Montag, 16. September 2024

Düstere Zukunftsgedanken

Sieht so eines Tages die Zukunft in unseren Städten aus ? So düster und
dystopisch? Städte, in denen sich nachts niemand mehr auf die Straße traut ?


Seit geraumer Zeit stelle ich fest, dass mich die täglichen Schlagzeilen von
Messerstechereien und sonstigen Gewalttaten, ausgeführt von einigen
netten »Neubürgern« irgendwie nicht mehr in dem Maße berühren, wie
noch vor ein paar Monaten. Wie es scheint, gewöhnt man sich tatsächlich
an diese neuen Verhältnisse im Land. So wie es die grüne Berliner Politikerin
Bettina Jarasch, die mir hochgradig unsympathisch ist, uns Bürgern
empfohlen hat:
 
„Die nächste Berliner Generation hat überwiegend Migrations-
hintergrund. Daran sollten sich alle mal gewöhnen“
 
Und schon ist man geneigt zu antworten: »Jawohl, zu Befehl«. Denn bald
wird das nicht nur in Berlin der Fall sein, sondern überall im Land. Es wäre
ja auch gar kein Problem würden sich alle »Neubürger« in Berlin wie auch
im Rest des Landes entsprechend unseren Werten, Gesetzen und Regeln
verhalten, so wie das bis vor zehn Jahren überwiegend der Fall war. Statt-
dessen ziehen es manche Flüchtlinge jedoch vor, mit Messern bewaffnet
für Unsicherheit zu sorgen. Sie haben selbst der Polizeit gegenüber absolut
keinen Respekt. Die Straftaten nehmen zu und das war genauso abzusehen.
 
 
Dass es sich hierbei um eine gezielte Übernahme unseres Landes nach
weiteren Generationen handelt, ist ebenfalls schon jetzt abzusehen. In
den Städten schließen immer mehr uns bekannte Geschäfte. Dafür öffnen
immer mehr türkische und arabische Läden. In einigen Städten gibt ganze
Straßenzüge, in denen kein deutsches Geschäft mehr zu finden ist. Bunte
Vielfalt und Bereicherung wird das genannt. Die heimischen Bürger bestellen
bereits jetzt schon überwiegend online, weil sie sich aus Sicherheitsgründen
nicht mehr in die Städte trauen, die zudem immer weiter verwahrlosen und
in manchen Winkeln zunehmend im Müll versinken.
 Aus dem Grund wandern ja bereits immer mehr Bürger, die es sich leisten
können und anderswo einen guten Job gefunden haben, aus. Auch viele
Rentner, die über eine ausreichende Rente verfügen, verlassen das Land,
weil zudem der Lebensunterhalt in anderen Ländern günstiger ist, als hier.
Was bleibt, werden die Woken sein, die Eliten, sogenannte »Reiche und
Superreiche«, die es sich entweder in Gated Communitys oder auf ihren
hermetisch abgeriegelten, rundum abgesicherten und überwachten Grund-
stücken in ihren Villen gutgehen lassen. Es sei denn, sie wandern ebenfalls
aus, denn sie könnten sich das problemlos leisten.
 
 
Anders sieht das für den Rest der Bürger, den »Otto Normalbürgern« aus,
die sich die teuren Mieten in den Städten nicht mehr leisten können. Sie
werden auf jeden Fall bleiben, weil sie gar keine andere Wahl haben.  Diese
Menschen werden in Armut leben und ihre Anzahl wird drastisch ansteigen,
genau wie die der Obdachlosen, der Drogenabhängigen, der Arbeitslosen,
und der alleinerziehenden Mütter. Viele Rentner werden sich den Tafeln
zuwenden müssen und viele Asylanten, die sich illegal im Land aufhalten
und nicht registriert wurden, werden ebenfalls auf der Straße leben.

Andere werden gezwungen sein, ihr Leben in No-go-Areas zu fristen, in
die sich kaum noch jemand auf die Straße traut. Selbst die Polizei nicht.
In Berlin existiert ein ganzes Containerdorf, in dem Menschen leben, die
Bürgergeld beziehen, aber keine Wohnung mehr finden, weil es keine 
freien Wohnungen mehr gibt. Und obwohl ein erheblicher Wohnungs-
mangel besteht, sollen neben den täglich einreisenden Flüchtlingen, jetzt
auch noch zusätzliche Fachkräfte ins Land geholt werden. Sogar in
Nigeria wirbt die Regierung um Fachkräfte, die es dort gar nicht gibt und
falls doch welche kommen, wo bitte sollen die alle wohnen? Noch mehr
Containerdörfer ? Manche Stadtteile sehen jetzt schon aus wie Kalkutta -
insbesondere in Bahnhofsgegenden und Stadtteilen, die bereits über-
nommen wurden.  Ist jetzt halt so !
 
