Sonntag, 30. Juni 2024

Sommer-Samstag und Hundefreuden

 Die Knuddels und Oma Luise haben den ersten richtig heißen Sommer-
Wochenend-Samstag in vollen Zügen genossen. Sie haben es sich einfach
gutgehen lassen.


Ein erfrischendes Planschbeckenbad und ein kühler Drink bei herrlichem
Sonnenschein auf der grünen Wiese, was kann es für zwei kleine, knuddelige
Knuddels Schöneres geben! Na ja, vielleicht noch ein leckerer Knabber-
knochen - so für zwischendurch.
 
 
Oder mal eine kühle Dusche von Oma Luises Gartenschlauch. Die Blumen
und Pflanzen muss sie zwar nicht wässern, weil wir jede Menge Regen er-
warten, denn die Meteorologen kündigten ein sehr schweres Unwetter an.
Besonders schlimm sollte es im Südwesten des Landes werden. Mit Riesenhagel-
körnern, Tornados und Starkregen mit bis zu 100 Liter pro Quadratmeter. Das ist
wirklich richtig viel. Vor ein paar Tagen stand Hamburg zum Teil unter Wasser.

 
Was in den vergangenen Jahren zu wenig an Regen runtergekommen ist, es somit
viel zu trocken war, so ist es jetzt zu viel des Guten. Es ist, als ob sich das viele Nass
irgendwo gesammelt hat und jetzt wie aus Eimern auf einmal vom Himmel geschüttet
wird.
 
 

Derweil lässt Oma Luise es sich ebenfalls gutgehen. Sie genießt die Sonne und
die Wärme, auf die wir alle so lange verzichten mussten. Aber auch hier meint es
die Wärme wirklich sehr gut mit uns. Nicht, dass es so peu à peu wärmer würde,
nein, es knallt dann mit einem Mal so richtig rein.
Daran muss man sich auch erst einmal gewöhnen, vor allem in Oma Luises Alter.
Schließlich ist sie ja nicht mehr die Jüngste. Aber fesch ist sie, du meine Güte,
was für eine Figur sie noch hat - WOW!

Leider, leider wurde das schöne Sommerwetter dann tatsächlich gegen Abend von
starkem Regen beendet. Dafür hat Deutschland gegen Dänemark gewonnen. Mir
tun die Verlierer immer irgendwie leid, denn sie haben sich ja mindestens genauso
angestrengt und sind nun raus.

Ach ja, und ärgern könnte man sich auch schon wieder über unsere ach so wunder-
bare, eiskalte Faesers Nancy. Sie hat sich nämlich, wenn auch verspätet, zu diesem
18-jährigen Totschläger aus Syrien geäußert, der den jungen Phillipos in Bad
Oeynhausen zu Tode geprügelt hat. Ihre Aussage macht nicht nur fassungslos, sie
macht auch wütend. Denn Fraeser Nancy beklagte sich, dass der arme Flüchtling
aus Syrien schließlich acht Jahre in einem Flüchtlingsheim untergebracht war
und nie etwas anderes kennengelernt habe (was lt. einiger Medien so gar nicht
stimmt und von ihr falsch dargestellt wurde. Der Syrer hat nämlich nie in einer
städtischen Unterkunft gelebt).
Also sie beklagt, dass er von den Bürgern nicht integriert wurde. Mit anderen
Worten, wir Bürger sind schuld am Tod des armen Jungen und nicht etwa der
Täter, der ihn zu Tode geprügelt hat. Das ist wahrlich unfassbar !
 Kein Wort des Bedauerns, kein Trost für die Eltern, kein Eingestehen ihres
innenpolitischen Versagens bezüglich der offenen Grenzen und unkontrollierten
Einwanderung, kein Wort zu dieser abscheulichen Tat, außer, dass man von
Anfang an bei Straftaten härter durchgreifen müsse. Sie führt diese abscheuliche
Tat, dieses brutale Totschlagen ganz einfach auf »nicht gelungene soziale
Integration« zurück. Diese Frau ist nur noch verachtenswert und tatsächlich eine
Gefahr für unser Land und unsere Demokratie, da schließe ich mich uneinge-
schränkt der Meinung des Herrn Kubicki von der FDP an, der sich ernsthaft
besorgt zeigt, dass Faeser der Ansicht ist, die Gesellschaft habe eine Bringschuld
gegenüber Migranten. Das ist in der Tat unglaublich!
 
 War nicht die »große Humanistin« Merkel diejenige, die sagte: »Wir schaffen
das«! Und was hat sie dafür getan? Wie sich inzwischen rausgestellt hat, wollen
viele dieser »jungen Männer« sich gar nicht integrieren. Und genau das ist das
Problem. Wer hier leben will, hat sich auch hier zu integrieren - so einfach ist das.
Sie haben sich hier anzupassen und nicht wir uns diesen Migranten!
Schon Goethe war der Auffassung:
 
»Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt, muss die Gegend verlassen,
wo sie gelten«.
 
