieser Nacht nicht alleine sein, musste mich beeilen, mehr Gas geben, wenn ich rechtzeitig im Pub sein wollte, um das neue Jahr mit Don zu beginnen. Der Wagen wurde immer schneller, raste auf der schmalen Straße vorbei an dunklen Chattelhäusern und Feldern, bis hinter einer scharfen Kurve plötzlich ein paar rote Lichter in der Dunkelheit auftauchten. Zu spät nahm ich wahr, dass es die Rücklichter einiger Autos waren, die mitten auf der Straße standen. Blitzschnell wechselte ich den Fuß vom Gaspedal auf die Bremse, trat sie voll durch und riss gleichzeitig das Lenkrad herum. Mit quietschenden Reifen schoss der Wagen zuerst auf die linke, dann auf die rechte Straßenseite, von dort rutschte er unaufhaltsam auf die Autos zu. Ich stemmte mich mit aller Kraft gegen das Lenkrad, schloss die Augen und wartete mit angehaltenem Atem darauf, dass es krachte. Doch nichts geschah. Wie benommen starrte ich durch die Frontscheibe auf die jungen Einheimischen, die unter lautem Hupen und dröhnenden Reggaeklängen aus ihren Autos kletterten und sich mitten auf der Straße in die Arme fielen. „Frohes neues Jahr. Frohes neues Jahr,“ jubelten sie, hüpften und tanzten dabei in fröhlicher Ausgelassenheit vor meinen Augen auf der Straße herum. Zur gleichen Zeit setzte in der kleinen Kapelle am Straßenrand das rhythmische Händeklatschen der Gospelsänger ein. Auld Lang Syne. Ihr Gesang drang durch die weit geöffnete Tür bis auf die Straße, vermischte sich mit dem Reggae aus den Autoradios und den anhaltenden Jubelrufen der jungen Leute. „Frohes neues Jahr.“

Ich sackte in mich zusammen. Mitternacht. Das neue Jahr hatte soeben begonnen und ich war allein. Allein auf einer dunklen Straße, eingekreist von einer Schar singender und tanzender Einheimischen, die mir mit Bierflaschen in der Hand, übermütig zuwinkten. Zum ersten Mal in meinem Leben war niemand da, der mich in der Silvesternacht in die Arme nahm und mir ein frohes neues Jahr wünschte.
 


 Träumen heißt:
Existieren.
Träume verwirklichen heißt:
LEBEN !
 
Traurig ist allerdings, wenn man seine Träume nicht realisiert,
so lange man Gelegenheit dazu hat.
 
 ~*~
 
 
~*~
 
Menschen mit großen Träumen sollten bereit sein, große Risiken einzugehen.
Heraklit von Ephesos war ein vorsokratischer Philosoph.
Er lebte in der Zeit um 520 v. Chr.bis um 460 v. Chr.
 
~*~

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🌴 Bilder erstellt mit Freude 😊 und KI by Lauras Home and Garden🌴 

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