Ach ja, die Angela Merkel, sie hat für sich persönlich wohl alles richtig
gemacht in ihrem Leben. Sie war nicht nur die mächtigste Frau der Welt
und wurde für ihre "grandiose" Politik mit Orden behangen, jetzt ist sie
durch ihre Memoiren auch noch Millionärin. Obwohl sie das vor dem Er-
scheinen ihres Buches wohl auch schon war. Sie verfügt über eine monat-
liche Pension von 15.000 Euro sowie ein von Steuergeldern finanziertes
Büro nebst Angestellten und Leibwächtern. Toll, all das sei ihr gegönnt,
solange sie damit glücklich und zufrieden ist, kein schlechtes Gewissen
ob ihrer desaströsen Politik hat, und vor allem auch ruhig schlafen kann.
so einigen veröffentlichten Auszügen aus ihrem Buch entnehmen kann, ist sie
der Meinung absolut alles richtig und keine Fehler gemacht zu haben.
Alle Achtung, das nennt man die Kunst des Verdrängens oder der Uneinsich-
tigkeit. Diese Künste scheinen in erster Linie Politiker zu beherrschen. Nein,
nach ihrem Ermessen, hat sie nichts falsch gemacht. Das wurde auch so bei
der Vorstellung ihres Buches durch Anne Will wieder einmal deutlich und
von den anwesenden, zuhörenden Zuschauern mit Applaus bestätigt. Für
mich stellte sich mal wieder die Frage, in welchem Land die zuhörenden Zu-
schauer leben. Es sei denn, es waren zuhörende Zuschauer eingeladen, von
denen man annehmen konnte, dass sie brav applaudieren und Frau Dr. Angela
Merkel nicht etwa mit lauten Buhrufen aus der Halle jagen. Und Merkel
dankte es ihnen wieder mit einem freundlichen Gesicht und Winke-Winke-
Händchen. Schließlich ist es jetzt IHR LAND, in das jeden Tag immer mehr
Menschen aus aller Herren Länder einströmen.
Und so war auch zu vernehmen, dass die Mutti der Flüchtlinge der Meinung
ist, wir "schon länger hier Lebenden" haben eine "Bringschuld" gegenüber
den in IHR LAND Einreisenden bzw. in IHREM LAND Ankommenden.
Also für mich persönlich schließe ich eine "Bringschuld" gegenüber einem
Mensch, den ich persönlich nicht kenne und nicht selbst eingeladen habe,
rundherum aus, da ich nicht sicher sein kann, ob dieser Mensch einer der
Menschen ist, die in der nächsten Sekunde ein Messer ziehen oder mich
vielleicht auf dem Weihnachtsmarkt oder sonstwo, irgendwie anderweitig
belästigen oder gar beklauen.
Ich bin der Meinung, dass die hier einreisenden und bleiben wollenden
Menschen eine Bringschuld uns Bürgern gegenüber haben und nicht um-
gekehrt. Sie haben sich uns anzupassen und nicht umgekehrt.
Mich würde auch interessieren, was Merkel persönlich, jetzt da sie aus dem
Amt geschieden ist und scheinbar viel Zeit hat, sonst hätte sie ja kein Buch
schreiben können, für ihre Flüchtlinge so jeden Tag tut. Immerhin kassierte
sie als dickes Vorschusspolster für ihr Buch, das in 31 Ländern erhältlich ist,
einen zweistelligen Millionenbetrag. Davon könnte sie doch für ihre Gäste
ein paar Unterbringungsmöglichkeit ganz in ihrer Nähe z.B. in Meck-Pomm
errichten lassen und somit einen Teil zu ihrer "Bringschuld" beitragen.
Schließlich hat sie die Gäste aus aller Welt eingeladen.
Laut Merkel suchen Migranten "Wohlstand und Rechtsstaatlichkeit". Leider
hat sie nicht dazugesagt, wie ein Afghane, der weder Deutsch spricht, noch
lesen und schreiben kann, diesen Wohlstand erarbeiten soll, zumal er mit
Bürgergeld ausgestattet bereits gut versorgt ist. Zudem gehen aufgrund der
steigenden Arbeitslosigkeit und Firmenpleiten, sowohl der Wohlstand als
auch die Rechtsstaatlichkeit selbst für einheimische Bürger des Landes
gerade flöten.
