Donnerstag, 27. April 2023

Ab ins Ausland

 Die hohen Energiekosten und Habeck's Energiewende tragen dazu bei,
 
 
dass immer mehr Firmen sich aus unserem Land verabschieden und ins
Ausland abwandern. Das bedeutet nicht nur den Verlust vieler Arbeitsplätze,
sondern auch ein Verlust an Wohlstand, der zu sozialen Unruhen führen
könnte.
Wir haben es wirklich mit einer Regierung zu tun, die so geblendet ist, von
ihrer Ideologie, dass sie nicht bemerkt, was sich rundherum im Land ereignet.
Viele Zulieferer in der Autoindustrie geraten in Schwierigkeiten und haben
praktisch keine andere Wahl, als die Produktion ins Ausland zu verlagern.
So geht es vielen Mittelständlern, weil die Produktion hier im Land mit immer
höheren Kosten verbunden ist. Damit gehen aber nicht nur Arbeitsplätze
verloren, sondern auch Steuereinnahmen und Beiträge in die Sozialkassen.
Und was macht die Regierung?
Die schaut achselzuckend zu, als ging sie das alles nichts an. Investoren sowie
Facharbeiter ins Land zu locken scheint aufgrund der hohen Steuern und Lebens-
haltungskosten, wie horrende Mieten, Energiekosten, Gebühren, Lebensmittel -
und Benzinpreise usw., so gut wie aussichtslos.
Nun ja, sei's drum, sie wussten ja eigentlich noch nie, was sie tun oder was sie
hätten anders machen können, unsere letzte Regierung genauso wenig, wie
 die jetzige.
 
Aber egal, wir bauen stattdessen Cannabis an. Das ist sicher auch ein lukratives
Geschäft - schließlich muss man mit der Zeit gehen. Außerdem ist das ganze
Geschehen im Land wesentlich leichter zu ertragen, wenn man sich hin und
wieder mal ein Tütchen gönnt.
Also - wir nicht, der Professor und ich, aber wir leben ja nicht alleine in diesem
Land und (noch) weit genug entfernt vom Trubel und Chaos. Doch das könnte sich
ändern, wenn täglich Scharen neuer Bürger ankommen, die Platz benötigen. Eine
Wohnung zu finden, ist jedenfalls fast ausgeschlossen und bei den hohen Bau- und
Energiekosten wird der Wohnungsbau jetzt erst recht stagnieren.

Platz ist eigentlich nur noch auf dem Land. Dort könnten auf dem Spargel- oder
Kartoffelacker noch Zelte oder Container aufgestellt werden. Sieht jetzt zwar nicht
so schön aus und passt auch nicht so recht ins Landschaftsbild, aber das tun die
Windräder auch nicht. Außerdem sollten wir froh sein, denn immerhin werden die
neuen Bürger für unsere auskömmlichen Renten und Pensionen sorgen. Die letzte
Generation hat dafür ja keine Zeit, weil sie es vorzieht, sich auf Straßen anzukleben
oder Geschäfte mit Farbe zu beschmieren oder Gemälde mit Tomatensauce zu
bewerfen. Dazu brauchen sie nicht einmal ein Studium

Ja, und in Russland droht Dimitri Medwedew mal wieder laut tönend:
"Russland stehe kurz vor dem Einsatz von Atomwaffen"!
 
Was hat dieser Mann davon, wenn er sich auf diese Art mit seiner Macht brüstet?
Fühlt der sich dann einsneunzig groß? Oder trinkt der einfach zu viel Smirnoff?
Er will auch Raketen aufs Kanzleramt abfeuern, sollte Berlin es wagen, den
Haftbefehl gegen seinen Herrn und Gebieter zu vollstrecken.
Mann, Mann, Mann, was für eine Geistesgröße!
 
Sein Chef, also der Kriegsaggressor hatte ja vor, sich kurzfristig zu entscheiden,
ob er am Treffen der BRICS-Staaten in Südafrika teilnimmt. Damit würde er
Gefahr laufen, dort verhaftet zu werden, denn Südafrika hat sich nun doch ent-
schlossen, beim Internationalen Strafgerichtshof zu bleiben. Das Leben für den
Kreml-Chef gestaltet sich zunehmend als immer schwieriger, innerhalb
Russlands und außerhalb. So war gerade zu lesen, dass ein Sprengstoffattentat
mit einer Drohne auf ihn verübt wurde, die ihr Ziel jedoch verfehlte. Ach ja......!

Ich habe die bunten Märchentürme in Moskau immer so sehr geliebt, aber der
Staatschef dieses schönen, stolzen Landes hat Russland zu dem gemacht, was es
heute ist - ein kaputtes Land. Mir tut auch die russische Bevölkerung irgendwie
leid. Schließlich müssen sie unter der Knute dieses Mannes und dessen Mario-
netten leiden.
Laut Kiew haben über 188.400 russische Soldaten ihr Leben in diesem
sinnlosen Krieg bereits verloren. Zwischen 16.000 und 17.500 ukrainische
Soldaten sind bisher in diesem Krieg gefallen. Dazu kommen über 8.500
getötete Zivilisten in der Ukraine.
Das muss der Aggressor für den Rest seines Lebens mit seinem Gewissen
vereinbaren.
Ich wünsche ihm von Herzen schlaflose Nächte

~*~

„Nur wegen ihrer Dummheit können sie sich so sicher sein.“
Franz Kafka

~*~
MOSKAUER NÄCHTE,
war in meinen jungen Jahren ein sehr populärer Schlager.



Das waren meine umfangreichen Gedanken zu den Themen der
letzten Tage, liebes Tagebuch, mehr habe ich nicht geschafft 😊

Heute scheint die SONNE !!!
Also,

🌞😊🌞
 
🌳🌼🌲  bin im Garten  🌳🌼🌲
 
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 
Foto: Pixabay

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