 
 
Zum Beispiel höre und lese ich immer öfter, dass viele Menschen, mich ein-
geschlossen, die, wenn es nicht unbedingt sein muss, kaum noch vor die Türe
gehen. Selbst das Einkaufen in einem Supermarkt ist schon mit einem Un-
sicherheitsgefühl behaftet. Vor einigen Tagen wurde eine Frau, die in
einem Supermarkt mit einem Messer herumfuchtelte, von der Polizei er-
schossen. So konnte man es mal wieder in der Zeitung lesen. An den Super-
marktkassen ist es oft nicht möglich, eine Armlänge Abstand zu halten und
eine 6 cm Klinge kann genauso viel Schaden anrichten, wie eine 7 cm lange
Klinge.
Aber Faesers Nancy, die für die innere Sicherheit im Land zuständig ist,
wird schon wissen, was sie tut. Ein Restaurantbesuch ist mittlerweile völlig
passé, zumal immer mehr kleine Restaurants in den Städten schließen.
Auf diese Weise hat sich auch das Stadtbild völlig verändert. Viele Städte
sind heute schon verloren und das Land wahrscheinlich zehn Jahre später.
 
 
 
 
Inzwischen stehen überall im Land Geschäfte leer. Die Einbrüche nehmen zu.
Selbst am helllichten Tag, mitten in einer Fußgängerzone. Dort werden auch
Fußgänger angegriffen und ausgeraubt, wie seit einiger Zeit in Köln, wo eine
Jugendbande ihr Unwesen treibt. Und der Staat ist angeblich machtlos, weil es
sich bei den Straftätern um Minderjährige handelt.
 
Wir sind eben ein Land, in dem man nicht mehr gut und gerne leben kann,
sondern aufpassen muss, wenn man unterwegs ist, dass man gut und unver-
sehrt durch den Tag kommt.
 
Und wenn wir einheimischen Bürger erst in der Minderheit sind, wird sich
das sicherlich insofern noch steigern lassen, als man sagen kann, wir lebten
einst in einem Land, in dem man gut und gerne leben konnte, aber dieses
Land existiert nicht mehr. Ich werde das wohl nicht mehr erleben müssen,
aber wer weiß, was uns in den nächsten Jahren noch alles bevorsteht.


Und obwohl diese, unsere Regierung einen Eid geleistet hat, Schaden vom
deutschen Volk abzuwenden und zu dessen Wohl zu handeln, scheint sie nicht
in der Lage zu sein, den uns zustehenden Schutz zu gewährleisten. So mancher
Straftäter wird zwar erst einmal mit aufs Revier genommen, aber nach wenigen
Stunden schon wieder frei- und auf uns Bürger losgelassen. Das mag daran
liegen, dass die Gefängnisse bereits überfüllt sind und nur noch »Schwerver-
brecher« und »Mörder« einsitzen müssen. Über 800 dieser Schwerverbrecher
laufen übrigens frei im Land herum. Der deutsche Staat wird damit der Für-
sorgepflicht seinen Bürgern gegenüber absolut nicht gerecht.
Vielleicht haben die Herrschaften das auch nur vergessen ! Sie haben ja so
viel um die Ohren - allein schon innerhalb der Koalition und der Sorge um
den Machtverlust.
 

 
Diese Regierung, und der Eindruck hat sich in meinem Kopf gefestigt, will
gar nichts ändern. Den Eindruck hat Merkel schon vermittelt. Sie wollen es
ganz offensichtlich genauso wie es derzeit ist. Wie sonst könnte man sich
deren Handeln, bzw. Nichthandeln und die Nichtbeachtung des Unmuts
der eigenen Bevölkerung erklären sowie das mangelnde Interesse, die
Realität wahrzunehmen. Das ist einfach nicht zu verstehen.
Aber nicht nur unser Land scheint düsteren Zeiten entgegenzugehen.
Mittlerweile sieht es europa- und weltweit düster aus - wohin man schaut,
es scheint bergab zu gehen - hin zu dystopisch düsteren Zeiten.
 
Das ist mein Eindruck - andere mögen das völlig anders sehen und ganz und
gar zufrieden sein mit dem Zustand und der Entwicklung in unserem Land,
denn immerhin würden knapp 30 Prozent diese Ampel (SPD/GRÜNE/FDP)
wiederwählen. Das kann ich jedenfalls überhaupt nicht verstehen.
Aber das muss ich ja auch nicht.
 
Ich danke dem Himmel jeden Tag für das Glück und die Freude auf dem Land
leben zu dürfen, fernab dieser täglichen chaotischen Zustände in einer Stadt.
Aber wer weiß, wie lange noch !

~*~

Übrigens schon ein paar Tage her:
In Heilbronn rempelt ein tunesischer Asylbewerber einen Passanten
auf einer Brücke an und sticht ihn im Streit vor den Augen von dessen
Frau nieder.
In Thüringen schlägt eine Gruppe junger, arabischer Männer auf einen
31-Jährigen ein und treten ihn krankenhausreif.
Nur zwei von den alltäglichen, ähnlichen Nachrichten.
Es ist schon auffallend, mit welcher Beharrlichkeit seitens der Politiker
versucht wird, die Ausländerkriminalität zu verschweigen und so zu tun,
als sei die nicht enden wollende Zuwanderung nur positiv zu bewerten.
Ach ja, die Kosten für Flüchtlinge zwischen 2016 bis hochgerechnet 2028
werden sich insgesamt auf 314 Milliarden Euro belaufen.
Peanuts ! Sozusagen !
Dystopie und ein gutes Ende ? Wer's glaubt !

~*~
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen hinterher.
Voltaire
(1694 - 1778)

Einige allerdings NIE weder vorher noch nachher !

