Mittwoch, 2. Oktober 2024

Das drastisch veränderte Land

Manchmal würde ich mich gerne in ein Auto setzen und über eine
endlose Landstraße durch eine friedliche Natur fahren. Nein, nicht um
vor mir selbst wegzulaufen, sondern einfach so, um dieses wunderbare
 Gefühl von endloser Freiheit und beständigem Frieden zu erleben. Gibt
es so etwas überhaupt noch? Ja, in Amerika und Kanada gibt es diese
Highways noch, aber auch die sind nicht ganz ungefährlich. Die Welt
ist insgesamt gefährlicher geworden.
Aber, was nützt es davon zu träumen, ich lebe in diesem Land, aber eben
unter der Herrschaft einer Regierung, die es bestens versteht, die Lebens-
qualität der Bürger drastisch zu beeinträchtigen. Ich bemerke das schon
insofern, als mich Politik in der Vergangenheit zwar auch beschäftigt hat,
aber nicht indem Maße, wie das seit Merkels allmächtiger Herrschaft der
Fall ist.
 Hier im Wald herrscht Gott sei Dank noch eine friedliche Stille. Eigent-
lich sollte man als Bürger dieses Landes mit dem Leben hier zufrieden
sein, denn in anderen Ländern ist es wesentlich schlechter, noch un-
sicherer und gefährlicher. Wie der Krieg im Nahen Osten gerade beweist.
Was hat Israel verbrochen, um von den Nachbarländern dermaßen gehasst
und zerstört zu werden? Ich verstehe das nicht. Aber das ist wieder ein
anderes Thema.
 
 
 Zurück zum eigentlichen Thema.
Wenn man, wie unsere Superregierung und die Vorgängerregierung unter
der Herrschaft von Merkel, Millionen »Flüchtlinge« ins Land einlädt und ein-
fliegen lässt, dann sollte man wenigstens Lösungen für die damit einher-
gehenden Probleme haben. Lösungen hatte aber weder Merkel, mit ihrem
»Wir schaffen das«, noch diese Super-Ampel-Regierung. Sie ist nicht einmal
an Lösungen für die entstandenen Probleme interessiert, sondern setzt
Merkels desaströse Politik unbeirrt und noch desaströser fort. Dazu muss
man sich nur mal wieder die »netten Neubürger« in den Nachrichten heute
Morgen ansehen, die in Berlin ungehindert mit »Allahu Akbar«- Gegröle den
Angriff Irans mit 200 Raketen auf Israel bejubeln dürfen. Was haben die in
unserem Land zu suchen?

Die Behörden und die Polizei sind doch völlig überfordert, genauso wie das
Ausländeramt, die Gerichte usw., von den Problemen des Wohnungsmangels,
der Kitaplätze, den Schulen samt Lehrermangel, Arztterminen, Kranken-
häuser usw., ganz zu schweigen.

Wahrscheinlich plant die SPD deshalb ein neues Gesetz, welches eine stärkere
Teilhabe von Personen mit Migrationshintergrund bei Bundesgerichten und
Behörden sowie in Unternehmen, an denen der Bund beteiligt ist, sichern soll.
Dieser Gesetzentwurf soll noch vor Weihnachten vorliegen. Sie haben es
wirklich eilig, ihre Vorhaben - so lange sie noch können - schnellstens in die
Tat umzusetzen.
 
Wie lautet der Titel eines Buches von Thilo Sarrazin noch gleich? Richtig!
»Die feindliche Übernahme«! Ich würde einen anderen Buchtitel wählen, z. B.
»Die freundliche Übergabe«.
 
