Das nenne ich mal eine absolut professionelle Wettervorhersage, die zudem noch
pünktlich auf die Minute um 16:00 eintraf. Zu der Zeit zogen sie ersten dunklen
Wolken auf und der Wind nahm deutlich zu. Aber dann, setzte sehr zu meiner großen
Freude der langersehnte Regen ein. Und was für einer! Es hat geschüttet. Vom Dach
schoss das Wasser wie ein Wasserfall von den Regenrinnen herunter. Das nenne ich
in der Tat einen Starkregen. Sogar kleine Hagelkörner waren dabei. Wie habe ich
mich darüber gefreut! Also über den Regen. Der Hagel hätte jetzt nicht sein müssen,
doch der war harmlos. Mit diesem Starkregen wurde die dürstende Natur aber wirklich
mal so richtig durchnässt. Was für eine Freude! Vorsorglich habe ich schon eine Stunde
vorher daran gedacht, (frau kann sogar manchmal denken und das auch noch im rich-
tigen Augenblick;o)) alle Sonnenschirme - und das immerhin sieben an der Zahl, zu
schließen, und die Markise einzufahren, bevor der angekündigte Sturm mit eventueller
Orkanstärke sie wegfegt. Aber der blieb aus - kein Sturm!
Zwischendurch habe ich auch mal wieder die Nachrichten verfolgt und mich gefragt,
ob es in diesem Land überhaupt noch möglich ist, den Sommer als das zu genießen,
was er ist? Als eine Jahreszeit, die man endlich draußen verbringen kann und nicht
wie im Winter, überwiegend im Haus. Statt das Positive hervorzuheben, nämlich
an warmen, wenn auch manchmal heißen Sommertagen, schwimmen zu gehen,
sich ein Eis oder eine Erdbeertorte schmecken zu lassen, wird ständig gewarnt, als
stünde dem Land eine Katastrophe bevor. Wie wäre es, abends mal draußen zu sitzen
und eine Pizza mit einem Glas Weißwein zu genießen? Einfach mal unter einem
Sonnenschirm oder einem schattigen Baum ein Buch zu lesen. Einfach mal die
Seele baumeln zu lassen und zu faulenzen? Stattdessen werden in diesem Land,
ein paar heiße Sommertage zu einem Horrorszenario dramatisiert. Hitzeglut, Hitze-
schlag, Hitzetod, Glutofen, Hitzehammer, Hitzewelle, Kreislaufprobleme und sämt-
liche anderen Gefahren werden in den Nachrichten und Wettervorhersagen rauf und
unter gepredigt. Nichts als Panikmache. Wie viele Menschen verbringen ihren
Urlaub in Ländern, in denen es wesentlich heißer ist. Und das tun sie freiwillig!
Die Menschen scheinen verlernt zu haben, auch mal das Positive im Leben zu sehen.
Ja, es stimmt, da ist nicht viel Positives in diesem Land geblieben, auch die Freibäder
sind nicht mehr das, was sie einmal waren. In der Stadt, beim Eisschlemmen ist man
auch nicht mehr unbedingt sicher. All das ist richtig, aber sein eigenes Leben und die
Lebensfreude sollte man sich dadurch nicht verderben lassen. Denn diese Zustände
im Land werden bleiben, gar noch schlimmer werden. Irgendwie muss man damit zu-
rechtkommen und unter diesen Zuständen leben.
Schließlich kann man sich nicht nur zu Hause einschließen. Damit meine ich die nach-
folgenden Generationen. Für die wird das Leben in diesem Land eine ziemliche Her-
ausforderung werden. Ich bin gerne alleine, froh, dass ich die Möglichkeit habe, auf
dem Land zu leben und einen Garten zu haben. Aber jüngere Menschen ziehen nun mal
die Stadt vor, weil da »mehr los ist«. Tatsächlich würde ich heutzutage, selbst wenn ich
jung wäre, in keiner Stadt mehr leben wollen, schon gar nicht mehr in Berlin. Ich würde
wahrscheinlich wieder auswandern, irgendwo hin, wo das Leben für mich als junger
Mensch noch lebenswert wäre. Das tun viele Menschen ja mittlerweile auch, egal in
welchem Alter.
Und solche Länder gibt es tatsächlich noch. Wenn ich die täglichen Nachrichten lese
oder höre, dann bin ich oft nur noch fassungslos. Jetzt will man in Köln sogar die
Bezeichnung »Spielplatz« verbieten und als »Aktionsfläche« bezeichnen und somit
700 Schilder entsprechend austauschen. Köln scheint sonst keine Probleme zu haben.
Vielleicht sollte man die »Kölner Domplatte« auch verbieten und in »Aktionsplatte«
umbenennen. Ich denke dabei an Silvester.
Man könnte und das ist vielleicht viel wichtiger, »Freibäder« in »Aktionsbäder« um-
benennen, denn das Wort »frei« könnte eventuell zu Missverständnissen führen. Wie
zum Beispiel auf einem Plakat in einem Freibad in Büren/NRW, auf dem eine er-
wachsene weiße Frau in einem Schwimmbecken abgebildet ist, die einem kleinen
Jungen mit dunkler Hautfarbe und einer Beinprothese an das Gesäß fasst. Darunter
steht: „Stopp! Grabschen verboten!“
Schließlich kommt das in diesem Land, also unserem Land, täglich mehrfach vor.
Da frage ich mich wirklich, was geht in den Köpfen der Menschen vor, die sich so
etwas ausdenken???????!!!!!!! Sind das die Auswirkungen des Hitzehammers?
Die Absurdität in diesem Land scheint nach oben keine Grenzen mehr zu kennen!
Nee Leute, das Land hat fertig! Unterwerfung der Linksgrünen auf ganzer Linie.
~*~
Übrigens:
Es gibt aus diesem Land auch mal wieder etwas Positives zu melden.
Und es ist endlich mal eine gute Nachricht, denn die CDU-Politikerin Karin Prien,
ihres Zeichens Bildungsministerin, verhängt Genderverbot: Sie sagte:
„Geschlechtersensible Sprache ist wichtig, aber Sonderzeichen wie Sternchen,
Doppelpunkt oder Unterstrich sollten in der Schule nicht gelehrt und nicht genutzt
werden“.
BRAVO, geht doch! Das war von Anfang an eh albern. Die CDU feiert das Gender-
verbot unterdessen als Sieg gegen »linke« Ideologie. Richtig so! Das ist tatsächlich
ein Grund, zu feiern. Da feiere ich glatt mit ;o)))
~*~
Hach, wie freu' ich mich immer noch über den Regen! Was für ein Segen für
die Natur! Ein Gewitter gab es übrigens auch, aber in einem sogar für mich
erträglichem Ausmaß. Alles gut!!!
~*~
God bless Ukraine and Israel
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🌟Bilder mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟
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