🌲~🌳~ 🇩🇪😱🇩🇪 ~🌳~🌲

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Samstag, 14. September 2024

Die Vorbereitungen laufen

Der Herbst ist angekommen und die Freude groß. Er kam vor ein paar
Tagen, wie es sich gehört, mit einem kräftigen Wind, also noch kein Sturm.
Wahrscheinlich, um uns so langsam und ganz allmählich an seine Gegen-
wart zu gewöhnen. Und es wurde kalt. Letzte Nacht bei sternenklarem
Himmel war es sogar richtig frisch - aber ohne Bodenfrost.
 

Das bedeutet für Oma Luise Laub fegen. Natürlich wollen die Knuddels
helfen. Und jedes Mal, wenn Oma Luise einen Berg Blätter zusammen-
gefegt hat, kommen die Knuddels angerannt und verteilen die Blätter
wieder gleichmäßig auf dem Rasen. Wahrscheinlich, weil sie meinen,
da gehören sie hin. So wird Oma Luise nie fertig und muss immer
wieder von vorne anfangen. Auch mit der Umgestaltung eines Beetes
haben Oma Luise und Opa Jakob einiges geschafft. Das ist ganz schön
anstrengend und da geht Oma Luise schnell die Puste aus.


Nach einer Weile sind alle kaputt, Oma Luise und die Knuddels hängen
quasi in den Seilen. Wie gut, wenn Opa Jakob dann zur Abwechslung
vorschlägt, doch lieber Äpfel zu ernten. Von diesen Apfelbäumen kann
ich nur träumen.

  
Denn unsere Äpfel werden vorzugsweise von den Vögelchen ver-
speist. Sie lassen kaum etwas übrig. Aber es sei ihnen von Herzen
gegönnt, denn sie bereiten mir so viel Freude, sodass ich ihnen die
Äpfel gerne überlasse. Alle, wirklich jeder Apfel ist angeknabbert.
Sie scheinen ihnen gut zu schmecken.


Oma Luise und Opa Jakob dagegen haben wirklich sehr viele Äpfel
ernten können. Das freut mich ebenfalls. Da kann Oma Luise
wieder einen Apfelkuchen nach dem anderen backen, den besten
Apfelkuchen der Welt.


Außerdem waren sie fleißig. Da ein strenger Winter angekündigt ist,
haben sie schon angefangen, Holz zu hacken und einzulagern, damit
sie bei starkem Frost und Schnee den Kaminofen ordentlich einheizen
können.

 
Und damit Oma Luise künftig nicht so schnell aus der Puste kommt,
und in den Wintermonaten nicht einrostet und die alten Knochen
nicht steif werden, hat sie, um sich fit zu halten, ein Laufband Gehband
bekommen. Nun kann sie sich ins Zeug legen, ihre Kondition auf Trab
bringen und ihre Muskeln stärken, damit ihr die Puste nicht so schnell
ausgeht.
Opa Jakob meint, damit würde sie auch stramme Waden und einen
knackigen Po bekommen. Das ist Oma Luise eigentlich egal, wozu
braucht sie in ihrem hohen Alter einen knackigen Po? Ihre Waden sind
eh immer noch stramm. Sie will einfach nur ihre Kondition verbessern,
damit die alten Knochen nicht morsch werden. Fit bleiben ist ihre
Devise. Körperlich und ganz wichtig - auch geistig !

 
Nach einem ausgiebigen Gartenwühltag an frischer Luft und eine halbe
Stunde auf dem Laufband Gehband täglich, (wobei eine Steigerung bis
hin zum Laufen, durchaus vorstellbar wäre), ist Oma Luise abends
immer ganz schön geschafft.

Ich kann das gut nachvollziehen, denn mir geht es genauso, nur dass
ich danach in den ruhigen Abendstunden bei einem Gläschen Merlot
in den Entspannungsmodus umschalte. Manchmal noch ein wenig lese
oder schreibe - je nachdem, was mir so in den Sinn kommt und wozu
ich gerade Lust habe.
 
 
Jetzt beginnt auch für mich die Zeit, in der ich tagsüber wieder mehr
schreibe und nur gelegentlich am späten Nachmittag in der »blauen
Stunde« eine Couchkuschellesestunde einlege. Im Garten gibt es bald
nicht mehr viel zu tun, außer Laubfegen und hier und da ein wenig
Ordnung halten.

Ich genieße das so sehr, ganz besonders dann, wenn es regnet oder
schneit und ein heulender Sturm ums Haus fegt. Darauf freue ich
mich schon jetzt - solange nur die Unwetter fernbleiben.
 Das Fernsehprogramm nutze ich hin und wieder eigentlich nur
zum Einschlafen.
 
~*~

„Die Geheimnisse des Glücks und der Zufriedenheit
liegen tief in unserem eigenen Geist verborgen.“
Dalai Lama

Stimmt, es ist wie das Finden einer geheimen Schatzkammer !

~*~

~🌲~🌳~ 🍁🍂❤️🍂🍁 ~🌳~🌲~
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Donnerstag, 12. September 2024

Auf einmal !

 Wie groß muss deren Angst vor dem Machtverlust sein, wenn auf
einmal möglich ist, was bisher unmöglich war.
 
