Donnerstag, 26. Juli 2018

Ganz ohne

;o)-  ohne Politik geht es auch an diesen heißen Sommertagen nicht.
Oder besser gesagt, nicht ohne mir Gedanken darüber zu machen.


Hier sitze ich nun unter einem schattenspendenden Sonnenschirm im kühleren
Teil des Gartens auf der Terrasse und kann nicht anders, als mir wieder einmal
Gedanken um die Zukunft dieses Landes, meiner Heimat zu machen. Der
Gedanke, dass meine Heimat mehr und mehr zu einem Sammelbecken von
illegalen Flüchtlingen verkommt, treibt mich einfach um. Inzwischen sind
es in der Mehrzahl Menschen aus afrikanischen Ländern, die hier auf ein
besseres Leben hoffen. Sie kommen nicht nur in Italien, Spanien, auf Malta,
Mallorca und anderen Mittelmeerinseln an, sondern weiterhin auch in
unserem Land.

Immer noch werden sie aus Schlauchbooten gerettet und an Bord von
Seenotrettungsschiffen gebracht. Viele von dieses Geflüchteten weigern
sich nach Libyen oder Tunesien zurückgebracht zu werden, weil sie den
Schleppern hohe Summen für ihre Überfahrt nach Europa gezahlt haben.
Länder, von denen Grüne und Linke behaupten, sie seien nicht sicher.
Sie sind ja überhaupt diejenigen, die als Gutmenschen die bunte Richt-
linien-Politik unserer Richtlinienexpertin konsequent unterstützen.

Dabei kann das Leid und die Not dieser Flüchtenden gar nicht so groß sein,
wenn sie es sich leisten können, hohe Summen für eine Überfahrt nach
Europa zu bezahlen und sich somit ganz bewusst der Gefahr möglicher-
weise zu ertrinken, aussetzen. Doch sie wissen genau, dass sie damit
rechnen können, aus ihrer »Seenot« gerettet zu werden.

>Menschen aus einer Seenot zu retten ist eine völkerrechtliche
Verpflichtung für jeden Seemann.<

Aus diesem Grund stach auch das deutsche Bundeswehrschiff »Mosel« jetzt
wieder in See. Inzwischen ist aus dem 2015 gestarteten EU-Marineeinsatz
vor der Küste Libyens Routine geworden. Die Schlepper setzen die Menschen
dort in Schlauchbooten aus und die diversen Rettungsschiffe nehmen die
»Schiffbrüchigen« dann in Empfang und bringen sie nach Europa.
Reine Routinesache also und ein Ende ist nicht abzusehen.

Vor ein paar Tagen las ich in der FAZ, dass viele Migranten und Flüchtlinge,
die es bis in unser Land geschafft haben, jedes Jahr knapp 18 Milliarden Euro
zurück in ihre Heimatländer schicken, um ihre Familien dort finanziell zu
unterstützen. Vermuten könnte man allerdings auch, dass dieses Geld
ebenso für Schlepper genutzt wird, um weitere Freunde oder Angehörige
nach Europa zu holen.
Die Bundesregierung - also die Frau, die dem Volk die Richtlinie ihrer Politik
diktiert, unterstützt diese Art der »Entwicklungshilfe« ausdrücklich. Sie
bezeichnet diese Geldtransfers als entwicklungsfördernd, da es den Familien
in den Heimatländern der Flüchtlinge die Möglichkeit bietet, sich mit
Lebensmitteln zu versorgen, einen Arzt aufzusuchen oder vielleicht sogar
ein kleines Geschäft zu gründen. Dass es sich bei diesen außer Landes
gebrachten Geldern, - immerhin jährlich 18 Milliarden Euro -, in den
meisten Fällen um Gelder aus den deutschen Sozialkassen handelt, also
um Beitragsgelder der arbeitenden Bevölkerung dieses Landes, scheint
absolut keine Rolle zu spielen. Auf diese Weise profitieren eben auch
viele Menschen anderswo in der Welt von den deutschen Sozialkassen.
Die meisten Flüchtlinge - es sollen 80% sein -, leben hier in diesem Land
nämlich von Hartz IV - haben jedoch nie einen Cent in die Sozialkassen
eingezahlt.

