Freitag, 22. November 2024

Es gibt Wörter

die sind so unbarmherzig, weil sie, wenn man sie ausspricht, hört, liest oder schreibt, manchmal ein wenig Wehmut auslösen. Sie können auch traurig stimmen. Andererseits können sie aber auch eine Erleichterung oder Erlösung sein, weil man Ballast abwerfen konnte, eine unliebsame Situation erfolgreich überstanden oder ein trauriges Schicksal gut über- wundern hat.
 

 
Wörter wie: gewesen, vorbei, vergangen, vorüber, verlieren, zurücklassen,
 also das berühmte: Es war einmal.
Meist bringt man diese Wörter in Verbindung mit Erinnerungen, entweder
an eine schöne und gute Zeit oder aber an eine Zeit, an die man sich lieber
nicht so gerne erinnert.
Immer aber ist diese Zeit vorüber, vorbei, gewesen und kommt nie wieder.
Wie so vieles im Leben, das jetzt nur noch in der Erinnerung existiert. Ob
gut oder nicht so gut, man ist entweder froh, dass diese Zeit vorbei ist, oder
man hätte diese Zeit gerne angehalten, weil sie so unbeschwert, sorglos
 und man glücklich war zu dieser Zeit. Denkt man an diese vergangene Zeit
zurück, kommt immer auch ein wenig Wehmut auf, weil man sich gerne
und dankbar daran erinnert, dass sie gewesen ist.
 
 

 
Wie oft habe ich schon über die gute, alte Zeit geschrieben. Heutzutage
kristallisiert sich, jedenfalls für mich, immer deutlicher heraus, wie gut
diese Zeit tatsächlich war. Wie lebenswert, wie sorglos, wie friedfertig es
in diesem Land noch vor einem Jahrzehnt zuging.
Heute leben wir in einer Zeit, die unerfreulicher, besorgniserregender,
bedrohlicher, und keineswegs mehr friedlich ist. Wie wunderbar unbe-
schwert erscheint mir daher die Zeit, als es in diesem Land noch relativ
"normal" zuging. Heute sind wir in Zeiten angekommen, in denen die Ver-
wahrlosung täglich zunimmt. Das Land zerfällt und verkommt jeden Tag
in bisschen mehr. Nichts, rein gar nichts ist noch, wie es einmal war.
Diese unbeschwerte Zeit ist vorbei, vergangen, vorüber und kommt nie
wieder. Das stimmt traurig, wehmütig und sorgenvoll zugleich.
 
Ja, die Zeiten ändern sich, daran lässt sich tatsächlich nichts ändern. Das
ist eine Tatsache. Tatsache ist aber auch, dass sich das Leben in diesem
Land jeden Tag immer mehr hin zum Schlechteren entwickelt. Nicht nur
in diesem Land, sondern in Europa und der gesamten Welt.
 
Wir haben eine Regierung, die wie auf einem falschen Weg herumzuirren
scheint und nicht weiß, wie und wohin die Fahrt gehen soll. Täglich schlie-
ßen Firmen, werden Stellen abgebaut, nehmen Straftaten zu, die Sicherheits-
lage ist angespannt, wobei sogar die von Kindern und Jugendlichen begange-
nen Straftaten, weiter ansteigen. Das hat es in meiner Kindheit und auch
später in diesem Ausmaß nicht gegeben. Es ist offenbar so, dass vielen
dieser Kindern und Jugendlichen, oft mit Migrationshintergrund, die richti-
gen Vorbilder oder ein intaktes Elternhaus fehlen. Es sind Kinder und Jugend-
liche, die bereits kriminell sind! Was soll aus ihnen werden, wenn sie er-
wachsen sind? Die Zukunftsaussichten sind für alle Menschen im Land alles
andere als rosig. Im Gegenteil, sie können bedrückender nicht sein. Super-
märkte, Geschäfte und viele Bürger haben schon entsprechend schlechte
Erfahrungen mit diesen Kindern und Jugendlichen gemacht.
  
 

Manchmal versuche ich mir vorzustellen, wie das Land in zehn oder zwanzig Jahren aussehen mag, wenn zum Beispiel meine Generation und die der Baby- boomer ausgestorben sind. Wenn es immer mehr Arbeitslose und immer weni- ger Firmen gibt. Bis dahin wird sich das Land bis zur absoluten Unkenntlich- keit verändert haben. Dank Merkel wird es kaum noch Biodeutsche geben -
bzw. werden diese mit absoluter Sicherheit in der Minderheit sein. Das wird dazu führen, dass das Land seine deutsche Identität, seine Traditionen und seine Kultur ein für allemal verlieren wird.
Die Zeit der Deutschen, des deutschen Volkes wird vorbei, vorüber, vergan-
gen und gewesen sein. Es war einmal ein deutsches Volk, das sein Land ver-
loren hat, weil es dank seiner damaligen Herrscherin, die von 2005 bis 2021
residierte, mit einem freundlichen Gesicht an andere Völker übergeben wude.
Seitdem herrschen fremde Sitten und Bräuche in diesem Land. In den Schulen
wird schon heute kaum noch Deutsch gesprochen. Achtung und Respekt vor
dem Lehrpersonal ist reine Glücksache. Meist werden Lehrer und Lehrerinnen
beschimpft und in den Pausen, so konnte man lesen, auch schon mal mit
Flaschen beworfen. Kinder werden gemobbt, Kinder beklauen ihre Klassen-
kameraden oder verprügeln sie sogar. Für viele dieser Kinder gehört das
Messer zum Alltag und zum Schulbesuch.
Das gab es früher nicht.
"Das Land wird sich verändern und zwar drastisch"!
Ja, das stimmt, es hat sich verändert, Frau Göring-Eckardt und ich denke,
Sie dürften jetzt zufrieden sein oder immer noch nicht? Dürfte es sich im
Land vielleicht noch weiter verschlechtern, bis es Ihren Vorstellungen
entspricht?


Was hatten wir damals für eine wunderbare, glückliche Kindheit. Eine Zeit, in
der wir noch Kinder sein durften und uns nicht fragen mussten, ob wir lieber
Männlein oder Weiblein sein wollten. Wir hatten noch Respekt vor unseren
Lehrern und das hat uns nicht geschadet, weil uns noch Werte vermittelt
wurden, Anstand, Höflichkeit, Respekt und Rücksichtnahme. Das ist vorbei,
vorüber, vergangen, gewesen und kommt nie wieder.
Das stimmt wehmütig, traurig und dankbar zugleich, weil meine Generation
das Glück hatte, zu dieser Zeit in diesem Land geboren worden zu sein und
in diesen längst vergangenen Jahren aufwachsen zu dürfen.
Diese Zeit kommt nie wieder und sie wird auch nie wieder so unbeschwert,
so sorglos und lebenswert für Kinder und junge Menschen sein.

 "Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten",
 
wie Steinmeier behauptet, ist blanker Hohn und ein Witz schlechthin!
 
~*~

„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren
und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern,
legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“
Sokrates  (* 469 v. Chr. - † 399 v. Chr.)
war griechischer Philosoph
 *
Sokrates schien schon damals in der Lage gewesen zu sein,
einen Blick in die heutige Zeit werfen zu können. Denn zu
meiner Jugendzeit war das keineswegs der Fall.
 
~*~
 
~🍁~🍂~🍁~ 🇮🇱 🇩🇪 🇺🇦 ~🍁~🍂~🍁~
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🍁Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🍁

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