~*🖤❤️💛Heimat🖤❤️💛*~
 
 
Was ist denn mit Faesers Näncy Los? Hatte sie nach dem AfD-Wahlsieg
einen Albtraum? Faeser plötzlich:
„Kein Staat der Welt kann unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen“.

 Was für eine weise Erkenntnis ! Und das ausgerechnet nach den ver-
lorenen Landtagswahlen im Osten des Landes ! Was so ein Wahlsieg der
AfD im Osten des Landes doch bewirken kann!
In dem Fall sollten die »Wessis« den »Ossis« für deren Wahlentscheidung
dankbar sein, denn die »Blauen« haben unserer SuperAmpel mal eben
das Fürchten gelehrt. Und die sind vor Angst gleich ins hektische Agieren
und Schwitzen gekommen. Hoffentlich schließen sich die Brandenburger
dieser Wahlentscheidung an.
 Dennoch ist es viel zu früh, in euphorische Zuversicht zu verfallen.
Denn die Grünen sträuben sich ja bereits jetzt schon wieder, eine Ober-
grenze von immerhin 100.000 Asylbewerber pro Jahr zu akzeptieren.
Die plötzliche, merkwürdige Anordnung von Faesers Näncy, Grenz-
kontrollen an allen deutschen Außengrenzen durchzuführen, ist doch
nur eine Reaktion und eine »vorbeugende Aktion«, in der Hoffnung, die
Wahlen in Brandenburg noch beeinflussen zu können. Doch dafür ist
es längst zu spät. Die meisten Bürger im Land sind viel zu klug, als dass
sie dieses abgekartete Spiel nicht zu durchschauen wüssten. Solange das
Asylrecht beibehalten wird, wird sich an den Grenzen kaum etwas ändern,
zumal Österreich und Polen bereits angekündigt haben, keine Flüchtlinge
zurückzunehmen. Außerdem sind die Kontrollen zunächst auf sechs
Monate begrenzt. Hinzukommt, dass die grüne Grenze jederzeit zu Fuß
überschritten werden kann.
Auf einmal wollen alle das, was die AfD seit knapp zehn Jahren fordert.


Da ja eh alle nach Deutschland wollen, wird es schwer sein, sie an der
Grenze zurückzuweisen. Italien nimmt auch keine Flüchtlinge zurück.
Diejenigen, die in Österreich, Spanien oder sonst wo landen, werden
sowieso alle in unser Land durchgewunken. Sollte Faesers Näncy tat-
sächlich konsequent durchgreifen wollen, könnte das zu Ärger im Rest
der EU führen, diese sogar weiter spalten. Das wiederum käme dem
Kreml-Tyrannen sehr gelegen und wäre ein Grund zur Schadenfreude
für ihn.
Merkel hat im August 2015 die fatale Entscheidung, die Grenzen für
die Welt zu öffnen, im Alleingang getroffen, sodass jetzt der Rest der
EU berechtigterweise sagt, dann soll D auch zusehen, wie es mit den
nicht enden wollenden Flüchtlingsströmen klarkommt.
 
Ich glaube der Faesers Näncy kein Wort, da sie bisher immer ver-
kündet hat, Grenzkontrollen und Zurückweisungen seien nicht mög-
lich. Da verwundert ihre urplötzliche Kehrtwende schon. Sollte das
alles eine große Lüge gewesen sein ?
Genauso wie das große Abschiebeversprechen des Genossen Olaf?
Das jetzige Agieren, ist alles nur Augenwischerei und Phrasendrescherei.
Dieses hektische Gestammel auf einmal, weil deren Macht auf dem Spiel
steht, ist so offensichtlich, dass darauf hoffentlich niemand mehr reinfällt.

Saskia Eskens möchte, dass unser Land ein freundliches Gesicht behält,
so à la Merkel, die sich ja jetzt in »ihrem« Land sehr wohlfühlen muss.
Sie läuft ja auch nicht Gefahr, trotz freundlichem Gesicht, plötzlich ein
Messer in den Rücken gerammt zu bekommen. Jetzt haben wir das
"drastisch veränderte Land", das Merkel und Göring-Eckardt sowie der Rest
der Grünen und Linken, es sich gewünscht haben.
Und genau das wird Merkel höchstwahrscheinlich in ihrem Buch zu recht-
fertigen versuchen. Ich werde dieses Buch selbstverständlich nicht lesen,
denn die Tatsachen in diesem Land sprechen seit Merkels Herrschaft
für sich. Da gibt es nichts zu beschönigen.

Diese neue Kehrtwende der Faesers Näncy, ist eine weitere Veräppelung
der Bürger, denn es wird sich absolut nichts ändern. Warum sollte sich
diese Frau gerade jetzt um 180 Grad gedreht haben ?
Dass sie nicht zu den »Rächten« übergelaufen ist, wird sich jeder denken
können, obwohl sie genau jetzt das anordnet, was die »Blauen« seit 2015
fordern.
Der drohende Machtverlust scheint tatsächlich Wunder zu bewirken,
obwohl selbst Wunder der jetztigen Regierung nicht mehr helfen können.
Dafür ist es längst zu spät, wie für alles andere auch. Und wer zu spät
kommt, den usw, usw,......
 