Aber sie wollen auf unsere Kosten bleiben, nach ihrer Religion leben und sich
unseren Gesetzen eben nicht fügen. Wenn sie unseren Lebensstil absolut nicht
mögen, warum sind sie dann hier ? Warum gehen sie nicht nach Syrien oder
sonst wohin zurück ?
Es ist doch nun hinlänglich bekannt, dass sie unsere Werte, unseren Lebensstil
nicht respektieren und uns als »Ungläubige« verachten. Daran wird sich nichts
ändern - auch nicht bei den nächsten Generationen. Bei bis zu 90% Schülern
mit Migrationshintergrund in einer Schulklasse wird eher den restlichen Schülern
nahegelegt, um es mal nett ausdrücken, sich zum Islam zu bekennen.
Aus dieser Nummer kommt das Land nicht mehr raus.
 
Von einer Mutter, deren Kinder in eine normale Schule gehen, weiß ich, dass
muslimische Kinder, zwar am normalen Unterricht teilnehmen, aber wenig
Interesse zeigen und die deutsche Sprache kaum beherrschen. Dafür besuchen
diese Kinder am Nachmittag den Koran-Unterricht. Das wird wahrscheinlich
überall im Land der Fall sein und in Zukunft auch so bleiben.

Die überwiegende Mehrheit der Bürger dieses Landes war wirklich geduldig
und tolerant. Viele haben sich für die Flüchtlinge ehrenamtlich eingesetzt und
geholfen. Manche tun das, trotz brutaler Verbrechen, immer noch - aber mittler-
weile haben viele, wie man lesen konnte, die Nase voll - sie wollen nicht mehr
und das ist wahrlich kein Wunder.

Übrigens:
Jetzt will diese verachtenswerte Faesers Nancy mehr Migranten im Staatsdienst.
Ich nehme an, sie meint Bürger aus Japan, Amerika, England, Frankreich,
Australien, Schweiz, Österreich u.a. qualifizierte Menschen, die unsere Sprache
sprechen. Möglich wäre allerdings auch, sie führt eine zweite Amtssprache
ein, z. B. türkisch oder arabisch.
Wer dann bald das Sagen in diesem Land hätte, kann sich wohl jeder denken.
Die Anfänge sind ja bereits gemacht und unübersehbar. Was sie macht, macht
sie halt gründlich. Auf lange Sicht und sehr nachhaltig.
Mehr Migranten im Staatsdienst ist das nicht eine Diskriminierung der ein-
heimischen Bevölkerung gegenüber? Oder gar Rassismus ?
Hassen diese Frau und die gesamte linksgrüne, woke Regierung dieses Land
und seine einheimischen Bürger etwa ?

WIE VIELE BÜRGER DIESES LANDES MÜSSEN NOCH TOTGEPRÜGELT
ODER ERSTOCHEN WERDEN, BIS ENDLICH GEHANDELT WIRD ?

Warum sind die Verantwortlichen beim Rassismus vieler Migranten gegenüber
den Deutschen so schweigsam und blind ?
Man stelle sich mal die Schlagzeilen in diversen Zeitungen und den Nachrichten
des ÖRR Staatsfernsehens vor, ein weißer, junger Mann hätte einen Migranten
totgeschlagen !!!  Auweia !

Ich frage mich wirklich, was diese Regierung antreibt, so gegen das eigene
Volk zu agieren. Schon deshalb möchte ich nicht zu der schweigenden Mehr-
heit im Land gehören und meinen Unmut auch aus Angst und Sorge um liebe
Menschen und Kinder, die mir am Herzen liegen, kundtun.

Tägliche Informationen gibt es auf:
politikversagen.net
Sehr interessant, wenn man erfahren will,
was im Land so los ist !

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Donnerstag, 27. Juni 2024

Sommer, Sonne, Kornfelder

 Der Sommer ist da, wie in jedem Jahr, auch wenn unser Land nicht mehr
das ist, was es einmal war.
»Ein Zurück in die gute, alte Zeit wird es nicht geben«, so Genosse Olaf, seines
Zeichens, Bundeskanzler, in seiner letzten Regierungserklärung. Ihm ist zudem
aufgefallen, dass die Menschen das Vertrauen in die Politik verloren haben.
Das jedenfalls hat er schon mal festgestellt, auch wenn sich dadurch nichts
ändern wird.
 
