besorgniserregend und lachhaft. Lachhaft deshalb, weil vorgezogene Neuwahlen
nicht stattfinden können, da laut Aussage der Bundeswahlleiterin keine ausreich-
ende Menge Papier zum Drucken der Wahlscheine vorhanden ist. Sinngemäß
meint sie, dass in diesem Fall eine hohe Gefahr darin bestünde, dass der Grund-
pfeiler der Demokratie und das Vertrauen in die Integrität der Wahl verletzt
werden könnte. Sie warnt vor „unabwägbaren Risiken“ im Falle einer zu frühen
Neuwahl. Oha! Vielleicht können wir ja einen Spendenaufruf starten. Der Verband
der Papierindustrie widerspricht dieser Aussage. Es sei genug Papier vorhanden.
Das hat schon etwas von einem Komödienstadl.
Das stellt tatsächlich die ganze Tragik und den Zustand dar, in dem sich dieses
Land befindet. Oder sollte "der beste Kanzler, den dieses Land jemals hatte",
vielleicht ein wenig Druck ausgeübt haben, um mehr Zeit zu gewinnen ? Nun ja,
sei's drum, was ist in diesem Land überhaupt noch normal bzw. möglich und
unmöglich ? Was kann man in diesem Land überhaupt noch ernst nehmen?
Chaos, wohin man schaut und die Leute, die für dieses Chaos verantwortlich
zeichnen, wollen tatsächlich wiedergewählt werden. Polen hat sich scherzhaft
dazu geäußert und angeboten, mit Papier und Druckern auszuhelfen. Dieses,
unser Land wird in der gesamten Welt nur noch belächelt.
Genosse Olaf, als bester Kanzler, den dieses Land jemals hatte, sorgt auch weiter-
hin für Gelächter, indem er sich für einen Gewinn für dieses Land hält. Und der
Robert, der will die Bürger natürlich wieder mal testen, ob sie ihn tatsächlich zum
Kanzler wählen würden. Da er ja dermaßen von sich überzeugt ist und meint, sich
diese Verantwortung zuzutrauen, erhofft er sich natürlich einen haushohen Wahl-
sieg. Ich frage mich immer wieder, wie weit sich diese Politiker von der Realität
resp., um es mit Habecks Worten auszudrücken, "von Wirklichkeit, von der wir
umzingelt sind", entfernt haben, um nicht mehr wahrzunehmen, was in diesem
Land so los ist.
Und Trump? Er wird von allen Seiten unserer Politiker, den linksgrünen Medien
und Woken natürlich niedergemacht werden. Alles, was er tut, wird genausten
verfolgt, schlecht geredet und geschrieben werden. In Kalifornieren haben sie
bereits Widerstand angekündigt. Sie wollen ihre Freiheiten, die ihnen teuer sind,
verteidigen, nicht untätig bleiben und notfalls vor Gericht kämpfen. Trump ist
noch nicht einmal im Amt, und die woken Linken mit ihren Regenbogenfahnen
gehen schon auf ihn los.
Wovor haben die Eliten an der Ost- und Westküste eigentlich solche Angst? Sie
fürchten Trump ja geradezu, wie er Teufel das Weihwasser. Manche reden schon
von einer Diktatur unter Trump. Die Linken in den USA scheinen genau so tolle
"Demokraten" zu sein, wie die in unserem Land. Was die Mehrheit, der "US-Otto-
Normal-Bürger" gewählt hat, interessiert diese Eliten nicht die Bohne.
Und in unserem Land meinte Frau Strack-Zimmermann, die sich vehemend für
die Ukraine einsetzt, er, Trump, "habe "nicht alle Tassen im Schrank". Und das ist
nur ein Beispiel. So macht man sich bestimmt keine Freunde, mit denen man
in der EU zukünftig eng und gut zusammenarbeiten will.