~*🖤❤️💛Heimat🖤❤️💛*~ 
~*~
Übrigens:
Das Chancen-Aufenthaltsrecht, besagt, dass wenn ein Asylbewerber im
Besitz einer Duldung ist, kann er das sogenannte »Chancen-Aufenthalts-
recht« beantragen. Dann kann er innerhalb von 18 Monaten die Voraus-
setzungen für eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis erfüllen.
Also wer auch in Zukunft das Zauberwort ausspricht, ist drin und kann,
wie alle anderen auch, bleiben.
Nebelkerzen, nichts als Nebelkerzen
 
Niemand kann die »Schutzbedürftigen« noch aufhalten.
Aber die Brandenburger können »richtig« wählen  💙 !

Merz (CDU): „ Die Bundesregierung ist handlungsunfähig“
 
Scholz: „Ich bin fest davon überzeugt, dass die SPD und
ich 2025  ein starkes Mandat erhalten werden, um
die nächste Regierung zu führen“.

Das nennt man Realitätsverweigerung!
 
~*~


In der Stille der Natur findet man oft die Antworten
auf die Fragen des Lebens

~*~
~🌲~🌳~ 🖤❤️💛🌳🖤❤️💛 ~🌳~🌲~
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Dienstag, 10. September 2024

Der Mann im Mond

Lisa ist sieben Jahre alt und hat eine lebhafte Fantasie. Sie liebt es, draußen zu spielen und die Natur zu erkunden. Ihr Lieblingsplatz ist ein kleiner Teich in der Nähe ihres Hauses, wo sie oft Libellen beobachtet.
 
 

Eines Nachts, als Lisa in ihrem Bett lag und aus dem Fenster den Mond betrachtete, wünschte sie sich, sie könnte ihn besuchen. Plötzlich erschien eine große, schimmernde Libelle an ihrem Fenster. Die Libelle sprach zu ihr und sagte, sie könne Lisa zum Mond bringen, wenn sie mutig genug sei, auf ihren Rücken zu steigen.
Lisa zögerte nicht lange. Sie kletterte auf den Rücken der Libelle, und gemeinsam flogen sie durch die Nacht, vorbei an funkelnden Sternen und leuchtenden Planeten. Als sie den Mond erreichten, trafen sie den freundlichen Mann im Mond, der Lisa herzlich begrüßte und ihr Geschichten von den Wundern des Universums erzählte. Der Mann im Mond, war ein weiser und freundlicher alter Herr mit einem langen, silbernen Bart und funkelnden Augen, die wie Sterne leuchteten. Er trug einen Umhang aus Mondstaub, der im sanften Licht des Mondes schimmerte. 
 
 

Er erzählte Lisa, dass er seit vielen Jahrhunderten auf dem Mond lebt und über die Träume der Menschen wacht. Der Mann im Mond hat die Aufgabe, die Träume zu bewahren und sicherzustellen, dass sie nicht verloren gehen. Er kennt unzählige Geschichten aus der ganzen Welt und liebt es, sie mit neugierigen Besuchern wie Lisa zu teilen.
Dann zeigte er Lisa die geheimen Gärten des Mondes, wo silberne Blumen blühen. Jede Blume hat ihre eigene Melodie, die sie sanft in die Nacht singt, und zusammen erzeugen sie eine himmlische Symphonie. Zwischen den Blumen fliegen leuchtende Schmetterlinge, deren Flügel wie kleine Sterne funkeln. Diese Schmetterlinge sind die Hüter der Träume und tragen die Träume der Menschen von der Erde in die Gärten, wo sie sicher aufbewahrt werden.
In den geheimen Gärten gibt es auch alte Bäume, deren Äste bis in den Himmel reichen. Diese Bäume sind die ältesten Bewohner des Mondes und haben viele Geschichten zu erzählen. Der Mann im Mond zeigte Lisa einen besonders alten Baum, der die Geschichte des ersten Traums erzählte, der jemals geträumt wurde.
 
 

Sie besuchten auch die Mondbibliothek, eine riesige Sammlung von Büchern, die alle Träume und Geschichten der Menschheit enthalten. Lisa war fasziniert von den vielen Abenteuern, die in den Büchern beschrieben wurden.
Der Mann im Mond erklärte Lisa, dass jeder Traum, egal wie klein oder groß, wichtig ist und dass man niemals aufhören sollte zu träumen. Er gab ihr einen kleinen Mondstein als Andenken, der sie immer an ihr Abenteuer erinnern sollte.
Lisa versprach, den Mann im Mond eines Tages wieder zu besuchen und ihm neue Geschichten von ihren eigenen Abenteuern zu erzählen. Mit einem Lächeln verabschiedete sie sich und kehrte auf dem Rücken der Libelle nach Hause zurück, ihr Herz voller Freude und Inspiration. Sie wusste, dass dieser Ort immer einen besonderen Platz in ihrem Herzen haben würde.
 
 
Oder hatte sie das alles nur geträumt?

©  Ursula Evelyn

~*~

~ Für Julie ~

„Kinder malen die Sonne so gerne.  Auch den Mond und die vielen Sterne.
Vom Himmel strahlen sie hell herunter. Auch für die Seefahrer ist es
ein Wunder“
Jo Dantes
ist ein US-amerikanischer Filmregisseur
 
~*~
 „Wer könnte mit Freiheit, Büchern, Blumen und dem Mond nicht glücklich sein?“
Oscar Wilde
(1854 – 1900)
war ein irischer Lyriker und Schriftsteller

~*~

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Montag, 9. September 2024

Schreck lass nach !

