Während Oma Luise und Opa Jakob entspannt ihren Garten genießen und neue Blumen
in Töpfe pflanzen, steuert die Welt immer weiter in eine falsche Richtung.
Das Statement des »Kings« lässt ein wenig Hoffnung schöpfen. Leider hat er wieder einmal
eine Frist gesetzt, in der das »Zarenland« die Ukraine 50 Tage weiter terrorisieren, Menschen
töten und das Land zerstören kann. Wie viele unschuldige Menschen werden wohl in dieser
Zeit wieder getötet! Der »kleine Zar« will keinen Frieden und lässt sich auch vom »King«
nicht dazu zwingen, zumal man den eh nicht mehr ernst nehmen kann. Der »große Führer«
in China will ebenfalls keinen Frieden im »Zarenland«. Sie wollen sogar verhindern, dass
der »kleine Zar« den Krieg verliert. Das geben sie selbst unumwunden zu. Da spielen ein
paar tausend Menschenleben mehr oder weniger eben keine Rolle mehr. Der »Möchtegernzar«
selbst schlägt eher die leisen Töne an, um den »King« bei der Stange zu halten - sprich um ihn
weiter an der Nase herumführen zu können. Er will angeblich nicht zulassen, dass das gerade
»neu aufgebaute Verhältnis zwischen den USA und dem Zarenland« von anderen zerstört wird. (Lach:o))!)
Man kann nur hoffen, dass der »King«, der sich ja gerne mal von Schmeicheleien verführen
lässt und je nach Lust und Laune eine 180 Grad Wende hinlegt, nicht wieder auf diesen ehe-
maligen kaltblütigen, kleinen KGB-Agenten und Menschenverächter reinfällt.
Sollte sich nach 50 Tagen keine friedliche Lösung finden, wird der »King« den Verbün-
deten des »Zarenlandes«, also China, Indien u.s.w. Zölle von 100 % auferlegen, falls sie
weiterhin Öl und Gas aus dem »Zarenland« beziehen. So what? Davon lassen die sich be-
stimmt nicht beeindrucken. China hat sich schon vor vielen Jahren zum Ziel gesetzt, die
größte Weltmacht zu werden. Bis zum Jahr 2030 will China die weltweit führende Macht
auf dem Gebiet der KI, der Raumfahrt, der Wirtschaft, der Halbleiterproduktion, der Nuk-
learenergie, der Klimaschutztechnologie sowie der Waffenproduktion werden und inves-
tiert auf diesen Gebieten massiv in Forschung und Entwicklung. Hinzukommt, dass China
an zahlreichen europäischen Häfen und Terminals beteiligt ist und in europäische Unter-
nehmen investiert. China ist also tatsächlich auf dem Weg zur Weltmacht und wird auch
an der Übernahme Taiwans festhalten.
Aber wie alle Weltmächte in der Vergangenheit wird auch den heutigen Weltmächten nicht
erspart bleiben, was alle andere vor uns erlebt haben.
Immer mehr, immer weiter, immer höher, immer schneller, wird eines Tages kollabieren.
Nach dem Aufstieg folgt der Höhepunkt und nach dem Höhepunkt kommt der Fall. Zum
Aufstieg gehört in erster Linie, dass ein Land wirtschaftlich am Boden liegt, so wie z. B.
unser Land nach dem II. Weltkrieg, als die Armut weit verbreitet war. Das motivierte die
Menschen die Ärmel hochzukrempeln und das Land wieder aufzubauen. Dann folgte der
wirtschaftliche Aufschwung, es wurde in Bildung und technischen Fortschritt investiert, der
zum Wohlstand für alle führte. Jahrzehnte danach befand sich das Land auf dem Höhepunkt.
Der liegt jetzt allerdings schon ein paar Jahre zurück. Den Menschen ging es gut, sie waren
satt. Und wer satt ist, wird träge und faul. Hinzukommt, dass dem Land, mit verursacht durch
die nicht enden wollende irreguläre Einwanderung, massive Kosten auferlegt werden, die
kaum noch erwirtschaftet werden können. Und weil immer weniger Menschen arbeiten und
immer mehr Firmen und Geschäfte pleitegehen, bleiben Steuer- und Beitragserhöhungen
der Sozialkassen nicht aus, was wiederum zu Wohlstandsverlust führt. Nicht zu vergessen,
die mangelnde Bildung und die bereits spürbare Armut, und auf der anderen Seite die Elite.
Das kann zu Spannungen im Land führen. Zudem gibt es auch in anderen Industrieländern,
das »Zarenland« eingeschlossen, enorme demografische Probleme. Während die Geburtenrate
in vielen Industrieländern sinkt, nimmt sie in armen Ländern erheblich zu und das bei einem entsprechend niedrigen Bildungsniveau.
Das führt gesamt gesehen, nicht nur in unserem Land, sondern global schließlich zum Fall.
Das liegt zum großen Teil auch daran, dass die meisten westlichen Länder massiv verschul-
det und kaum noch in der Lage sind, die Schulden und die daraus resultierenden Zinsen
zurückzuzahlen. Also werden neue Schulden aufgenommen - oder es wird Geld gedruckt.
