Donnerstag, 17. Oktober 2024

Der Wald als Ruhepol

 als Entspannungs- und Erholungsgebiet.
Eine grüne Oase der Stille in turbulenten Zeiten.
 

Wer sich allerdings in diesen begibt, um sich einen ausgiebigen Spaziergang
zu gönnen, gerne wandert, also die Natur und seine Heimat liebt, wird heut-
zutage - man glaubt es kaum - «rechts« eingestuft. Die woken Moralapostel
und Vordenker scheinen im Wald das »Böse und Unanständige« entdeckt zu
haben, weil sich so mancher »Neubürger« dort angeblich nicht sicher fühlt.
Oje, ich staune sowieso, dass man den Schwarzwald noch nicht umbenannt
hat. Allerdings staune ich auch, dass es dagegen niemanden zu interessieren
scheint, dass sich so mancher Bürger, insbesondere die Bürgerinnen in der
Stadt nicht mehr sicher fühlen. Also wenn der Wald »rechts« ist, müsste dem-
nach so manche Stadt jetzt als »links-grün« bezeichnet werden - oder? 
Also ich ziehe jedenfalls den Wald jederzeit der Stadt vor. Ich meide die Stadt
schon seit Jahren, weil ich nicht Gefahr laufen möchte, von einem Messer er-
stochen zu werden.
In diesem Monat, also vom 01. Okt. bis heute 17. Okt. wurden 179 Messeran-
griffe gemeldet. (siehe messerinzidenz de) Davon ist in den Nachrichten
nichts zu vernehmen.

Der Begriff Heimat ist ja schon seit längerer Zeit verpönt. Das könnte even-
tuell daran liegen, dass Habeck Vaterlandsliebe stets zum Kotzen fand und mit
Deutschland nichts anzufangen weiß. So etwas wie ein Heimatgefühl scheint er
gar nicht zu kennen. Den Woken scheint es sehr zu missfallen, dass es noch
Bürger gibt, die ihre Heimat lieben, und sich des Heimatgefühls nicht berauben
lassen wollen. Heimat bedeutet für manche Menschen tatsächlich noch etwas
wie ein zu Hause, ein Ort, mit dem sie sich verbunden fühlen. Das ist in der
heutigen turbulenten Zeit, in der nichts mehr sicher und selbstverständlich ist,
mehr wert als alles Gold.
Gott sei Dank gibt es immer noch Menschen, denen ihre Heimat wichtig ist,
die sich für ihre Heimat einsetzen und um deren Erhalt kämpfen, weil sie ihre
Heimat, ihr Vaterland nicht aufgeben und verlieren wollen.
Schließlich sind es Menschen, deren Eltern, wie sie selbst, zum jetzigen (noch
bestehenden) Wohlstand mit viel Fleiß, Disziplin, mit Sparsamkeit und großem
Einsatz sowie Leistungswillen beigetragen haben.
Es ist ganz einfach traurig, mit anzusehen, wie meine Heimat, wie dieses Land
zugrunde gerichtet wird. Das kann man nicht damit erklären, indem man vor-
gibt, eine Gleichheit schaffen zu wollen. In diesem Land ist nichts gleich, gar
nichts! Es könnte nicht mehr Unterschiede geben. Das fängt bei Arm und Reich
an und setzt sich fort bei den »Guten und Bösen«, den »Anständigen und Unan-
ständigen« usw.


 
Was mich aber so richtig ärgert, ist eine andere Tatsache, und zwar, dass
immer mehr Journalisten sowie Bürger, selbst damalige Regierungsmit-
glieder unter Merkel, erst jetzt plötzlich Kritik an deren desaströser Politik
üben. Warum haben sie das nicht schon früher getan? Jetzt, da es zu spät
ist und nichts mehr rückgängig gemacht werden kann, melden sie sich zu
Wort. Selbst Peer Steinbrück, der mit Merkel zusammen regiert hat, fordert
heute die Deutschen auf, mehr zu arbeiten, damit das Sozialsystem auf-
rechterhalten werden kann. Vielleicht sollte man aufhören, immer mehr
Menschen ins Sozialsystem aufzunehmen, zumal diese nie auch nur einen
Cent eingezahlt haben. Das war bereits 2015 abzusehen. Aber das ist nur
meine unmaßgebliche Milchmädchenrechnung. Experten wissen das selbst-
verständlich besser.
 