Schon die Überschrift ließ mich frösteln, mir wurde kalt.
Und das in der ersten Woche des September !
 
DER POLAR EXPRESS KOMMT
Temperatursturz*
 
Überall Sinkflug, Sturzflug, sogar das Wetter dreht durch und macht mit.
 
 
 So lautete die Schlagzeile. Der Polarexpress kommt! Wie kann das sein ?
Schnee im September und Bodenfrost? Bitte nicht, ich genieße diese
letzten wunderbaren, sonnigen Sommertage. Sie sind waren ein wahrer
Genuss. Nicht mehr so heiß und es ging ein leichter Wind. Ideal, um im
Garten zu wühlen und die geplanten Veränderungen vorzunehmen. Aber
heute ist schon wieder alles vorbei. Frisch ist es geworden und in der
Nacht hat es geregnet. Ooooch, sollten die warmen Tage schon vorüber
sein ?
 
Wenn ich derartige Schlagzeilen lese und im dazugehörigen Text erfahre,
dass uns sogar Polarluft droht, dann denke ich an dicke Wolldecken, an heißen
Tee, warme Socken, Kaminfeuer und Schneeschippen. Mich friert es, wenn ich
das lese und sofort tauchen Bilder vor meinem geistigen Auge auf, welche die
KI mit meinen Gedanken so wunderbar auf den Monitor gezaubert hat.


 Ein Waldspaziergang bei sibirischer Kälte, mit einem zugefrorenen See, einem
verschneiten Wald und Eisfüßen in dicken Fellstiefeln sowie Bibber Attacken.
 Wer braucht das denn schon im September ?
Und ich denke an den Garten, der doch jetzt noch nicht auf den Winter vor-
bereitet ist. Wir haben zwar im kleinen Stil schon mal angefangen, damit es
später nicht so viel auf einmal ist, aber noch genieße ich die mollige Wärme
der Septembersonne, die da hoffentlich noch scheinen wird. Da sind Gedanken
an den Winter noch in weiter Ferne. Allenfalls der Herbst kommt mir in den
Sinn, auf den ich mich jetzt erst einmal freue-, und zwar sehr!
 
Im Süden des Landes werden erst einmal Starkregenunwettertage erwartet,
und danach geht es angeblich im Sturzflug bergab mit den Temperaturen.
 Eine Wetterwende extremen Ausmaßes ......., aaaaaber die soll angeblich nur
bis zum nächsten Wochenende andauern und danach besteht wohl tatsächlich
noch einmal die Aussicht auf eine weitere Wetterwende. Also wie überall, von
einem Extrem ins andere - sogar beim Wetter. Erst heiß, dann kalt und dann
wieder heiß. Ein Mittelmaß scheint nicht mehr möglich zu sein. Es wird
Hoffnung auf einen schönen Altweibersommer gemacht.
 
 
Apropos:
Altweiber - fühlt sich diesbezüglich eigentlich niemand diskriminiert?
Hallo, ihr Woken, wollt ihr da nicht mal eingreifen ? Das kann man doch
bestimmt ändern - oder ?
Dass es immer verrückter wird, hat jetzt ein Landrat in einem Landkreis
in Niedersachsen bewiesen, indem er eine weibliche Dienstbezeichnung für
alle einführt. Damit gilt ab Oktober eine weibliche Anrede, auch für Männer.
Aus einem Landrat wird dann eine Landrätin! Geht's eigentlich noch ver-
rückter? Vielleicht sind morgendliche Happy Pills mittlerweile zur Pflicht-
einnahme ab einer bestimmten Besoldungsstufe vorgeschrieben.
Dieses Land wird tatsächlich zum Irrenhaus. Mich wundert absolut nichts
mehr. Was sich in diesem Land alles im Sinkflug befindet, ist schon er-
staunlich.
 
~*~

Denn auch die Ampel weist einen erheblichen Verlust an Zustimmung auf
und liegt jetzt bei nur 15 %. Wie der Genosse Scholz da auf die Idee kommen
kann, er könne noch einmal als Kanzler mit der SPD die Wahlen gewinnen,
erschließt sich mir nicht. Da ist wohl eher der Wunsch der Vater des
Gedankens und dennoch ist er davon überzeugt, dass er ein guter Kanzler
ist und eine hervorragende Politik betreibt. Die Medien seien schuld, weil
negative Schlagzeilen beim Leser besser ankommen würden. Na ja !
Wer sich selbst lobt, muss es nötig haben.
 
Und die CDU mit ihrer Brandmauer hat nur mit der AfD eine Chance. Solange
sie jedoch an der Brandmauer festhält, wird sie ebenfalls untergehen, denn
für eine alleinige Mehrheit wird es kaum reichen. Tut sie sich mit den Linken
zusammen und damit meine ich auch das BSW. Ist sie weg vom Fenster.
Und mit Links zusammen, nur um eine Mehrheit zu erreichen und um die
AfD auszuschließen, wird auf Dauer nicht funktionieren. Immerhin war die
CDU eine Partei der bürgerlichen Mitte. Aber egal, die kommenden BTW
und die Landtagswahl in Brandenburg werden auf jeden Fall spannend -
obwohl die AfD in Brandenburg schon jetzt vorne liegt..

