Montag, 16. September 2024

Düstere Zukunftsgedanken

Sieht so eines Tages die Zukunft in unseren Städten aus ? So düster und
dystopisch? Städte, in denen sich nachts niemand mehr auf die Straße traut ?


Seit geraumer Zeit stelle ich fest, dass mich die täglichen Schlagzeilen von
Messerstechereien und sonstigen Gewalttaten, ausgeführt von einigen
netten »Neubürgern« irgendwie nicht mehr in dem Maße berühren, wie
noch vor ein paar Monaten. Wie es scheint, gewöhnt man sich tatsächlich
an diese neuen Verhältnisse im Land. So wie es die grüne Berliner Politikerin
Bettina Jarasch, die mir hochgradig unsympathisch ist, uns Bürgern
empfohlen hat:
 
„Die nächste Berliner Generation hat überwiegend Migrations-
hintergrund. Daran sollten sich alle mal gewöhnen“
 
Und schon ist man geneigt zu antworten: »Jawohl, zu Befehl«. Denn bald
wird das nicht nur in Berlin der Fall sein, sondern überall im Land. Es wäre
ja auch gar kein Problem würden sich alle »Neubürger« in Berlin wie auch
im Rest des Landes entsprechend unseren Werten, Gesetzen und Regeln
verhalten, so wie das bis vor zehn Jahren überwiegend der Fall war. Statt-
dessen ziehen es manche Flüchtlinge jedoch vor, mit Messern bewaffnet
für Unsicherheit zu sorgen. Sie haben selbst der Polizeit gegenüber absolut
keinen Respekt. Die Straftaten nehmen zu und das war genauso abzusehen.
 
 
Dass es sich hierbei um eine gezielte Übernahme unseres Landes nach
weiteren Generationen handelt, ist ebenfalls schon jetzt abzusehen. In
den Städten schließen immer mehr uns bekannte Geschäfte. Dafür öffnen
immer mehr türkische und arabische Läden. In einigen Städten gibt ganze
Straßenzüge, in denen kein deutsches Geschäft mehr zu finden ist. Bunte
Vielfalt und Bereicherung wird das genannt. Die heimischen Bürger bestellen
bereits jetzt schon überwiegend online, weil sie sich aus Sicherheitsgründen
nicht mehr in die Städte trauen, die zudem immer weiter verwahrlosen und
in manchen Winkeln zunehmend im Müll versinken.
 Aus dem Grund wandern ja bereits immer mehr Bürger, die es sich leisten
können und anderswo einen guten Job gefunden haben, aus. Auch viele
Rentner, die über eine ausreichende Rente verfügen, verlassen das Land,
weil zudem der Lebensunterhalt in anderen Ländern günstiger ist, als hier.
Was bleibt, werden die Woken sein, die Eliten, sogenannte »Reiche und
Superreiche«, die es sich entweder in Gated Communitys oder auf ihren
hermetisch abgeriegelten, rundum abgesicherten und überwachten Grund-
stücken in ihren Villen gutgehen lassen. Es sei denn, sie wandern ebenfalls
aus, denn sie könnten sich das problemlos leisten.
 
 
Anders sieht das für den Rest der Bürger, den »Otto Normalbürgern« aus,
die sich die teuren Mieten in den Städten nicht mehr leisten können. Sie
werden auf jeden Fall bleiben, weil sie gar keine andere Wahl haben.  Diese
Menschen werden in Armut leben und ihre Anzahl wird drastisch ansteigen,
genau wie die der Obdachlosen, der Drogenabhängigen, der Arbeitslosen,
und der alleinerziehenden Mütter. Viele Rentner werden sich den Tafeln
zuwenden müssen und viele Asylanten, die sich illegal im Land aufhalten
und nicht registriert wurden, werden ebenfalls auf der Straße leben.

Andere werden gezwungen sein, ihr Leben in No-go-Areas zu fristen, in
die sich kaum noch jemand auf die Straße traut. Selbst die Polizei nicht.
In Berlin existiert ein ganzes Containerdorf, in dem Menschen leben, die
Bürgergeld beziehen, aber keine Wohnung mehr finden, weil es keine 
freien Wohnungen mehr gibt. Und obwohl ein erheblicher Wohnungs-
mangel besteht, sollen neben den täglich einreisenden Flüchtlingen, jetzt
auch noch zusätzliche Fachkräfte ins Land geholt werden. Sogar in
Nigeria wirbt die Regierung um Fachkräfte, die es dort gar nicht gibt und
falls doch welche kommen, wo bitte sollen die alle wohnen? Noch mehr
Containerdörfer ? Manche Stadtteile sehen jetzt schon aus wie Kalkutta -
insbesondere in Bahnhofsgegenden und Stadtteilen, die bereits über-
nommen wurden.  Ist jetzt halt so !
 
