Sonntag, 1. September 2024

Que Sera, Sera

 Was sein wird, wird sein!
Wie oft habe ich dieses Lied in meiner Kindheit gehört und kein Wort
verstanden, weil Doris Day es in Englisch gesungen hat. Heute verstehe
ich natürlich jedes Wort und empfinde die Antwort der Mutter geradezu
wunderbar und absolut zutreffend.
 Was sein wird, wird sein!
 

 Was nützt alles Planen, alles Wünschen, wo doch das Schicksal ganz
andere Pläne mit uns hat. Und das ist in den meisten Fällen so.
Allerdings muss auch gesagt werden, dass das Schicksal von Menschen
natürlich immer auch davon abhängt, in welchem Land sie geboren
werden, wo sie aufwachsen und leben. Aber egal in welchem Land
Menschen aufwachsen und leben, immer sind es die Politiker und eine
Elite, aus welchen Personen auch immer diese bestehen mag, die das
Schicksal ganzer Völker bestimmen.
 

Dazu muss ich mir ja nur unser Land ansehen, was Politiker hier und
anderswo, gar weltweit angerichtet haben und immer noch anrichten.
Selbst in demokratischen Ländern haben Menschen kaum einen Einfluss
auf das Handeln der jeweiligen Machthaber. Das beste Beispiel dafür war
dieser Mensch, der den Zweiten Weltkrieg verursacht und das Leben von
Abermillionen Menschen vernichtet sowie gleichzeitig ganze Länder
zerstört und Städte dem Erdboden gleichgemacht hat.
 
Ein weiteres, aktuelles Beispiel ist der Mensch im Kreml, der grundlos diesen
sinnlosen Krieg gegen die Ukraine führt und ebenfalls unzähliges, unschuldiges
Leben vernichtet und ein Land mutwillig zerstört. Solche Machthaber haben
einfach keinen Respekt und keine Achtung vor der eigenen Bevölkerung
 und der Bevölkerung anderer Länder. Zu diesen autokratischen Machthabern
gehören natürlich noch andere Länder sowie Terroristen, denen ihr Volk
ebenfalls völlig gleichgültig ist. Das, woran diese Leute interessiert sind, ist
nichts anderes, als der eigene Machterhalt.

Auch Merkel gehörte zu diesen Politikern. Sie zeigte sich zwar sehr zugäng-
lich, sie war freundlich und verständnisvoll. Gleichzeitig hat sie die Bürger
des Landes eingeschläfert, so nach dem Motto, Mutti macht das schon, lasst
Mutti nur machen. Dem Volk war das recht, es lief ja alles, wenn auch ganz
langsam den Bach runter. Nach außen schien es, als bliebe alles beim Alten,
weil nichts verändert wurde. Das gab den Menschen im Land ein Gefühl von
Sicherheit, auch wenn viele Bereiche durch Merkels Nichthandeln auf der
Strecke blieben. Sie haben Merkel vertraut. Und das war der Fehler.
Politik war nichts, womit sich die Menschen beschäftigen mussten, weil Mutti
sich um alles »kümmerte«. Selbst, als sie die Grenze öffnete und hundert-
tausende Flüchtlinge unkontrolliert ins Land holte, blieben die Menschen
ruhig, applaudierten den ankommenden Flüchtlingen an den Bahnhöfen brav
und hießen sie sehr zu Muttis Freude herzlich willkommen. Und das, obwohl
Merkel diese Entscheidung über die Köpfe des eigenen Volkes und der EU
hinweg im Alleingang entschieden hatte. Alle fügten sich, alle machten mit,
ohne aufzubegehren oder ihr Handeln zu kritisieren. Die wenigen, die es
dennoch taten, wurden als Nazis, Rassisten, Pack und Mob beschimpft und
zu den Bösen an den Rand aussortiert.
Kritik an ihrer »Willkommenskultur« hat sie sich verbeten und damit waren
keine negativen Äußerungen möglich, obwohl sie mit ihrer fatalen Ent-
scheidung unser Land und die EU gespalten und zusätzlich einen enormen
Scherbenhaufen und Riesenprobleme, gerade für die nachfolgenden Genera-
tionen hinterlassen hat. Dieser Scherbenhaufen bleibt den kommenden
Generationen, in diesem Land und in Europa für die Zukunft erhalten.
 