Merkel wollte die AfD verhindert, hat sie jedoch stark gemacht. Jetzt wird
man sie nicht mehr los - im Gegenteil, die AfD wird immer stärker. Und
wenn Christian Lindner meint, dass niemand mehr hören will, wer an
allem schuld ist, dann irrt er. Es sollte niemals in Vergessenheit geraten,
wer diesem Land und seinen Bürgern, das alles eingebrockt hat. Es war
Frau Dr. Angela Merkel und ich hoffe, es geht genauso in die Geschichts-
bücher ein.

Übrigens:
In Rheinberg/NRW dürfen sich 140 Migranten über neue Wohnungen freuen,
achtzig Wohnungen an der Zahl in zwei neuen Häusern, die Kosten hierfür
 belaufen sich auf 7,2 Millionen Euro. Gut angelegtes Steuergeld.
Mit einem multikulturellen Sommerfest konnten die Häuser am vergangenen
Donnerstag besichtigt werden. Die Mieten werden - wie in den meisten Fällen
vom Jobcenter übernommen.
Das wird wohl eine große Freude für die neuen Bewohner sein. Mir tun die
Bürger leid, die schon ewig lange eine bezahlbare Wohnung suchen, aber
erstens keine finden und falls doch, die hohen Mieten nicht aufbringen
können. Ich kann deren Unmut sehr gut verstehen,
 
So ist das halt jetzt in diesem Land. Des einen Freud, ist des andren Leid!
Gerechtigkeit hin, Ungerechtigkeit her.

~*~
 
Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter,
als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden
und laut zu sagen: Nein!
 Kurt Tucholsky


~*~
* Was nicht dazu gesagt wurde und erst heute zu lesen war, ist, dass der
Wintereinbruch nur Bayern betrifft und Schnee erst in 800 Meter Höhe
fallen soll. Hier für unsere Gegend wäre das auch ein Wunder gewesen.
Es wäre schön, wenn auch Meteorologen ihre Wetterberichte etwas
präziser und nicht so dramatisch formulieren könnten.
 
~🌨️ ~❄️~☃️🖤❤️💛☃️~❄️ ~ 🌨️~
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Sonntag, 8. September 2024

Plauderei aus dem Nähkästchen

  Erinnerungen sind wirklich etwas Schönes.
 
 
Noch schöner ist, dass je älter man wird, man folglich auch immer mehr
Erinnerungen hat. Sowohl an gute, als auch an weniger gute Zeiten.
Aber auf jeden Fall bis weit zurück in die Kindheit.
 
  
 
Es ist wahrlich lange her, sehr lange und doch wird es mir immer in Erinnerung
bleiben, das alte Nähkörbchen aus meiner Schulzeit. Ich weiß noch genau, wie
es ausgesehen hat. Nicht wie dieses hier. Nein, mein Nähkörbchen war oben mit
Stoff und einer Kordel versehen, mit der ich den Stoff zuziehen konnte, sodass
der Inhalt geschützt war.
 

 
 Ich habe als Kind das Handarbeiten geliebt. Wir haben sticken, stricken, nähen,
häkeln und auch mit der Stricklieseln umzugehen gelernt. Mir hat das viel Spaß
gemacht.
 
 
Eigentlich habe ich alles, was mich interessierte, mit großer Begeisterung
getan und tue das auch heute noch. Weniger das Handarbeiten, aber alles, wofür
ich mich sonst interessiere oder begeistern kann. Das hat sich im Laufe der Jahre
natürlich verändert. Früher habe ich z. B. auch gerne gemalt, mit Wasserfarben
auf speziellem Papier und mit Ölfarben auf Leinwand.
 
Ich erinnere, dass ich mich bereits in den ersten Schulklassen in ganz kleinem
Rahmen für Politik interessiert habe. D. h. ich hatte, wie alle anderen Schüler
die Aufgabe, einen Vortag über ein ganz bestimmtes Thema vor der Schulklasse
zu halten. Das konnte über die Natur sein, über den Zoo oder was einem so
einfiel. Ich habe mich schon damals für Politik entschieden und in meinem
Vortrag auf Missstände hingewiesen. Und zwar ging es um Kinderspielplätze.
Ich schlug vor, dass mehr Spielplätze für Kinder entstehen sollten, damit sie
nicht länger auf der Straße spielen müssen, weil das zu gefährlich sei. Aller-
dings fuhren damals auf den Straßen kaum Autos. Es sei denn, es handelte sich
um eine Hauptverkehrsstraße. Aber selbst da waren nur sehr wenige Autos
unterwegs. Dennoch hielt ich Spielplätze für eine wichtige Sache.
 
Auch habe ich mich immer wieder für Gerechtigkeit eingesetzt. Zum Beispiel,
wenn eine Klassenkameradin ungerecht behandelt wurde. Mein Gerechtig-
keitssinn war schon recht früh ausgeprägt.
Und so kam es, dass ich im späteren Leben immer wieder Briefe an den je-
weiligen Bundeskanzler schrieb, um auf diverse Missstände hinzuweisen. Das
ging so lange, bis mich eines Tages, ich war so Mitte vierzig, eine Bundestags-
abgeordnete, der CDU anrief und mich in einem einstündigen Telefonat dazu
überreden wollte, in die Politik einzusteigen.
Das habe ich jedoch dankend abgelehnt, da ich mit meinem damaligen Job im
europäischen Headquarter eines japanischen Konzerns sehr zufrieden war.
 