 
 
Zum Beispiel höre und lese ich immer öfter, dass viele Menschen, mich ein-
geschlossen, die, wenn es nicht unbedingt sein muss, kaum noch vor die Türe
gehen. Selbst das Einkaufen in einem Supermarkt ist schon mit einem Un-
sicherheitsgefühl behaftet. Vor einigen Tagen wurde eine Frau, die in
einem Supermarkt mit einem Messer herumfuchtelte, von der Polizei er-
schossen. So konnte man es mal wieder in der Zeitung lesen. An den Super-
marktkassen ist es oft nicht möglich, eine Armlänge Abstand zu halten und
eine 6 cm Klinge kann genauso viel Schaden anrichten, wie eine 7 cm lange
Klinge.
Aber Faesers Nancy, die für die innere Sicherheit im Land zuständig ist,
wird schon wissen, was sie tut. Ein Restaurantbesuch ist mittlerweile völlig
passé, zumal immer mehr kleine Restaurants in den Städten schließen.
Auf diese Weise hat sich auch das Stadtbild völlig verändert. Viele Städte
sind heute schon verloren und das Land wahrscheinlich zehn Jahre später.
 
 
 
 
Inzwischen stehen überall im Land Geschäfte leer. Die Einbrüche nehmen zu.
Selbst am helllichten Tag, mitten in einer Fußgängerzone. Dort werden auch
Fußgänger angegriffen und ausgeraubt, wie seit einiger Zeit in Köln, wo eine
Jugendbande ihr Unwesen treibt. Und der Staat ist angeblich machtlos, weil es
sich bei den Straftätern um Minderjährige handelt.
 
Wir sind eben ein Land, in dem man nicht mehr gut und gerne leben kann,
sondern aufpassen muss, wenn man unterwegs ist, dass man gut und unver-
sehrt durch den Tag kommt.
 
Und wenn wir einheimischen Bürger erst in der Minderheit sind, wird sich
das sicherlich insofern noch steigern lassen, als man sagen kann, wir lebten
einst in einem Land, in dem man gut und gerne leben konnte, aber dieses
Land existiert nicht mehr. Ich werde das wohl nicht mehr erleben müssen,
aber wer weiß, was uns in den nächsten Jahren noch alles bevorsteht.


Und obwohl diese, unsere Regierung einen Eid geleistet hat, Schaden vom
deutschen Volk abzuwenden und zu dessen Wohl zu handeln, scheint sie nicht
in der Lage zu sein, den uns zustehenden Schutz zu gewährleisten. So mancher
Straftäter wird zwar erst einmal mit aufs Revier genommen, aber nach wenigen
Stunden schon wieder frei- und auf uns Bürger losgelassen. Das mag daran
liegen, dass die Gefängnisse bereits überfüllt sind und nur noch »Schwerver-
brecher« und »Mörder« einsitzen müssen. Über 800 dieser Schwerverbrecher
laufen übrigens frei im Land herum. Der deutsche Staat wird damit der Für-
sorgepflicht seinen Bürgern gegenüber absolut nicht gerecht.
Vielleicht haben die Herrschaften das auch nur vergessen ! Sie haben ja so
viel um die Ohren - allein schon innerhalb der Koalition und der Sorge um
den Machtverlust.
 

 
Diese Regierung, und der Eindruck hat sich in meinem Kopf gefestigt, will
gar nichts ändern. Den Eindruck hat Merkel schon vermittelt. Sie wollen es
ganz offensichtlich genauso wie es derzeit ist. Wie sonst könnte man sich
deren Handeln, bzw. Nichthandeln und die Nichtbeachtung des Unmuts
der eigenen Bevölkerung erklären sowie das mangelnde Interesse, die
Realität wahrzunehmen. Das ist einfach nicht zu verstehen.
Aber nicht nur unser Land scheint düsteren Zeiten entgegenzugehen.
Mittlerweile sieht es europa- und weltweit düster aus - wohin man schaut,
es scheint bergab zu gehen - hin zu dystopisch düsteren Zeiten.
 
Das ist mein Eindruck - andere mögen das völlig anders sehen und ganz und
gar zufrieden sein mit dem Zustand und der Entwicklung in unserem Land,
denn immerhin würden knapp 30 Prozent diese Ampel (SPD/GRÜNE/FDP)
wiederwählen. Das kann ich jedenfalls überhaupt nicht verstehen.
Aber das muss ich ja auch nicht.
 
Ich danke dem Himmel jeden Tag für das Glück und die Freude auf dem Land
leben zu dürfen, fernab dieser täglichen chaotischen Zustände in einer Stadt.
Aber wer weiß, wie lange noch !

~*~

Übrigens schon ein paar Tage her:
In Heilbronn rempelt ein tunesischer Asylbewerber einen Passanten
auf einer Brücke an und sticht ihn im Streit vor den Augen von dessen
Frau nieder.
In Thüringen schlägt eine Gruppe junger, arabischer Männer auf einen
31-Jährigen ein und treten ihn krankenhausreif.
Nur zwei von den alltäglichen, ähnlichen Nachrichten.
Es ist schon auffallend, mit welcher Beharrlichkeit seitens der Politiker
versucht wird, die Ausländerkriminalität zu verschweigen und so zu tun,
als sei die nicht enden wollende Zuwanderung nur positiv zu bewerten.
Ach ja, die Kosten für Flüchtlinge zwischen 2016 bis hochgerechnet 2028
werden sich insgesamt auf 314 Milliarden Euro belaufen.
Peanuts ! Sozusagen !
Dystopie und ein gutes Ende ? Wer's glaubt !

~*~
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen hinterher.
Voltaire
(1694 - 1778)

Einige allerdings NIE weder vorher noch nachher !

🌲~🌳~ 🇩🇪😱🇩🇪 ~🌳~🌲

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 🌺Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌺

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