Heute bin ich mal ein wenig provokant, und zwar aus gegebenem Anlass, dem
CSD in Berlin, bei dem es wohl Ausschreitungen und Angriffe auf den Truck gab.
Vorher möchte ich allerdings kurz erwähnen, dass zu der Zeit, als ich zwischen 1967
und 1976, im Alter zwischen zwanzig und dreißig in Berlin lebte, viele Schwule
und Lesben zu meinem Bekanntenkreis zählten. Man traf sich in diversen Bistros
oder Discos und Bars, manchmal schon am Nachmittag auf einen Kaffee oder auf ein
Gläschen Wein. Ich erinnere mich noch an das Schwulenbistro »Mobby Dick« auf der
Grolmannstraße, das 1963 eröffnet wurde, jedoch schon lange nicht mehr existiert.
Oft saßen wir dort im Sommer am frühen Abend - auch draußen und plauderten über
alle möglichen Themen. Die Zeit damals ist mit der heutigen Schwulenszene über-
haupt nicht zu vergleichen. In der damaligen Zeit hatten die Schwulen und Lesben
überhaupt kein Bedürfnis, auf Biegen und Brechen aufzufallen oder sich öffentlich
zur Schau zu stellen. Sie blieben ganz einfach unter sich, hatten ihre eigenen Bars,
Bistros und Discos und waren damit absolut zufrieden. Diejenigen, die zu meinem
Bekanntenkreis zählten, waren wunderbare, höfliche, zuvorkommende Menschen,
die genau wie andere Menschen, einfach nur in Frieden leben wollten. Und in Berlin
konnten sie das. Niemand wäre früher auf die Idee gekommen, einen Schwulen, eine
Lesbe, einen Trans- oder Queer-Menschen anzugreifen und ihm Gewalt anzutun.
Heute sieht das ganz anders aus. Wenn ich die morgendlichen Online-Zeitungen über-
fliege, insbesondere die Berliner Medien, habe ich manchmal den Eindruck, als bestünde
dieses Land nur noch aus queeren Menschen. Also Menschen, den LGBT zugehörig. Nie
zuvor habe ich in meinem Leben so viele Regenbogenfahnen im Land gesehen. Allüberall
diese bunten Fahnen und allüberall queere Menschen. Damit kein Missverständnis entsteht,
ich mag sowohl die Farben des Regenbogens und ich habe absolut nichts gegen queere
Menschen. Aber mittlerweile nimmt es einfach Überhand und es ist schier unglaublich,
wie wichtig sich diese Menschen in diesem Land - speziell in Berlin und anderen Groß-
städten, nehmen und wie viel Aufmerksamkeit Minderheiten in diesem Land gewidmet
wird. Dagegen wäre ja nicht einmal etwas einzuwenden, würden diese Minderheiten vom
Rest der Bürger nicht ständig mehr Toleranz erwarten und dass sich alle anderen nach
deren Forderungen und Wünschen zu richten haben. Was hat die Regenbogenfahne auf
dem Reichstagsgebäude zu suchen? Dort wird unsere Nationalfahne gehisst und die be-
steht, wie allseits bekannt, aus den Farben schwarz-rot-gold und nicht aus den Farben
des Regenbogens. Die Nationalfahne steht für dieses Land und die Bürger dieses Landes,
während die Regenbogenfahne nur für einen Teil der Bürger dieses Landes steht. Viel-
leicht sollten sich diejenigen Bürger, die sich der Regenbogenfahne zugehörig fühlen, ein-
fach mal weniger wichtig nehmen. Vielleicht wäre ja zu überlegen, für alle Bürger mit
bestimmten Interessen oder die sich zu, was weiß ich, zugehörig fühlen, zukünftige ihre
eigenen Fahnen zu kreieren, die dann alle auf dem Reichstagsgebäude im Wind flattern
könnten.
Mittlerweile entwickeln sich Menschen, die sich den Queeren zugehörig fühlen, immer
weiter in eine negative, politische Richtung, in der sie immer mehr Forderungen stellen.
Sie sind mittlerweile zu einer Interessengruppe geworden, die lautstark mehr Toleranz,
fordert, die ihnen ja niemand verwehrt. Allerdings unterscheiden sie sich in einem Punkt
doch sehr wesentlich von anderen Bürgern dieses Landes. Denn das, wofür sie Toleranz
fordern, ist nichts anderes als deren gelebte Sexualität. Und Sexualität ist nun mal Privat-
sache und hat im öffentlichen Raum nichts zu suchen. Und das hat weder etwas mit Hass
noch Hetze zu tun, sondern mit einer persönlichen Lebenseinstellung und einem kulti-
vierten gesellschaftlichen Miteinander. Viele Menschen haben kein Verständnis für
eine zur Schaustellung von Sexualität in der Öffentlichkeit. Wer das nötig hat, will Auf-
merksamkeit um jeden Preis. Dieses zur Schau stellen ist einfach nur peinlich. Ich denke
da insbesondere an die Darstellung des Abendmahls bei der Eröffnungsfeier der Olymp-
ischen Spiele 2024 in Paris. Wer sich ständig in den Mittelpunkt drängt, muss es wirklich
nötig haben. Was wollen diese Menschen eigentlich? Und was haben sie bisher mit ihren
immer schräger werdenden Auftritten eigentlich erreicht? Eigentlich doch nur, dass sie
jetzt von immer mehr Menschen Ablehnung erfahren. Mit ihrem ewigen nach Aufmerk-
samkeit trachten, legen sie es doch nur darauf an, bevorzugt behandelt zu werden. Mit
welchem Recht eigentlich? Wenn sie in Ruhe gelassen werden wollen, sollten sie sich
vielleicht auch mal entsprechend ruhig verhalten und sich nicht immer wieder in den
Mittelpunkt drängen. Aber sie haben ja selbst das Motto: »Nie wieder still« gewählt.