Nur in dem einen Jahrzehnt, als ich auf der Insel lebte, spielte Politik überhaupt
keine Rolle. Das Leben dort verläuft so friedlich und mit einer solchen Leichtig-
keit, dass Politik etwas wie von einem anderen Stern erschien.
Wobei die Einheimischen das natürlich ganz anders sehen und sehr wohl auch
Kritik an ihrer Regierung üben. Das bringen sie auch in vielen Reggae Songs
zum Ausdruck.


Da sind sie wieder, die Erinnerungen an eine unbeschwerte,
traumhafte Zeit, weit weg von allem Chaos dieser Welt, von allen
Konflikten, Kriegen und Krisen, von Terror, Hass, Hetze und Gewalt.
Einfach nur leben und das Dasein auf diesem wunderschönen
Planeten genießen.
 
 
 Wenn ich an diese Zeit denke, quillt mein Herz über vor Dankbarkeit.
Wie könnte ich für ein solch unbeschwertes, freiheitliches Leben
im Paradies nicht dankbar sein !?

Es fällt sicher nicht schwer, sich vorzustellen, wie schwer es mir fiel,
die Insel zu verlassen und in dieses Land zurückzukehren, das zwar
meine Heimat ist, aber das Leben ein völlig anderes. Und jetzt zu
diesen unwirklichen, politisch chaotischen Zeiten, ist es nicht nur
ein Unterschied wie Tag und Nacht, sondern wie Paradies und Hölle.

Wenn ich nicht fernab vom hektischen, überfremdeten Treiben der
Städte leben könnte, also mitten in der Natur, ich würde schier ver-
zweifeln und mich wahrscheinlich nicht mehr aus dem Haus wagen.

Was für ein unvorstellbar trauriger Zustand, zu dem sich dieses einst-
mals schöne Heimatland entwickelt hat und es wird sich immer weiter
verschlechtern.
Mir fehlen allmählich die Worte, um zu beschreiben, was ich von
diesem Niedergang, dem Kollaps eines einstmals prosperierenden
und weltweit angesehenen und anerkannten Land, halte. Von
Politikern, die dieses Land ruinieren und auf dem Gewissen haben. Die
nicht aufhören, diesen Niedergang, den Zerfall der Wirtschaft, der
Infrastruktur, Bildung und Digitalisierung voranzutreiben. Und nicht
zuletzt unser aller Freiheit opfern, das Sozialsystem ins Wanken
bringen sowie zusätzlich den sozialen Unfrieden fördern, nur um
ihrer eigenen Ideologie willen.

Es gab Zeiten, in denen konnte man unbesorgt und unbeschwert über
eine Kirmes schlendern und musste sich nicht vor einem Terroranschlag
fürchten.

~*~

Selbst in einem möglichen schlimmsten Albtraum hätte ich mir eine
solche Entwicklung in diesem Land nicht vorstellen können. Niemals !
Aber es bedurfte nur ein paar weniger unfähiger Politiker und Politike-
rinnen, innerhalb kürzester Zeit zu ruinieren, was engagierte Menschen
nach dem Krieg mit harter Arbeit in Jahrzehnten wieder aufgebaut haben,
was auch zu deren Wohlstand geführt hat.
Sie haben es innerhalb eines Jahrzehnts platt gemacht und arbeiten
weiter daran.
Shame on you !
Vielleicht ist es das Beste, wenn alle Bürger CDU wählen, damit diese
weder die Stimmen der Grünen, noch die der AfD, oder der Linken
benötigen, denn auch die SPD sollte unbedingt außen vor bleiben. Die
haben schließlich mit Kühnert, Eskens und Faeser bewiesen, dass sie es
nicht können.
O Mann, ist das Land überhaupt noch zu retten ?
Und Genosse Olaf ist fest davon überzeugt, 2025 wieder Kanzler zu
werden. Wo lebt dieser Mann ?
 
~*~

Übrigens;
In diesem Jahr haben bisher knapp 175.000 »Schutzsuchenden« überwiegend
aus Syrien, Afghanistan und der Türkei einen Asylantrag gestellt.
Das ist in etwa die Einwohnerzahl der Stadt Oldenburg in Niedersachsen,
die mit Stichtag 31. August 2023 - 175.077 Einwohner zählte. Inzwischen
dürften es ein paar mehr sein.
 Wie es scheint haben wir zwar nicht genug Wohnungen, aber dennoch wohl
genug Platz! Aber na ja, es wandern ja immer mehr Deutsche und Firmen aus.
Im Jahr 2023 waren es immerhin 265.000 Menschen, die dem Land den Rücken
zugekehrt haben. Sie werden schon wissen, warum.

~*~
Heimat ist ein Ort, an dem man sich geborgen fühlt.
Fühlt man sich in der Heimat nicht mehr geborgen,
geht das Heimatgefühl verloren und man fühlt sich
fremd im eigenen Land.
 
~*~

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