Donnerstag, 23. Januar 2025

Licht in der Dunkelheit

 Licht in der Dunkelheit

Ach, wie träume ich so oft und gerne,

Von immer währendem Frieden in der Welt,

Wenn mir leuchten, die funkelnden Sterne

Hoch oben am nächtlichen Himmelszelt.

 

Auf Erden herrscht das kalte Grauen,

Die Menschen irren ziellos herum,

Als hätten sie verloren den Glauben,

Verharrt so mancher still und stumm.

 

Wie auf der Suche nach rechten Wegen,

Die ihnen Klarheit und Wahrheit zeigen,

Sie sich wie im Irrgarten fortbewegen,

Immer wieder führend zu neuem Streiten.

 

Sie scheinen in der Finsternis verloren,

Den Weg nicht mehr findend zum Licht,

So, als seien sie erstarrt und erfroren,

Hoffend, dass Licht die Dunkelheit durchbricht.

~*~*~*~

 © Ursula Evelyn

~*~

Die Welt ist nicht nur kalt geworden, sie ist grausam geworden. Das
Zusammenleben der Menschen in diesem Land ist, wie die Welt aus den
Fugen geraten und das Zwischenmenschliche in großen Teilen verloren
gegangen. Das Gegeneinander bei Meinungsverschiedenheiten nimmt zu
und führt zu einer immer sich weiter ausbreitenden Spaltung der Gesell-
chaft. Es scheint, als kämpfe jeder für sich alleine, um seinen Standpunkt.
Andere schließen sich nur jenen an, die der gleichen Meinung sind, dem
Mainstream. Oft ohne detaillierte Hintergründe zu kennen.

Es macht allmählich sprachlos - nein, mich nicht, mich macht es wütend,
weil die (noch) Regierung sich nicht in der Verantwortung sieht, uns vor
solchen »Schutzbedürftigen« zu schützen. Immer wieder frage ich mich,
warum diese Regierung zulässt, dass in diesem Land immer wieder Frauen,
Männer und KINDER durch Migranten, von denen viele keinen Asylan-
spruch haben, zu Tode kommen. Warum nehmen sie in Kauf, dass immer
wieder »Einzeltäter«, die bereits psychisch auffällig waren, frei rumlaufen?
Dieser Attentäter war dreimal in der Psychiatrie und wurde jedes Mal
wieder auf freien Fuß gesetzt. Zudem hätte er längst abgeschoben werden
sollen.

 Wieder ist das Unfassbare geschehen. Wieder sind zwei Menschen, dar-
unter ein zweijähriges Kind durch eine Messerattacke eines Afghanen zu
Tode gekommen und zwei weitere Menschen sind schwer verletzt. Wieder
müssen Angehörige unter dem Verlust von geliebten Menschen leiden.
Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen ? Wer wird das nächste
Opfer sein? Einander die Schuld zuzuschieben, hilft genauso wenig, wie
den Behörden jetzt Versagen vorzuwerfen. Vielleicht sollte man nicht jeden,
der an der Grenze das Zauberwort ausspricht, ins Land lassen und alle, die
keinen Anspruch auf Asyl haben, wie es das Gesetzt vorsieht, an der Grenze
zurückweisen, und diejenigen, die sich im Land befinden, auch wieder
abschieben. In diesem Land wurden im vergangenen Jahr 250.000 Asylan-
träge gestellt, in Ungarn gerade mal 29. Finde den Fehler! Die Regierung
hat zudem eine Fürsorgepflicht den heimischen Bürgern gegenüber.
Warum kommt sie dieser Fürsorgepflicht nicht nach?
Die gestrigen Aschaffenburger Morde, sollen kein Terroranschlag, sondern
wieder einmal die Tat eines psychisch »Kranken« gewesen sein, der mal
eben eine Kindergartengruppe mit einem Küchenmesser attackiert hat.
Und wieder werden von unseren Politikern Worte der Anteilnahme und
der Fassungslosigkeit gefaselt. Lauter Phrasen! Was für eine Heuchelei!
Die vielen täglichen Messerattacken werden ja schon gar nicht mehr in
den Nachrichten erwähnt - eben weil es zu viele sind.
Immer wieder, immer wieder. Reicht es nicht allmählich?

Warum lässt man immer mehr Menschen illegal einreisen, ohne zu wissen,
wer diese Menschen sind und woher sie kommen?
Warum werden Straftäter nicht konsequent abgeschoben?
Warum, warum, warum ?

Solche grausamen Verbrechen werden immer wieder und wieder passieren.
In den psychiatrischen Kliniken wird bald kein Platz mehr sein, genau, wie in
den Gefängnissen, es sei denn, es werden zusätzliche Einrichtungen gebaut
und entsprechendes Personal eingestellt, welches nicht einmal vorhanden ist
und dafür das Geld fehlt. Hinzukommt, dass der Tagessatz in einer solchen
Klinik je nach Schwere des Falls zwischen 400 und 600 Euro beträgt. Das sind
im Monat 12.000 Euro für einen »Kranken«. Bei Migranten wird das, glaube
ich, aus Steuergeldern finanziert, nicht von der Krankenkasse. Aber egal, wie
lange soll das noch so weiter gehen?
Wie viele unserer Bürger müssen noch sterben, bevor endlich etwas unter-
nommen wird?
Faeser Nancy verteidigt die Migrationspolitik der Regierung nach wie vor.
Ja, was denn sonst - wer hat von dieser Innenministerin denn was anderes
erwartet?
 Und Genosse Olaf, seines Zeichens noch amtierender Bundeskanzler, zu den
Morden in Aschaffenburg:
»Ich bin es leid, wenn sich alle paar Wochen
solche Gewalttaten bei uns zutragen«, sagt er.
 
Und, was gedenkt er dagegen zu unternehmen, frage ich.
Die heimischen Bürger sind das nämlich schon lange leid.



 
Gibt es eigentlich noch Hoffnung? Ein Licht in der Dunkelheit?
 
Die große Herrscherin und die Ampel haben die Bürger dieses Landes
um ihre Lebensqualität gebracht und ihnen das Gefühl von Freiheit
im eigenen Land genommen.
 Dieses Politik-Versagen muss endlich ein Ende haben!
~*~
 
 Unsichtbar wird der Wahnsinn,
wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht (1898–1956)
war deutscher Dramatiker und Lyriker

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 🌟Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟
  

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