Man kann auch unangenehmen auffallen, wen man sich immer und bei jeder Gelegen-
heit anderen Mitbürgern aufdrängt. Wenn man die Nachrichten liest oder sieht, könnt
man den Eindruck gewinnen, dass in diesem Land überwiegend queere Menschen leben.
Auffallen um jeden Preis! Man kann auch alles übertreiben! Im Übrigen, was sollte die
LGBT-Interessengruppe so besonders machen, dass ihr eine Fahne auf dem Reichstags-
gebäude zustünde? Sind sie kein Teil der Bürger dieses Landes unter der schwarz-rot-
goldenen Fahne? Man kann sich auf diese Weise beim Rest der Bürger dieses Landes
auch ziemlich unbeliebt machen und auf wenig Verständnis hoffen.
Man stelle sich nur mal vor, sämtliche Interessengruppen, z.B. Fußballvereine, Kleingärtner-
verein oder Hundezüchtervereine und viele andere, würden sich mit ihren eigenen Fahnen, einschließlich der Fahnen der hier lebenden Bürger aus sämtlichen anderen Ländern, vor dem Reichstagsgebäude versammeln und gleiches Recht für alle fordern. Also ebenfalls fordern,
dass auch deren Fahnen auf dem Reichstagsgebäude gehisst werden. Das wäre an Absurdität
nicht zu überbieten. Dann könnten alle ihre Straßenumzüge veranstalten, und sich an-
schließend Fahnen schwenkend vor dem Reichstag versammeln und singen:
Wenn die bunten Fahnen wehen -
geht die Fahrt wohin, ja wohin ?
Ja, es geht bunt zu in diesem Land, immer bunter, quasi kunterbunt. Wie in der
gleichnamigen Villa im Taka-Tuka-Land, in der sich Pippi Langstrumpf die
Welt macht, wie sie ihr gefällt - widde, widde, widd - egal, ob es anderen gefällt.
~*~
Übrigens:
Jede Farbe des Regenbogens hat eine Bedeutung: Pink stand für Sexualität,
Rot für das Leben, Orange für Heilung, Gelb für die Sonne, Grün für die Natur,
Türkis für die Kunst, Blau für Harmonie und Lila für Spiritualität.
Und das sollte eigentlich für alle Menschen gelten! Dafür muss man keine Toleranz
fordern. Und von denjenigen, die einer Religion angehören, die diese Toleranz
nicht aufbringen wollen und unsere Lebensweise ablehnen, wird man keine Toleranz
erwarten können. Im Gegenteil, für sie stehen LGBT-Menschen unter Strafe und
werden in einigen Ländern mit Freiheitsstrafen oder der Todesstrafe geahndet. Daher
sind viele »Neubürger« den LGBT-Menschen gegenüber sehr feindlich gesinnt.
Aber diese woke Diversity geht so allmählich ihrem Ende entgegen. Es wird Zeit!
Wokeismus is out!
Und während sich die LGBT-Menschen ihrem Vergnügen widmen, geht der Krieg
in der Ukraine weiter.
~*~
Auch das noch:
Da dem »Möchtegernzar« im »Zarenland« die männlichen Arbeitskräfte ausgehen,
weil er sie seinem irrsinnigen Krieg geopfert hat, heuert er jetzt 1 Million Inder an,
um diese Lücke zu schließen. Zudem fordert ein General des brutalen, kleinen, alten
Mannes, also des »Möchtegernzaren«, außerdem 1 Million Soldaten zu rekrutieren,
da für ihn der Dritte Weltkrieg bereits begonnen habe und man sich in den Nahost-
Konflikt einmischen müsse. Derweil werden die Angriffe auf die Ukraine immer mas-
siver. Der brutale, kleine, alte Mann weiß, dass er nicht mehr viel Zeit hat, den großen
Sieg herbeizuführen, weil ihm allmählich das Geld ausgeht. Also setzt er die Hauruck-
Methode ein. So nach dem Motto: Jetzt oder nie! Absolut grausam ist das, was die
New York Times schreibt, nämlich, dass der brutale, kleine, alte Mann zehntausende
Jugendliche, die aus der Ukraine entführt wurden, jetzt zwangsrekrutiert und an die
Frontlinie schickt. Da fragt man sich wirklich, wie lange der »King« diesen skrupel-
losen Tyrannen noch gewähren lässt.
Zudem scheint es eine Menge lebensmüder Menschen im »Zarenland« zu geben.
Warum sonst brüllen sie immer wieder lautstark EU-Länder anzugreifen und drohen
mit dem Einsatz von Atomwaffen? Derweil scheint sich in der Ostsee ein neuer Kon-
flikt anzubahnen. Leute, Leute, wenn das so weitergeht .......
Die Welt ist so krank!
~*~
Ich glaube, wir werden von Wahnsinnigen gelenkt,
zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube,
ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage.
Das ist das Wahnsinnige daran.
John Lennon (* 1940 ; † 1980)
war ein britischer Musiker, Komponist und Filmschauspieler.
~*~
God bless Ukraine and Israel
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Video-Clip: KI generiert
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