Der Wahnsinn läuft, dank unserer Richtlinienexpertin, den linksgrünen und
woken Gutmenschen also wie geschmiert ! Ist doch schön !
Denn je mehr Flüchtlinge über das Meer oder sonst woher in unser Land
strömen und Hartz IV empfangen, desto mehr Menschen profitieren auch
in Afrika oder sonst wo auf der Welt davon. Oder aber sie haben durch das
an sie überwiesene Geld nun selbst die Möglichkeit, sich ebenfalls auf den
Weg übers Meer in unser Land zu machen und können dann wiederum
Geld nach Afrika oder sonst wohin überweisen.
So läuft alles - dank der woken Gutmenschen - wie am Schnürchen.
Ein Kreislauf, der einmal Gang gekommen,
wohl kaum noch zu stoppen ist.

So einfach ist das also, wenn Menschen zu dumm sind,
die Folgen ihres Handelns zu bedenken !
Aber vielleicht können sie auch gar nicht denken.
Diese Möglichkeit besteht ja immerhin.
Die Linken fordern jetzt »Frankfurt zu einem sicheren Hafen« für aus Seenot
gerettete Flüchtlinge zu machen. Der Magistrat der Stadt müsse nun alle
notwendigen Vorkehrungen für die Aufnahme, die Unterbringung und den
Aufenthalt der »Schiffbrüchigen« treffen.
Ja, ja, die Linken und die Grünen !
Sind die eigentlich noch zu retten ?


Diesen Tee, ein guter Assam, habe ich sechs Minuten ziehen lassen,
weil er dann nicht anregend, sondern beruhigend wirkt.
Und das brauche ich jetzt !
 Sonst, ..... ich weiß nicht was sonst, aber vielleicht würde
ich mir sonst die Haare raufen.
 
Dumme Menschen finden immer wieder zusammen, irgendwie -
irgendwo, sie bilden eine Gruppe, gleich einer Herde Schafe und
trotteln blökend hinter einem Leithammel her - egal wohin und
ohne zu wissen warum und wofür.
 
~*~
 

Droht das auch unserem Land?
Wir sind wohl schon auf dem besten Weg !

~*~
 
»Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert«
Angela Merkel 2004
 
~*~

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 
 

2 Kommentare:

  1. Ein interessanter Text. Ja, man sollte es von allen Seiten beleuchten, nicht nur einseitig. Es ist ein großes Problem. Ich glaube aber nicht das die Menschen verrohen,man sollte es nicht veralgemeinern, aber aufpassen und rechtzeitig die Bremse ziehen bei sich selber und bei anderen.
    Liebn Gruß, eigentlich viel zu heiß für heisse Themen, Klärchen

    AntwortenLöschen
  2. Hallo Klärchen,
    vielen Dank für deinen Besuch und deine Meinung zu diesem Thema.
    Nein, natürlich sollte man nicht verallgemeinern, aber die Tendenz - auch in der Sprache - ist eindeutig.
    Der Artikel in der Zeit "Italien verroht" gibt das wieder, was sich in diesem Land inzwischen abspielt, wenn die Anzahl der Flüchtlinge aus Afrika weiter zunimmt. Besser wird die Situation dadurch bestimmt nicht.

    Wie es in unserem Land inzwischen zugeht, ist in einer ARD-TV-Doku mit dem Titel: " Das verrohte Land",

    https://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Das-verrohte-Land-Wenn-das-Mitgef%C3%BChl-s/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=54412654

    dargestellt und gibt die derzeitigen Zustände in unserem Land wieder. Auch das wird sich eher noch verschlimmern, als bessern werden.
    Jedenfalls kann es nicht schaden, wenn man auf diese Zustände aufmerksam macht und den einen oder anderen dazu bewegt, etwas genauer hinzuschauen. Wegschauen oder diese Tatbestände zu ignorieren, führt dazu, dass unser Land immer weiter verkommt und sich die Zustände dermaßen verschlechtern, dass ein Gegensteuern bald nicht mehr möglich sein wird. Die Polizei ist jetzt schon völlig überfordert.
    Die Lage im Land macht auch vor heißen Themen nicht Halt - man muss als weiterhin dran bleiben - egal bei welchem Wetter.

    Ich wünsche dir ein erholsames und entspanntes Wochenende und sende liebe Grüße auf den Weg zu dir.
    Herzlichst Laura
    Lass es dir auch bei der Hitze gut gehen !

    AntwortenLöschen

Danke für Deinen Kommentar. Ich freue mich sehr, dass Du Dir die Zeit für ein paar nette Worte nimmst.

Aufgrund der neuen Datenschutzrichtlinien (DSGVO) bitte ich folgendes zu beachten:
Mit der Nutzung der Kommentarfunktion dieser Webseite, die von Google zur Verfügung gestellt wird, erklärst Du Dich mit der Speicherung und Verarbeitung Deiner Daten auf dem Google- Server einverstanden.