Merkel hat UNSER Land, das jetzt IHR Land ist, tiefgreifend verändert
und zwar zum Negativen, wie inzwischen immer Menschen nicht nur in
unserem Land und in Europa, sondern in der gesamten Welt feststellen.
Aber das berührt Merkel alles nicht. Es hat sie nie berührt. Sie ist wie der
Genosse Olaf. Oder umgekehrt, er ist wie sie. Beide hatten bzw. haben keine
Vorstellung davon, wie sie das Land voranbringen. Beide hatten oder haben
keine Idee, keine Strategie, keinen Plan. Sie entscheiden Tag für Tag, nur
das, was gerade anfällt und das ist in den meisten Fällen auch noch falsch
und hat fatale Folgen.
Ihr Buch trägt den Titel "Freiheit" - Freiheit für sie selbst. Als Millionärin
mit einem zusätzlichen monatlichen Pensions-Taschengeld von 15.000
Euro kann sie wahrlich unbekümmert, sorglos, unbeschwert in "Freiheit"
leben - wo immer sie möchte.
Den Bürgern dieses Landes hat sie die Freiheit, ein freiheitliches Leben
in "unserem" Land mit ihrer Flüchtlingspolitik genommen, und zwar für
alle Zeiten. Und nicht zuletzt hat sie die Bürger um deren Wohlstand ge-
bracht und für zunehmende Armut im Land gesorgt.
Wenn ich auch nur über ein Mindestmaß an schriftstellerischer Fähigkeit
verfügen würde, ich würde ebenfalls ein Buch schreiben, und zwar über die
gute, alte Zeit, die ich seit meiner Kindheit in diesem Land bis zu Merkels
Machtübernahme verbracht habe. Ich würde darüber schreiben, wie sich das
Land seit Merkels Herrschaft verändert hat. Einen Teil dieser unbeschwerten
Zeit hat Merkel nie im Westen des Landes erlebt, weil sie in der damaligen DDR
lebte. Ich jedoch kann davon berichten, wie großartig das Leben nach dem
Krieg in diesem Land war, wie lebenswert unbeschwert! Dass diese gute, alte
Zeit vorbei ist, dafür hat Merkel mit ihrer Politik gesorgt und dafür verachte
ich diese Frau für den Rest meines Lebens.
Als Buchtitel würde ich "Verlorene Freiheit" wählen, schließlich habe ich es
ihr, der großartigen Herrscherin zu verdanken, dass ich mich in IHREM LAND
nicht mehr frei und sicher fühle. Ich denke da gerade an die Merkel-Beton-
poller, mit denen Weihnachtsmärkte seit Merkels Herrschaft abgesichert
werden müssen.
Das verlorene Land befindet sich genau in dem Zustand, in dem Merkel es
hinterlassen hat und die neue Super-Regierung beschleunigt den Niedergang
weiter und will die Bürger zusätzlich ihrer Meinungsfreiheit berauben.
Bürger seid wachsam!
Übrigens:
Selbst wenn ich in Geld schwämme, würde ich das Buch nicht lesen, weil
mir meine Lebenszeit dafür zu kostbar ist. Schon gar nicht, würde ich 42,00
Euro für die 700-seitige Selbstrechtfertigung ausgeben. Tatsachen und die
Zustände im Land sprechen nun mal für sich. Z.B. gibt es dank Merkel jetzt
Waffenverbotszonen im Land. Diese Tatsachen kann kein Buch beschönigen!
Damit ist das Thema Merkel Geschichte
und für mich ein für alle Mal beendet.
Nur eins noch, von wegen "Bringschuld":
Es gab Menschen, die sich ehrenamtlich für Flüchtlinge eingesetzt und
sich um sie gekümmert haben. So konnte man lesen. Lesen konnte man
auch, dass einige dieser Menschen jetzt nicht mehr leben.
Das wird von der ehemaligen Herrscherin natürlich mit keinem Wort
erwähnt, weil sie ja alles richtig gemacht hat. Daher zeigt sie auch keine
Reue oder es käme gar eine Entschuldigung über die Lippen ihres
freundlichen Gesichtes.
~*~
„Es gibt das Gerücht, dass Staaten nicht pleitegehen können.
Dieses Gerücht stimmt nicht.“
Angela Merkel im Januar 2009
~*~Angela Merkel im Januar 2009
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🎄Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🎄
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