Aber was soll’s, früher oder später läuft es eh darauf hinaus. Die Bürger des
Landes werden in der Minderheit sein, also müssen die »Neubürger« schon
mal in wichtige Posten eingearbeitet werden.
Was spielt es da noch für eine Rolle, dass nicht nur seit dem Terrorattentat
in Solingen oder dem Amoklauf eines Syrers vor ein paar Tagen in Essen,
bekannt ist, dass sich immer mehr »junge Männer« im Netz radikalisieren
und möglicherweise weitere Attentate begehen. Gerade auf diesem Gebiet
sind unsere Sicherheitsbehörden total überfordert. Während also der IS seine
Leute im Netz z.B. bei TikTok sucht und radikalisiert, sind die USA bei der Auf-
deckung und Nachverfolgung wesentlich besser dran, als unser Land. Schon
wegen des hiesigen Datenschutzes und der Privatsphäre. Der IS nutzt
mittlerweile sogar KI, um Anwerber-Videos zu erstellen. Sehr fortschritt-
lich, das muss man zugegeben - anders als bei uns. In unserem Land werden
junge Menschen z. B. aus Afrika, mit Bürgergeld und der deutschen Staats-
bürgerschaft angeworben, was bei den Kenyaner lt. NZZ wohl eine Euphorie
ausgelöst hat.

In unserem Land funktioniert dagegen vieles eben nicht. Diese Regierung
hat absolut nichts im Griff. Im Gegenteil, ich gewinne immer mehr den Ein-
druck, dass sie die Kontrolle völlig verloren hat, auch wenn der Genosse Olaf
der Meinung ist, die beste Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte auf den
Weg gebracht zu haben. Er hat zwar die irreguläre Migration schon vor fast
einem Jahr zur Chefsache gemacht, bemerkbar gemacht hat sich das bisher
jedoch nicht. Alles geht weiter, wie gehabt. Jeden Tag kommen neue »Schutz-
bedürftige« an den Grenzkontrollen vorbei ins Land, bis uns dieses Land eines
schönen Tages um die Ohren fliegt.

Die Behörden sind nun mal absolut überfordert. Sei es bei der Abschiebung,
bei der Integration von Menschen, die sich nicht integrieren wollen und in
einer Parallelwelt leben oder in den Schulen, wo akkuter Lehrermangel
herrscht. Derweil schreitet der wirtschaftliche Zerfall weiter voran. Der
Brückeneinsturz in Dresden ist ein prädestiniertes Symbol dafür. Aber das
wird sich ja jetzt bald mit dem neuen „Bundespartizipation-Gesetz“ alles
ändern.

Der Tag wird kommen, da werden auch die woken Grünen und alle anderen
anständigen Gutmenschen feststellen, dass es sich mit der Kultur des Isla-
mismus eben doch nicht so gut leben lässt. Sie vergessen oder verdrängen
immer wieder, dass diese Kultur nicht mit unserer Kultur, unseren Tradit-
ionen und unserer Lebensweise vereinbar ist. Nur wenn sie das dann endlich
begreifen und zu spüren bekommen, wird es leider zu spät sein. Dann gibt es
kein Zurück mehr. Dann werden sie dieser fremden Kultur gnadenlos
ausgeliefert sein.


Hieß es seitens unserer Regierung nicht vor ein paar Tagen, die Türkei würde
wöchentlich 500 ihrer Landsleute zurücknehmen, weil deren Asylantrag hier
abgelehnt wurde? Die Türkei bestreitet das. Das türkische Außenministerium
bezeichnete diese Nachricht aus Deutschland als „unwahr, es sei keine Praxis
der Massenabschiebung unserer Bürger genehmigt wurden“. Nanu, wollten Olaf
Scholz und Faesers Nancy uns etwa einen Bären aufbinden?
Dass überhaupt massenhaft Türken ins Land kommen, einen Asylantrag stellen
und einfach bleiben können, schreit eh schon zum Himmel. Hier kommt tat-
sächlich jeder rein, egal wer, egal woher. Immer hereinspaziert -
»Wir haben Platz«, wie Ricarda Lang und Annalena Baerbock, die Welt da
draußen wissen lassen. Und jetzt kommen sie halt !

Wie sagte die zurückgetreten gewordene Ricarda Lang:
(Übrigens, da ist es wieder dieses »WIR«)
»WIR wollen nicht so werden wie Ungarn«.
»WIR sind ein offenes Land«.
(Dieser Meinung war Merkel 2018 in Jordanien ebenfalls).
»WIR sind nicht bereit, zuzuschauen, wie Europa mutwillig zerstört wird«.
 
