Unglaublich dieses Wetter - so ungewohnt beständig !
Ein Sommersonnentag folgt auf den anderen - bis auf den spärlichen Regen,
der auf meinen imaginären Regentanz folgte. Wunderbares Hochdruckwetter,
bei dem man sich einfach wohlfühlen muss. Sonne von morgens früh bis abends
spät. Schade, um jeden Tag, den man im Hause verbringen würde. Und genau
deshalb bin ich auch den ganzen Tag draußen - alles, was nicht dringend im
Haus erledigt werden muss, m u s s jetzt einfach warten.
Die Eberesche - oder auch Vogelbeere genannt, hat in diesem Jahr ganz
besonders viele Beeren produziert. Da werden sich die Vögelchen freuen.
Ich freue mich über all die leckeren Sommerfrüchte und kann gar nicht
genug davon bekommen.
Nektarinen, Heidelbeeren, Himbeeren, Kirschen, Pflaumen - dazu all die
Südfrüchte, Bananen, Orangen, Ananas, Papaya, Melonen, und so viele mehr.
Jedes Mal, wenn ich einen Obstsalat aus diesen süßen Früchten mit Beeren
zubereite, überkommt mich ein Gefühl der Dankbarkeit. In solchen Momenten
wird mir wieder einmal bewusst, welch unglaubliche Vielfalt an Früchten uns
Mutter Natur schenkt und wie dankbar wir dafür sein müssen.
wird mir wieder einmal bewusst, welch unglaubliche Vielfalt an Früchten uns
Mutter Natur schenkt und wie dankbar wir dafür sein müssen.
Wir kaufen sie wie selbstverständlich im Supermarkt ein, ohne darüber
nachzudenken, dass wir andererseits die Natur massiv zerstören und damit
irgendwann auch all diese wundervollen Geschenke.
Man stelle sich nur mal vor, es gäbe sie plötzlich nicht mehr !
irgendwann auch all diese wundervollen Geschenke.
Man stelle sich nur mal vor, es gäbe sie plötzlich nicht mehr !
Stachelbeeren - bereits eine Seltenheit !
Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal Stachelbeeren in
einem Supermarkt gesehen habe. Sie sind zwar nicht ganz preiswert, aber
die Freude darüber, dass sie überhaupt wieder angeboten werden, war so
groß, dass ich einfach nicht widerstehen konnte. Dieser unvergleichliche,
altbekannte Geschmack und die damit verbundenen Erinnerungen an die
Kindheit, an Großmutters Garten, wo wir sie frisch vom Strauch gepflückt
und gleich genascht haben. Wie schön, dass es in diesem Jahr so viele
Beeren gibt.
Kindheit, an Großmutters Garten, wo wir sie frisch vom Strauch gepflückt
und gleich genascht haben. Wie schön, dass es in diesem Jahr so viele
Beeren gibt.
Ein köstlicher Sommer-Genuss - genau wie eine erfrischende Apfelschorle
aus naturtrübem Apfelsaft und Mineralwasser :o) !
aus naturtrübem Apfelsaft und Mineralwasser :o) !
Noch mehr wunderbare Wunder der Natur - eine Bauernhortensie
Welche Freude Blumen bereiten können ! All diese verschiedenen Sorten und
Farben - wunderschön. So schön, dass ich mich oft gar nicht sattsehen kann.
Was wäre das Leben ohne all diese wundervollen Geschenke um uns herum ?!
Gäbe es sie plötzlich nicht mehr, wir würden so viel weniger staunen und so viel
weniger Freude empfinden !
weniger Freude empfinden !
Wenn ich durch den Garten gehe, den blauen, wolkenlosen Himmel über mir
und sehe, wie die Sonnenstrahlen sich ihren Weg durch die Wipfel der Bäume
bahnen - wenn ich beobachte, wie das Licht mit dem Schatten tanzt, höre, wie
die Vögelchen dazu singen, dann hüpft mein Herz vor Freude und Dankbarkeit.
Traumhaft sind derzeit auch die Nächte - sternenklar und angenehm kühl,
die Vögelchen dazu singen, dann hüpft mein Herz vor Freude und Dankbarkeit.
Traumhaft sind derzeit auch die Nächte - sternenklar und angenehm kühl,
so dass man ganz wunderbar schlafen kann.
Wahrlich ein Ausnahmesommer - dieser Sommer 2018 !
Wahrlich ein Ausnahmesommer - dieser Sommer 2018 !
Doch dieser wundervolle Bilderbuch-Sommer hat auch einen Wermutstropfen.
Es ist die anhaltende Trockenheit - seit Wochen schon kein Regen mehr -
bis auf den, der am Tag nach meinem Regentanz fiel, aber das war nur ein
Tropfen auf den heißen Stein.
Die Natur braucht den Regen sehr dringend, sehr, sehr dringend - aber .....
es ist weit und breit kein Regen in Sicht - im Gegenteil - es soll noch heißer -
und somit noch trockener werden - jedenfalls hier in unserer Region.
Wie lange wird die Natur das noch durchhalten ?