Nun sind sie halt da und viele dieser »jungen Männer« machen nicht nur Ärger,
sie sind auch eine große Gefahr. Nach zehn Jahren und den letzten brutalen
Messermorden in Solingen wird nun endlich überlegt, wie man dem Ganzen
noch Herr werden kann. Das ist in erster Linie den anstehenden Landtags-
wahlen geschuldet, von denen zwei am heutigen Sonntag stattfinden.
In Thüringen und Sachsen.
 
Jetzt noch gegen die »jungen Männer« vorzugehen, die im Land nur geduldet
sind, ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt, weil kein europäisches
Land sie zurücknehmen will und sie außerdem auch nicht in ihre Heimat-
länder mangels entsprechender Papiere abgeschoben werden können. Doch
plötzlich geht das  eben doch. Zwei Tage vor den Wahlen sind angeblich 28
Straftäter nach Afghanistan abgeschoben worden, was bisher als unmöglich
galt. Auf einmal! Das hätte schon viel früher geschehen müssen, auch um ein
Zeichen zu setzen - aber dazu wäre konsequentes Handeln erforderlich
gewesen. Das aber liegt nicht im Interesse der Ampel, denn auch an den
Grenzen könnten nach dem Dublin-Verfahren, Asylbewerber zurückge-
wiesen werden, weil sie aus einem bereits sicheren Land versuchen, einzu-
reisen. Aber die Grünen sind halt dagegen !
 
Und so werden die kleinen Mädchen, die heute wissen wollen, was in Zukunft
in deren Leben sein wird, die Dinge und das Geschehen im Land so hinnehmen
müssen, wie es kommt. Was sein wird, wird sein ! Bloß wie es sein wird, wenn
die kleinen Mädchen von heute, morgen hübsche Teenager und junge Frauen
sind, steht in den Sternen - auch wenn es mit ein wenig Vorstellungskraft
heute schon absehbar ist.
 
Unsere Politiker können jetzt noch so einen hektischen Aktionismus gegen
das Migrationsproblem inszenieren, die Probleme werden sie nicht mehr in
den Griff kriegen. Leistungen zu kürzen und Waffenverbote bringen gar nichts.
Werden Leistungen gekürzt, nehmen sie sich, was sie brauchen - auch ohne
Bezahlkarte oder Bargeld. Alles schon erlebt. Und mit Messern werden sie
auch weiterhin herumlaufen und herumfuchteln sowie am Freitag und Samstag
schon wieder, also täglich. Der größte Fehler war und ist, all diese Menschen un-
kontrolliert ins Land zu lassen und das auch weiterhin zu tun.
Nun kommen sie halt - und werden halt bleiben!

Nichts, gar nichts wird sich ändern, dafür ist es viel zu spät.
Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen und ertrunken.
Was lernen wir daraus ? Also Saskia Eskens zum Beispiel gar nichts.
Sinnvoll wäre, erst denken, dann handeln !

Übrigens:
Ach ja, Karlchen Lauterbach hält Genossen Olaf für den besten Kanzler,
den wir je hatten. Aha !
Das muss mit Karlchens Intellekt zusammenhängen, über den ich nicht
verfüge.
Was die Bürger von dieser Aussage halten, Olaf der beste Kanzler, den
dieses Land je hatte, wird sich heute in Thüringen und Sachsen zeigen.
 
Die Abschiebungen mit 1.000 Euro Handgeld nach Afghanistan waren bloß
eine Nebelkerzenaktion kurz vor den Wahlen - sonst nichts! Denn weitere
Abschiebungen sollen wohl vorerst nicht folgen.
Das wollen die Grünen nicht.
Wen überrascht das noch?

Um es mit Shakespeare zu sagen: »Viel Lärm um nichts!«
 
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🌺Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌺
 

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