Nein, natürlich nicht, dafür sorgen sie schon selbst, die Grünen. Statt nur
zuzuschauen, sorgen sie schon selbst dafür, dass unser Land und Europa vor
unser aller Augen zerstört wird.

Wenn jetzt, wie auch in Österreich, nur noch inkompatible Verliererparteien
koalieren und die Brandmauer zu »rechten«, demokratisch gewählten Parteien
aufrechterhalten wird, dann braucht es entweder bald keine Wahlen mehr oder
die »rechten« Parteien in der EU können sich zukünftig über eine haushohe
Mehrheit freuen.
 Macht mal weiter so, ihr »Verteidiger der Demokratie«! Denn wenn sich die an-
geblichen »Demokraten« gegenüber einer Oppositionspartei so undemokra-
tisch verhalten, kann der Schuss ganz schnell mal nach hinten losgehen.
 
Also, wenn in diesem Land nicht bald knallhart durchgegriffen wird, dann ist
keine Stadt, keine Straße, kein Mensch mehr irgendwo sicher. Aber die Grünen
und Woken träumen halt immer noch vom Bullerbü-Deutschland, während
sich so mancher Clan-Angehörige schlapp lacht und unserem Staat auf der
Nase herumtanzt. Und nicht nur die Clans.
Der Rest der Welt schüttelt über so viel Naivität nur noch den Kopf zusammen
mit Italien, Frankreich, den Niederlanden, Schweden, Ungarn, Polen, Dänemark
 und jetzt eben auch Österreich. Sie haben alle das Problem längst erkannt,
und strikte Maßnahmen ergriffen, um die illegale Einwanderung härter zu be-
kämpfen. Nur die Linksgrünen halten am bunten, vielfältigen Multikulti-Bullerbü
fest. Die Grünen werden hoffentlich bald abserviert sein und die SPD wird folgen.
Die FDP hat sich quasi selbst eliminiert. Und solange sich die CDU nicht ernsthaft
von einer Koalition mit den Grünen distanziert, gehört sie bald ebenfalls der
Vergangenheit an. Dann besteht zumindest noch Hoffnung, dass sich im Land
etwas ändern könnte.
Was für dieses Land jedoch einen beschleunigten Niedergang bedeuten würde,
wäre ein Kanzler Habeck. Dass der überhaupt kandidiert, ist schon ein Witz
schlechthin. Er scheint verdrängen zu wollen, dass die Grünen seinetwegen in
der Krise stecken. Ricarda Lang und Omid Nouripour waren nur zwei Bauernopfer.
 
Sie zerstören dieses Land nicht nur wirtschaftlich, kulturell und gesellschaft-
lich, sie nehmen den Bürgern dieses Landes obendrein die Heimat !

Wer die Bürger für dumm verkaufen will, wird als Regierung irgend-
wann selbst dumm aus der Wäsche gucken.
 
~*~
 
„Die Schwäche aller linken Parteien ist ihre Unfähigkeit,
etwas Wahres über die unmittelbare Zukunft zu sagen.“
George Orwell (1903-1950) 
war englischer Schriftsteller und Journalist,
bekannt durch seinen dystopischen Roman »1984«.

~*~

(Und während ich das hier schrieb (01.10.24 - 16:00), poppte eine Eilmeldung
auf den Monitor, die besagt, dass der Iran wohl kurz vor einem Raketenangriff
auf Israel stehe. F22 Kampfjets und die US-Navy sowie amerikanische Soldaten
seien wohl ebenfalls schon vor Ort. Die Situation scheint zu eskalieren!
Ich wünsche den Menschen in Israel Glück und Kraft.
Unglaublich, was dort geschieht!
 Israel ist wirklich vom Mittelalter umgeben!)
 
~*~
🌲~🌳~ 🇩🇪🧐🇩🇪 ~🌳~🌲

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 🌺Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌺

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