Im Garten kann mir der Sprinkler noch helfen - der läuft beinahe jeden Tag -
aber wer hilft dem Wald, den Feldern und Wiesen, den Äckern und den
Bäumen in den Parks und am Straßenrand ?
Der fehlende Regen, die anhaltende Trockenheit trübt die Sommerfreude ein
wenig. Dieser Sommer ist heiß und viel zu trocken - nicht nur in unserem
Land - denn selbst im hohen Norden Europas herrschen ungewöhnlich hohe
Temperaturen. Das ist keineswegs normal !
wenig. Dieser Sommer ist heiß und viel zu trocken - nicht nur in unserem
Land - denn selbst im hohen Norden Europas herrschen ungewöhnlich hohe
Temperaturen. Das ist keineswegs normal !
Zum Glück hat es im Osten und Süden des Landes vereinzelte Gewitterregen
gegeben.
Auch Paulinchen ist es viel zu heiß. Sie und die beiden anderen Knuddels
halten sich am liebsten an einem schattigen Plätzchen auf - genau wie ich.
Bleibt zu hoffen, dass sich auch bei uns endlich mal ein längerer und
halten sich am liebsten an einem schattigen Plätzchen auf - genau wie ich.
Bleibt zu hoffen, dass sich auch bei uns endlich mal ein längerer und
ergiebiger Landregen einstellt - aber bitte nicht gleich wieder ein Unwetter
mit Starkregen oder gar mit Hagel, Sturm und Gewitter.
Nein, bitte nicht !
Gemach, gemach !
mit Starkregen oder gar mit Hagel, Sturm und Gewitter.
Nein, bitte nicht !
Gemach, gemach !
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ja..... so ein zwei tage richtigen Landregen, das würde der Natur wirklich gut tun.
AntwortenLöschenAuch
Dina mag in Mittags bis Abends nicht wirklich spazieren gehen, kurz im park auf die Weise.... dann wieder nach hause und ein schattiges Plätzchen zum ausruhen suchen. Morgen mag sie dann auch mal rennen
lg gabi
Wohl wahr, liebe Gabi, diese Trockenheit ist wirklich absolut ungewohnt und hält schon viel zu lange an. Hoffen wir, dass es bald regnet !
LöschenFür alle, sowohl für die Natur, als auch für Mensch und Tier wäre es ein Segen !
Danke für deinen Besuch und deine Zeilen.
Habe eine gute Restwoche und einen entspannten Abend !
Liebe Grüße Laura
Stachelbeeren - Kindheitserinnerungen. Stimmt. Ich halte mit extra deshalb einen Strauch im Garten und mache es wie früher in Großmuttergarten. Pflücken, ein Loch reinbeißen und auslutschen. Lecker die Dinger. Auf Kuchen oder als Kompott kann ich verzichten. Aber so vom Strauch weg - einmalig.
AntwortenLöschenLG Christiane, die sich ebenfalls nach einem kräftigen landregen sehnt
Was für eine Überraschung, liebe Christiane ! Du glaubst gar nicht wie ich mich freue, von dir zu lesen. Hatte schon befürchtet, es sei etwas passiert und mich daher gar nicht getraut, dir noch zu schreiben. Dass du dich so plötzlich aus dem Bloggerland zurückgezogen hast, kam so unverhofft, dass ich mir echt Sorgen gemacht habe.
LöschenAn deinem Geburtstag habe ich an dich gedacht, aber da ich annahm, dass du vielleicht lieber deine Ruhe haben möchtest, wusste ich nicht so recht, was ich machen sollte. Also wünsche ich dir jetzt im Nachhinein von Herzen alles erdenklich Gute - insbesondere allerbeste Gesundheit, viel Glück und Freude in diesem neuen Lebensjahr !
Es ist so schade, dass du das Bloggerland verlassen hast - auch wenn ich es ein bisschen verstehen kann, aber ab und zu einen kleinen Beitrag mit deinen schönen Fotos ?
Ja, die Erinnerungen, sie kommen immer wieder auf - schön ist das! Ich schwelge gerne in Erinnerungen - im Garten liegen in den Himmel schauen und den Gedanken an die Kindheit, an die Familie und das bisherige Leben, freien Lauf lassen. Ich mag das so sehr - es tut trotz der "seelischen Tiefs" so unendlich gut.
Danke fürs Reinschauen und deine Zeilen, freu' mich wirklich sehr darüber.
Liebe Grüße von
Laura, die erst kürzlich einen Stachelbeerstrauch in den Garten gepflanzt hat und nun jeden Tag auf eine ergiebige Ernte hofft ;o)))).
Mach's gut, liebe Christiane - hoffe es geht euch allen gut - einschließlich den Fellnasen, den Pferdchen und dem Dosimann !
danke für die lieben Wünsche. Wir sind momentan immer noch mit der Angelegenheit "Bruder" beschäftigt und versuchen - nachdem wir ihm eine Betreuung beschafft haben und ihn in einer Wohnung unterbringen konnten - das Elternhaus zu verkaufen. Nervige Angelegenheit, die andere Aktivitäten im Keime erstickt.
AntwortenLöschenGLG auch an die Knuddels und das Professor-Herrchen :-)