Dienstag, 5. November 2024

Sinn für Humor

 den braucht man in diesen Tagen in diesem Land mehr denn je zuvor.
Wie gut, dass unser großartiger Bundeskanzler, der Genosse Olaf  mit
seinem unübertroffenen Sinn für Humor allen voranschreitet.
 
 
"Ich bin der beste Kanzler, den dieses Land jemals hatte", sagte er und beweist
damit einmal mehr über welch großartigen Sinn für Humor er verfügt. Jawohl,
lieber Olaf, schade ist nur, dass das nicht wirklich alle genauso sehen - na ja,
Ausnahmen gibt es natürlich. Das sind Partei- und Regierungskollegen, die ihn
ja auch nach der Bundestagswahl im nächsten Jahr wieder im Kanzleramt sehen.
Dafür brauchen sie tatsächlich viel Humor und er, der humorvolle Olaf, erst recht,
denn als Führungsperson der Ampel, also als Richtlinienexperte, sieht es derzeit
nicht gerade rosig für ihn und seine Partei aus. So soll die Ampel vor einem Crash
und noch in diesem Jahr vor dem Aus stehen. Sie gehen ja quasi schon getrennte
Wege, die drei Koalitionspartner.

Was hatten wir doch über die Jahrzehnte für humorlose Kanzler in  diesem Land,
die ihr Amt allzu ernst nahmen und sich für dieses Land vollkommen humorlos
eingesetzt haben und dem Volk sogar dienten. Sie regierten tatsächlich zum
Wohle des Volkes und wendeten Schaden von ihm ab. Na ja, außer vielleicht der
Herrscherin, die eher über eine Art schwarzen Humor verfügte, über den allerdings
kaum jemand lachen konnte, außer bei den Grünen. Alle anderen, also diejenigen,
die ziemlich schnell erkannten, welch' immensen Schaden sie diesem Land und
seinen Bürgern zufügt, konnten dagegen nur den Kopf schütteln.
 
Eins haben der beste, humorvollste Kanzler und die Herrscherin allerdings ge-
meinsam, sie wollten und wollen weiterhin viele, viele Migranten ins Land holen,
egal ob das den schon "länger hier Lebenden" gefällt oder nicht. Die müssen jetzt
halt nur umerzogen und belehrt werden, wie sie sich der neuen Lage sowie den
gewöhnungsbedürftigen Zuständen im Land, moralisch und politisch korrekt an-
zupassen haben.
 
Der Genosse Olaf ist zudem der Meinung, dass es "Heimaten auch im  Plural"
gibt. Das ist erstaunlich, denn das war mir bisher nicht bekannt. Für mich gab
es bisher nur eine Heimat. Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen,
denn in diesem Land ist ja seit einigen Jahren möglich, was ich bisher für absolut
unmöglich hielt. Also nur mal so, zum Beispiel, dass ein Mann Kinder bekommen
und eine Frau Kinder zeugen kann. Das habe ich tatsächlich nicht gewusst. Aber
dank unserer woken Grünen, bin ich nun in meinem hohen Alter eines  Besseren
belehrt worden. Das ist wie mit der Kuh. Man kann so alt werden wie dieselbe
und lernt tatsächlich immer noch dazu.
 
 
Auch freut sich der humorvolle Genosse Olaf über die hohe Anzahl der Ein-
bürgerungen. Das allerdings sorgt mittlerweile in vielen Kommunen für ein
ziemliches Chaos. In den  großen Städten stapeln sich die Anträge karton-
weise. Da warten doch tatsächlich inzwischen 217.000 ausländische Antrag-
steller auf ihre Einbürgerung und das kann viele, viele Monate dauern.
Nun ja, sie werden ja nicht weglaufen. In diesem Land muss man sich halt in
Geduld üben. Die Behörden sind maximal überfordert. Sie leiden unter chro-
nischem Personalmangel, aber das wird sich ja jetzt dank der vielen Neubürger
alles ganz drastisch zum Besseren wenden. Und wenn die SPD Glück hat, ist
ein Großteil der neuen Bürger bis zur Bundestagswahl im nächsten September
eingebürgert und darf dann als Dank die SPD wählen. Schlecht, wenn die Neu-
wahlen schon vorher erfolgen, dann wird die SPD nicht so gut wegkommen.
 

Egal, ich gehe jetzt erst mal in die Küche und helfe Oma Luise beim Backen des
besten Apfelkuchen der Welt, den es dann heute Nachmittag zur Teestunde
gibt, natürlich mit Sahne.
 ☺️

 
Das sind unsere Alltagsfreuden und die lassen wir uns nicht nehmen, auch
wenn das Land zu einem Tollhaus verkommt. Wir nehmen die drastische
Veränderung und vielfältige Bereichung auch nur noch mit Humor. Glück-
lichweise ist uns der trotz allem, noch nicht abhanden gekommen.
 
Oma Luise, Opa Jakob und ich werden bei der kommenden Bundestagswahl
würfeln, weil wir eingesehen haben, egal, wen wir wählen, der Einheitsbrei
wird uns erhalten bleiben. Es sei denn, die Brandmauer fällt und die CDU
besinnt sich eines Besseren. Aber selbst die CDU ist inzwischen viel zu grün -
dank der ehemaligen Herrscherin.
Wir können uns jedoch des Eindrucks nicht erwehren, dass die FDP so um
fünf Ecken herum versucht, wieder mit der CDU anzubandeln. Das ist wohl
immer noch besser, als total in der Versenkung zu verschwinden, aus der
sie so schnell nicht wieder herauskommt. Aber ich denke, dafür ist es
längst zu spät. Sie ist weg vom Fenster. Tja, das kommt davon, wenn einem
Regierungspöstchen wichtiger sind, als das Land und dessen Bürger.
"Lieber nicht regieren, als schlecht regieren"!
Waren das nicht Lindners Worte ?

Armes, armes deutsches Land, das Land der vielen Heimaten !
 
~*~

Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist,
kommt keine Klugheit auf.

Theodor Fontane (1819-1898)
war deutscher Dichter und Schriftsteller
 
~*~
 
~🌳~🌲~🌲~ 🇩🇪☺️🇩🇪 ~🌲~🌲~🌳~
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 🌺Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌺
 

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