Mittwoch, 9. Oktober 2024

Der Flaschengeist

»Es liegt nicht in meiner Macht – und nicht in der Macht irgendeines
Menschen in Deutschland – zu bestimmen, wie viele Menschen
hierherkommen«,
so Angela Merkel im Oktober 2015. Mit anderen Worten, und wenn die halbe
Welt nach Deutschland käme, niemand könnte das verhindern. Irgendwie
scheint das tatsächlich so zu sein. Den Geist einmal aus der Flasche gelassen,
ist es unmöglich, ihn dorthin wieder hineinzubekommen. Die Frage ist nur,
 wer muss wem dienen ?

 
 
 Das Land ist verloren und bereits zum Teil in den Händen von immer mehr
Verbrechern, die immer mehr an sich reißen. Wenn das so weitergeht, wenn
sie stehlen, rauben, raffen, töten und sonstige Verbrechen begehen, werden
wir diesen Kriminellen eines schönen Tages restlos ausgeliefert sein.
Solange, diese Menschen in unserem Land machen können, was sie wollen
und keine harten Strafen zu befürchten haben oder abgeschoben werden, wird
das immer so weitergehen und extrem zunehmen. Denn es kommen ja immer
mehr und niemand gebietet ihnen Einhalt. Anstatt endlich mal hart durchzu-
greifen, lassen die Verantwortlichen das Land lieber zugrundegehen.

Nicht nur der Bürger, insbesondere die Bürgerinnen, Polizisten, Feuerwehr-
leute, Rettungskräfte, Ärzte und das Pflegepersonal in Krankenhäuser, Beamte
in Behörden können sich mittlerweile ihres Lebens nicht mehr sicher sein.
Zwei männliche »geschenkte Menschen« haben in einem Berliner Kranken-
haus Sanitäter und Wachleute mit Messern angegriffen, weil sie zu lange auf
eine Behandlung warten mussten.
 
In Essen verprügelte eine arabische Clan-Familie das Krankenhauspersonal,
weil ein Verwandter nach einer Behandlung verstorben war. In Schwäbisch-
Gmünd vergewaltigte ein Syrer ein 13-jähriges Mädchen. In Köln folgten
kurz hintereinander Explosionen in Einkaufsstraßen. Geldautomaten werden
gesprengt. Drogenkriege findet jetzt auch bei uns statt und die Regierung
unternimmt genau was ?
Die Grünen und zahlreiche SPD Mitglieder sind strikt gegen eine schärfere
Asylpolitik. Sie wollen also unbedingt weitere »geschenkte Menschen« im
Land. Egal, welche Auswirkungen das auf das gesellschaftliche Leben und
welche Folgen das für den einzelnen Bürger hat.
 
 
 
Wenn ich die Bilder der Aufmärsche von antisemitischen Demonstrationen
der Pro-Palästinenser, auf unseren Straßen sehe, dann frage ich mich wirklich
jedes Mal, ist noch unser Land? Das, was sich dort abspielt, erinnert eher an
Bilder aus dem Nahen Osten. Keifende Frauen und grölende Männer. Dass so
etwas einmal in unserem Land möglich sein würde, war für mich undenkbar.
So viel zu »Multikulti ist eine Bereicherung« - das, was da auf unseren Straßen
passiert, braucht kein Mensch.
 
Bis zum September 2015 haben wir in unserem Land friedlich und in Freiheit
gelebt. Das Zusammenleben mit den unterschiedlichen Nationalitäten verlief
völlig problemlos. Das hat sich mit der Einladung Merkels an die Gäste aus der
arabischen Welt massiv geändert. Und die Zustände werden sich weiter ver-
schlechtern, weil unsere derzeitige Regierung ebenfalls nicht in der Lage ist,
diesen Ausschreitungen Einhalt zu gebieten.

Alle Menschen auf der Welt wollen in Frieden leben. Vielleicht würde das sogar
möglich sein, wenn die jeweiligen Politiker, Machthaber oder Herrscher der
einzelnen Länder, die auf Kosten ihrer Bürger Kriege oder Machtkämpfe führen,
sich um das Wohl ihres Volkes kümmerten, statt um ihr eigenes Wohl und den
Erhalt ihrer Macht. Es würde schon helfen, wenn man allen Kindern Bildung
zukommen ließe, und dafür sorgt, dass den Menschen in ihren Ländern ein aus-
kömmliches Leben ermöglicht wird. Statt Fanatismus zu fördern und Kinder in
Schulen zu indoktrinieren, wie das zurzeit, selbst in unserem Land stattfindet,
sollte dafür gesorgt werden, dass sie in Frieden und Freiheit aufwachsen können,
genug zu essen und trinken haben sowie ärztlich versorgt werden. Das allerdings
würde einen gesunden Menschenverstand voraussetzen. Die meisten Machthaber
führen nicht nur Kriege auf Kosten ihrer Bürger, sie leben auch auf Kosten ihrer
Bürger und das in der Regel nicht schlecht, sondern wie man oft genug in der
Welt bestaunen kann, in purem Luxus. Dazu gehören auch die Profiteure der
Kriege und Konflikte.
Wie soll jemals Frieden einkehren, wenn, so wie derzeit in Russland hundert-
tausende russische Soldaten für das Ego eines kranken Mannes geopfert werden,
der einen »endlosen Krieg« führen will, der Menschen zudem ihre Heimat nimmt,
indem er zerstört, was diese Menschen in zig Generationen aufgebaut haben.
 
Und die Menschen irren weiter sinnlos umher, ohne Rast und Ruh' und ohne Ziel.
Die einen laut, die anderen leise. Die einen gewalttätig, die anderen schweigend
und ängstlich. Sie wissen weder wohin noch wofür und warum. Aber sie machen
weiter, immer weiter, solange, bis sie sich selbst und den Planeten zerstört haben.
Denn ein Zurück gibt es nicht mehr, dafür reicht die Vernunft nicht.

 
 Es herrscht Chaos. Wir befinden uns auf einer Drehscheibe,
die Richtung in die Zukunft ist noch nicht gefunden.
Vielleicht muss die Menschheit untergehen,
damit eine andere entstehen kann.
Stanislaw Lem (1921 - 2006)
war ein polnischer Schriftsteller, Philosoph und Essayist.
 
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