Eine Teufelsspirale, quasi ohne Ausweg. Die gesamte Welt ist bereits massiv verschuldet
und lebt auf Pump. Eine Blase, die irgendwann platzen muss und das bedeutet, dass die
Weltmächte sich auf dem Weg in die Pleite befinden.
Aufstieg, Höhepunkt und Fall! Aber das sind nur meine unmaßgeblichen Milchmädchen
Gedanken - eine leise Vorahnung, was passieren könnte, wenn alles so weiterläuft, wie
bisher.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das gesamte globale System kollabiert.
Wenn man das Geschehen in der Welt, insbesondere seit der Globalisierung, beobachtet,
dann war schon vor Jahren abzusehen, dass das auf Dauer nicht funktionieren kann. Ewiges
Wachstum ist nach einem gewissen Zeitraum zum Scheitern verurteilt und muss zwangs-
läufig zum Zusammenbruch führen. Das Tragische: Es gibt kein Zurück mehr!
Und das alles ungeachtet der immer noch drohenden Gefahr eines Dritten Weltkrieges.
~*~
Oma Luise und Opa Jakob interessiert das alles nicht mehr. Sie lassen es sich gutgehen und
gönnen sich nach der Gartenarbeit ein Stückchen Kuchen zum Tee. Sie hatten und haben ein
gutes Leben und erfreuen sich ihres Daseins. Sie genießen jeden Tag in Dankbarkeit. Das
Leben hat sie gelehrt, demütig zu sein und dankbar für das, was sie haben. Denn sie wissen
auch, dass nichts selbstverständlich ist. Für Menschen, die alles haben und mehr haben, als sie
brauchen oder nutzen können, ist Genügsamkeit kein Thema. Im Gegenteil, je mehr sie von
allem haben, desto mehr wollen sie. Sie sind nie zufrieden und oft obendrein noch skrupellos,
rücksichtlos, gierig und gehen über Leichen, um das zu bekommen, was sie wollen.
Oma Luise und Opa Jakob fragen sich immer öfter, warum nicht alle Menschen auf dieser
Welt in Frieden leben können. Warum es immer wieder Menschen gibt, die sich selbst und
anderen das Leben schwermachen. Warum Menschen mit dem, was sie haben und das ist
oft mehr als genug nicht zufrieden sein können. Eine Antwort darauf haben sie bisher nicht
gefunden.
Abends schauen sich Oma Luise und Opa Jakob zusammen mit den Knuddels zur Ent-
spannung noch einen lustigen Film im TV an und haben viel Spaß dabei. Und so neigt
sich ein schöner Tag seinem Ende zu und sie können sich zufrieden schlafen legen.
~*~
Jeder Mensch hat nur ein Leben und das ist verdammt kurz! Sollte man diese kurze Zeit
nicht einfach nur genießen und versuchen ein bisschen glücklich zu sein?
CARPE DIEM !
~*~
Übrigens:
Derweil geht des »Möchtegernzaren« Enteignungswelle und Verstaatlichungswelle weiter. Da
der Öl- und Gasverkauf eingebrochen ist und der brutale, kleine, alte Mann dringend Geld
für seine Kriegskasse braucht, hat er zuletzt einen wichtigen Goldhersteller enteignet. Immer
mehr Oligarchen bangen nicht nur um ihr Geld, sondern inzwischen auch um ihr Leben. Man
sollte halt genau hinschauen, wen man zum Freund wählt und mit wem man sich auf Geschäfte
einlässt.
Auch das noch:
Der »King« glaubt tatsächlich, dass der »Möchtegernzar« den Krieg gegen die Ukraine gewinnt.
Der »King« scheint schlechter informiert zu sein, als ich oder verheimlicht er der Welt etwas
und tut nur so als ob? Oder ist er einfach zu alt für den Präsidentenjob und weiß nicht mehr, was
er tut oder was er eigentlich wirklich will? So richtig ernst nehmen kann man ihn wohl nicht.
Aber vielleicht ist das auch Taktik.
Und der Iran will jetzt gegen den Westen aufrüsten und im Konflikt mit Israel Kampfjets aus
China kaufen. Dafür soll China noch mehr Öl erhalten. Leute, Leute! Auch dieser Konflikt
ist noch lange nicht ausgestanden. Zudem befinden sich immer noch 50 israelische Geiseln
in den Händen der Hamas-Terroristen.
Das Wetter:
Von den hohen Temperaturen, wie sie uns noch vor wenigen Tagen angedroht wurden, sind wir
weit entfernt. Stattdessen soll uns ein Tief, mit Regen, Gewitter und kühleren Temperaturen in
den kommenden Tagen bevorstehen. Fein, mir soll es recht sein. Kann ich mich den inner-
häusigen Aufgaben zuwenden. Dafür sind solche Tage wie gemacht ;o)). Wer braucht schon Höllenhitze?
Die überlasse ich den beiden brutalen, kleinen, alten Männer im »Zarenland«, die von mir aus
gerne darin schmoren können.
~*~
God bless Ukraine and Israel
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~🌷💛🌳💙~🌞~💙🌳💛🌷~
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Video-Clips KI generiert
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