das Licht der Welt zu erblicken.
Auch in diesem Jahr sind sie wieder vorwitzig und wagten sie sich bereits
um Weihnachten herum aus dem Erdboden.
um Weihnachten herum aus dem Erdboden.
Kaum zu glauben, aber es müssen die frühlingshaften Temperaturen an
diesen Tagen gewesen sein, die so zwischen 13 und 14 Grad schwankten.
So sehr ich mich auch jedes Jahr auf die Advents- und Weihnachtszeit freue,
und diese schöne, heimelige Zeit genieße, so sehr freue ich mich jetzt
auch wieder auf den Frühling.
Die ersten Anzeichen machen sich ja bereits bemerkbar ;o).
So sehr ich mich auch jedes Jahr auf die Advents- und Weihnachtszeit freue,
und diese schöne, heimelige Zeit genieße, so sehr freue ich mich jetzt
auch wieder auf den Frühling.
Die ersten Anzeichen machen sich ja bereits bemerkbar ;o).
An einigen Sträuchern habe ich sogar das erste frische Grün entdeckt.
Das konnte ich nur nicht fotografieren, weil es zu windig war.
Ich weiß gar nicht genau, welche Frühlingsboten uns hier erfreuen wollen.
Obige sehen ein bisschen aus wie Krokusse und
diese hier wie Schneeglöckchen ?
Was wird uns denn hier blühen ?
Das hier könnten Hyazinthen sein.
Ich weiß es wirklich nicht und lasse mich gerne überraschen.
"Windig" ist allerdings sehr untertrieben. Der erste heftige Sturm in diesem
Jahr fegte bereits übers Land und richtete mal wieder größere Schäden an.
Er brachte Starkregen und Gewitter mit, die sich am frühen Morgen über
dem Wald und Garten entluden. Doch wie so oft, hatten wir auch jetzt
wieder großes Glück und sind nochmal glimpflich davongekommen,
obwohl mich einige heftige Orkanböen aus dem Schlaf gerissen haben.
So schön, wenn man sich dann nochmal gemütlich umdrehen und unter das
warme Federbett kuscheln kann. Meist schlafe ich auch sofort wieder ein.
Anderswo muss diese "Burglinde" ganz schön gewütet und teilweise
Windgeschwindigkeiten von über 120 km/h erreicht haben.
Außerdem ist es immer noch viel zu mild und der Winter auch weiterhin
nicht in Sicht - also Winter, wie er eigentlich sein sollte - mit Frost,
eisigen Temperaturen und Schnee.
"Windig" ist allerdings sehr untertrieben. Der erste heftige Sturm in diesem
Jahr fegte bereits übers Land und richtete mal wieder größere Schäden an.
Er brachte Starkregen und Gewitter mit, die sich am frühen Morgen über
dem Wald und Garten entluden. Doch wie so oft, hatten wir auch jetzt
wieder großes Glück und sind nochmal glimpflich davongekommen,
obwohl mich einige heftige Orkanböen aus dem Schlaf gerissen haben.
So schön, wenn man sich dann nochmal gemütlich umdrehen und unter das
warme Federbett kuscheln kann. Meist schlafe ich auch sofort wieder ein.
Anderswo muss diese "Burglinde" ganz schön gewütet und teilweise
Windgeschwindigkeiten von über 120 km/h erreicht haben.
Außerdem ist es immer noch viel zu mild und der Winter auch weiterhin
nicht in Sicht - also Winter, wie er eigentlich sein sollte - mit Frost,
eisigen Temperaturen und Schnee.
Das wäre mir jedenfalls lieber, als dieses eklige, nasskalte, stürmische,
trübe Herbstwetter.
Aber der Klimawandel lässt grüßen und wird uns auch zukünftig solche
heftigen Stürme bzw. Orkane um die Nase pfeifen lassen.
Der Mensch muss ja unbedingt wie verrückt konsumieren, also muss er
auch die Konsequenzen tragen.
Tja, das ist wohl nicht mehr zu ändern. Dafür ist es längst bereits zu spät.
Wir werden jetzt damit leben müssen !
Na ja, was soll's - mache ich es mir eben im Haus so richtig
schön gemütlich, trinke Tee, knabber an den restlichen
Weihnachtskekschen und träume vom Frühling. Von den
ersten Schneeglöckchen, von farbenfrohen Krokussen, von den
ersten Blüten mit ihren betörenden Düften, vom morgendlichen
Vogelgesang, von einem lauen Lüftchen, von blauem Himmel und
hellem, warmen Sonnenschein.
Hach, schön !
Da kommt doch sofort Vorfreude auf, die mir auch gleich ein
Lächeln ins Gesicht zaubert !
Glücklicherweise dauert es ja nicht mehr allzu lange und
diese Träume werden - so Gott will - schon bald wahr :o).
~*~
trübe Herbstwetter.
Aber der Klimawandel lässt grüßen und wird uns auch zukünftig solche
heftigen Stürme bzw. Orkane um die Nase pfeifen lassen.
Der Mensch muss ja unbedingt wie verrückt konsumieren, also muss er
auch die Konsequenzen tragen.
Tja, das ist wohl nicht mehr zu ändern. Dafür ist es längst bereits zu spät.
Wir werden jetzt damit leben müssen !
Na ja, was soll's - mache ich es mir eben im Haus so richtig
schön gemütlich, trinke Tee, knabber an den restlichen
Weihnachtskekschen und träume vom Frühling. Von den
ersten Schneeglöckchen, von farbenfrohen Krokussen, von den
ersten Blüten mit ihren betörenden Düften, vom morgendlichen
Vogelgesang, von einem lauen Lüftchen, von blauem Himmel und
hellem, warmen Sonnenschein.
Hach, schön !
Da kommt doch sofort Vorfreude auf, die mir auch gleich ein
Lächeln ins Gesicht zaubert !
Glücklicherweise dauert es ja nicht mehr allzu lange und
diese Träume werden - so Gott will - schon bald wahr :o).
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Wie schön wäre jetzt der Frühling, Spitzen von Schneeglöckchen habe ich letzte Woche auch schon entdeckt - aber ich glaube nicht, das das schon alles an Winter war, erfahrungsgemäß kommt der sowieso meist erst ende Januar-Februar so richtig in unsere Region
AntwortenLöschenlg gabi