Es duftet nach Weihnachtsplätzchen 🎄

 

Auch in diesem Jahr werden jetzt in der Adventszeit lecker Plätzchen gebacken.

Es macht jedes Jahr wieder Spaß, denn dazu werden Weihnachtslieder gespielt

und auch mitgesungen. Die Plätzchen werden nach einem Rezept meiner Mutter

gebacken und schmecken so gut, dass ich mit dem Backen gar nicht nachkomme,

weil sie so schnell weggenascht werden.

Das Backen und dazu die Musik sind so entspannend, dass sogar ............

 

  

 

 

   

 

...... die Knuddels tiefenentspannt sind.

 

 

Weihnachtszeit, o du schöne, friedliche und besinnliche Zeit !

Die Zeit der Erinnerungen an die Kindheit.

Die vielen Weihnachtsfeste mit einem echten Tannenbaum, der mit

Silberkugeln und Lametta geschmückt war, an dem echte Kerzen

brannten und Wunderkerzen angezündet wurden.

Und es schneite zu dieser Zeit noch. Dicke Flocken rieselten vor

dem Fenster der Wohnstube, in der das Holz im Ofen knisterte.

Und ganz in der Nähe läuteten die Kirchenglocken, die ich auch

heute noch manchmal vermisse.

Eine wirklich fröhliche und friedliche Zeit in Geborgenheit.

Lang, lang ist es her, doch die Erinnerung bleibt und dafür

bin ich unendlich dankbar.

Heute sind es Weihnachtslieder, die mich auf die besinnliche Zeit

einstimmen. Allen voran "Stille Nacht, heilige Nacht".

Die Melodie, die von Franz Xaver Gruber stammt und der Text von Joseph Mohr,

passen so wunderbar zusammen.

Es ist wohl eins der gefühlvollsten und feierlichsten Weihnachtslieder überhaupt.

Am 24. Dezember 1818 wurde es zum ersten Mal in der

römisch-katholischen Kirche St. Nikola in Oberndorf aufgeführt

und seither von vielen Millionen Menschen Jahr für Jahr

an den Weihnachtsfeiertagen gesungen.

 

 Stille Nacht, heilige Nacht!

Alles schläft, einsam wacht nur das traute hochheilige Paar,

holder Knabe im lockigen Haar, schlafe in himmlischer Ruh,

schlafe in himmlischer Ruh!