Merkels Politik sei es gewesen, Konflikte zu vermeiden und die Menschen
nicht aufzuschrecken, so Steinbrück. Als Minister hätte man ja vielleicht
auch mal intervenieren können. Dazu waren jedoch mit wenigen Ausnahmen
alle zu feige, denn das hätte Konsequenzen zur Folge gehabt - von denen
einige Politiker ein Lied singen können. Und so haben sich die Menschen im
Schlummerland in einer scheinbar immerwährenden »sorglosen Geborgen-
heit und Behaglichkeit« gemütlich und bequem eingerichtet. Für Politik
haben sich die allerwenigstens interessiert und manche tun das auch heute
noch nicht.
Mutti macht das schon: »Sie kennen mich«! Mit diesen drei nichtssagenden
Worten hat sie die Bürger bei Laune und sich selbst an der Macht gehalten.
Mit dem Ergebnis, dass wir, die Bürger, die derzeitigen Zustände im Land mit
verschuldet haben. So wie Steinbrück es schon einmal formulierte:
»Ich glaube, wir haben lange geschlafen«. Zu lange, Herr Steinbrück, zu lange!
Mutti hat es geschafft, uns alle in den Schlaf zu singen und zu verschaukeln.

Jetzt kommt alles zusammen, die Wirtschaftsflaute, die Migrationskrise,
die zerfallende Infrastruktur, die finanzielle Katastrophe mit den Sozialsys-
temen, die gesellschaftliche Spaltung im Land und in Europa. In der Welt
brodelt es, wie schon lange nicht mehr. Russland/ Ukraine, China/Taiwan,
Nordkorea/ Südkorea, der Iran und der Rest des Nahen Ostens/Israel - alles
Konflikte und Kriege, die das Potenzial zu einer weiteren Eskalation in sich
bergen. Polen rüstet derzeit auf, um auf einen möglichen Angriff Russlands
auf die baltischen Staaten vorbereitet zu sein und droht, sollte der Kreml
Tyrann es wagen, Litauen anzugreifen, hätte das eine massive Vergeltung zur
Folge.


Es kann einem schwindelig werden, denn sollte es in diesen Gebieten zu einer
weiteren Eskalation kommen, könnte das tatsächlich zu einem Dritten Welt-
krieg führen. Hinzukommt, dass Putin zusammen mit den BRICS-Staaten eine
Neue Weltordnung schaffen will, sodass ich mich frage, ob dazu zwingend
Kriege geführt werden müssen? Eigentlich sollte man doch von erwachsenen,
vernünftigen Menschen erwarten können, dass sie sich auf diplomatischem
Wege einigen können, ohne tödliche Muskelspiele, die jeden Tag unschuldige
Menschenleben zur Folge haben. Die BRICS-Staaten, als neues Machtgefüge
 gegen den Westen?

Sollte es tatsächlich auf einen Dritten Weltkrieg hinauslaufen, wären die
Folgen verheerend. Es würde bedeuten, die überlebenden Menschen müssten
wieder ganz von vorne anfangen.
 Mit Stöcken und Steinen, wie Einstein vorhersagte, in den IV. Weltkrieg ?
 Die Menschheit scheint keine Ruhe zu geben,
bis sie sich selbst vernichtet hat!
Verrückt, total verrückt !

Übrigens:
Am Frankfurter Flughafen reiste ein wegen Sexualstraftaten verurteilter und
erst kürzlich abgeschobener Afghane mit einem griechischen Reiseausweis
und Aufenthaltstitel mit falscher Identität wieder ein. Das stellte die Bundes-
polizei bei der Kontrolle anhand von Fingerabdrücken fest.
Man hatte ihm ja seitens der Regierung vor der Abschiebung 1.000,00 Euro
in die Hand gedrückt. Damit konnte er sich dann mal eben ein neues Ticket
nach Athen kaufen und von dort aus, trotz Einreiseverbot mal schnell den
Flieger nach Frankfurt nehmen.
Läuft doch wie geschmiert !

 

Ich gehe dann mal in den Wald, meinen Ruhepol, meine grüne Oase !
Bin ich halt »rächts« - mir doch wurscht!😁
 Wer maßt sich überhaupt an, zu beurteilen, was ich bin, wie ich bin,
ohne jemals ein Wort mit mir gesprochen zu haben?
Heute ist man in diesem Land ja schon »rächts«, wenn man
den Wald und seine Heimat liebt!
Völlig irre !
 
~*~
 
 „In den Wäldern kehren wir zur Vernunft und zum Glauben zurück.“
Ralph Waldo Emerson (1803–1882)
war US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

~*~
 
Vielleicht würde es schon helfen, wenn so mancher Politiker und
Machthaber mal einen Waldspaziergang unternimmt.

~*~

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 🌺Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌺
 

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