Ich befürchte viel mehr, dass die zwei mächtigen "Staatsmänner" also der eine in
Russland und der andere in den USA, sich jetzt so einige Machtspiele leisten
werden. Putin wird nicht einen Schritt von seinem Ziel abrücken und nachgeben,
nur weil Trump das jetzt fordert. Und Selensky möchte verständlicherweise an
seinen Ostgebieten und der Krim zu Recht festhalten. Er wird jedoch in diesem
Machtspiel den Kürzeren ziehen - weil ihm einfach nichts anderes übrigbleiben
wird. Denn sollte er sich damit nicht einverstanden erklären, wird Trump ihn
nicht weiter unterstützen. Angeblich soll seitens der USA schon feststehen, dass
die Krim auf jeden Fall verloren ist.
Und ob die EU alleine in der Lage ist, der Ukraine beizustehen, wage ich zu be-
zweifeln. Sollte es so kommen, hätten all die vielen Zivilisten, Kinder, Junge
und Alte sowie die abertausenden Soldaten nicht sterben müssen, die für ihr
Land, ihre Heimat gekämpft haben. Wie viel Leid und Zerstörung hätten verhin-
dert werden können, wenn es nach drei jahren Krieg für die Ukraine jetzt nach
einer Kapitulation aussieht und der Kremltyrann auf diese Weise als Sieger aus
seinem Angriffskrieg hervorgeht. Zudem soll es eine Pufferzone an der Grenze
zu Russland geben, die von europäischen Soldaten, also nicht von USA-Soldaten
bewacht werden soll. Außerdem darf die Ukraine zwanzig Jahre lang nicht der
NATO beitreten.
Das alles bestimmt nicht die Ukraine als souveräner Staat, sondern es wird
über die Köpfe der Ukraine hinweg entschieden. Die Ukraine wird also der Ver-
lierer sein. Das ist Ungerechtigkeit auf ganzer Linie.
Obwohl Trump der einzige infrage kommende Gesprächspartner für Putin ist,
weil er ihn als ebenbürtig erachtet, bleibt dennoch die Frage, ob er von seinem
Ziel, die gesamte Ukraine vereinnahmen zu wollen, abrückt. Angeblich soll
Trump Putin gewarnt haben, die Eskalation nicht weiter voranzutreiben. Putins
Antwort ist eine Aufstockung von 50.000 Soldaten für eine Gegenoffensive in
Kursk. Das sieht nicht nach einem Ende des Krieges aus!
Es bleibt spannend sowohl im Land als auch in der Welt, denn China hat sich
bisher zu Trumps Vorhaben, die Zölle drastisch zu erhöhen, wohl noch nicht
geäußert - oder es ist mir entgangen. Bei den sich täglich überschlagenden
Nachrichten kommt man ja kaum noch hinterher.
Auf jeden Fall wird es Zeit für Frieden in der Welt,
am besten noch vor Weihnachten und für Neuwahlen im Januar!
Doch danach sieht es leider überhaupt nicht aus. Denn der Russland-Experte
Karl Schlögel ist sogar der Ansicht, dass wir uns in Europa, in einer Vorkriegs-
zeit befinden, was natürlich sehr besorgniserregend ist, zumal die EU dringend
dazu rät, einen Lebensmittelvorrat für 72 Stunden anzulegen.
Eine derartig brenzlige Situation und unser Land quasi ohne Regierung - jeden-
falls ohne eine kompetente Regierung, die sich noch dazu in der Auflösung
befindet.
Vor zwei Tagen hat die Ukraine in der Nacht mit über einhundert Drohnen
Moskau angegriffen. Dabei seien mehrere Häuser in Brand gesetzt worden.
Zudem scheint die Situation an der Front zu eskalieren und so geht es von
Tag zu Tag weiter.
Nein, mit einem baldigen Ende ist wohl nicht zu rechnen.
Für die Ukrainer wird es das dritte traurige Weihnachtsfest im Krieg.
Ob Trump wirklich den versprochenen Frieden bringt, steht noch
in den Sternen.
Ich hoffe, er hilft der Ukraine auch weiterhin.
~*~
Einen Krieg beginnen, heißt nichts weiter, als einen Knoten zerhauen,
statt ihn auflösen.
Christian Morgenstern (1871 - 1914)
deutscher Schriftsteller und Journalist
statt ihn auflösen.
Christian Morgenstern (1871 - 1914)
deutscher Schriftsteller und Journalist
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