 
Ja, die gute, alte Zeit, sie ist vorbei und wird nie wieder kommen. Wer sie
noch erleben durfte, der sollte wirklich dankbar sein, denn sie war schön, die
gute, alte Zeit. Man muss sie ja nur mit der heutigen Zeit vergleichen, in der
sich die schlechten Nachrichten täglich häufen. Mord und Totschlag, Verge-
waltigungen, Messerstechereien und sonstige brutale Verbrechen. Und die
unkontrollierte Migration hört nicht auf. Sie soll, wie sich gerade herausge-
stellt hat, sogar von Mitarbeitern des Außenministeriums manipuliert worden
sein, indem falsche Einreisepapier ausgestellt worden sind. Und das schon seit
Jahren in tausendfacher Anzahl. Auf diese Weise sind Afghanen, Syrer und
Türken unberechtigter Weise ins Land eingereist. So jedenfalls war vor ein
paar Tagen in diversen Online-Zeitungen zu lesen.
Und da wundert sich noch jemand, dass die Bürger unseres Landes das Ver-
trauen in die Politiker verloren haben ? Unsere Politker-Elite hat doch ganz
eindeutig die Kontrolle über dieses Land verloren.

Da die gute, alte Zeit also vorbei ist und nie wieder kommt, gehen wir jetzt
auf schlechte Zeiten zu. Und die verheißen in der Tat nichts Gutes. Aber, um
das zu erkennen, brauche ich den Bundeskanzler nicht, denn er ist ja mit ver-
antwortlich für diese schlechte Zeit. Immerhin hat er sie selbst angekündigt,
die sogenannte »Zeitenwende«. Was genau er damit meinte, bleibt aller-
dings sein Geheimnis.
 


Die kommenden Generationen werden also in einer schlechten Zeit aufwachsen.
Sie werden die gute, alte Zeit nur aus Erzählungen oder aus Geschichtsbüchern
kennenlernen.
Ich hingegen hatte das große Glück, in dieser guten, alten Zeit aufzuwachsen
und nur Gott weiß, wie dankbar ich dafür bin. Jeden Tag danke ich ihm für
dieses Glück.
Genosse Olaf, seines Zeichens Bundeskanzler, nach meinem Empfinden, neben
Merkel der schlechteste Bundeskanzler seit Bestehen der Bundesrepublik,
spricht gar von einer Perspektive, die man in schlechten Zeiten für eine gute
Zukunft gewinnen müsse. Es fehle jedoch an Zuversicht. Also ich bin der
Meinung, dass man Zukunft nicht gewinnt, sondern gestalten muss. Aber dazu
braucht es halt Ideen, Strategien und Konzepte und wenn die nicht vorhanden
sind, droht eine Anarchie.
Ja, die Zuversicht ist abhandengekommen, da ist was dran und ich frage mich,
woher diese Zuversicht kommen soll. Er selbst trägt mit seinen leeren Ver-
sprechungen und Worthülsen ja nicht gerade dazu bei.
Deutschland sei eine offene Gesellschaft, die zusammenhalte, meint er. Da
hat die EU-Wahl aber gerade ein ganz anderes Bild gezeichnet, meine ich, denn
es geht ja quasi ein Riss mitten durchs Land. Und er selbst hat die Bürger ja in
die Anständigen und die Unanständigen aufgeteilt. Quasi in die, die für ihn sind
und diejenigen, die gegen ihn und seine Regierung sind. Die Bösen sind die, die
für »rechts« sind und die Guten sind die, die gegen »rechts« sind. Wo genau ist
da jetzt der Zusammenhalt?
 
Hat sich eigentlich schon ein Politiker oder eine Politikerin zu dem jungen Mann
geäußert, der zu Tode geprügelt worden ist ? Oder eventuell die linksgrünen
Moralapostel-Eliten? Ich habe bisher noch nichts gehört.
Vielleicht verlieren die Bürger durch solche brutalen Gewalttaten die Zuversicht
auf eine gute Zukunft. Schließlich kann das, was diesem jungen Mann passiert
ist, jeden, zu jeder Zeit treffen. Das jedenfalls haben die vergangenen Jahre be-
wiesen. Und in NRW, also wo diese Tat geschehen ist, soll an der Polizei gespart
werden, weil die Haushaltskassen leer. Warum sind die wohl leer ?
Vielleicht, weil die Sozialausgaben zu hoch sind ?
 
 

 Die Verrohung schreitet ganz offensichtlich voran. Dieses Land ist kaputt, da
hilft auch keine Zuversicht. Wo soll die Zuversicht denn herkommen, bei den
Aussichten und Zuständen, die im Land herrschen? Jeder, der Nachrichten hört
und liest, kann sich ausmalen, wie die Zukunft in diesem Land aussehen wird.
Das kann nur noch schlimmer werden.

Besonders bedenklich sind eben diese »Gruppen junger Männer«, was bilden
die sich eigentlich ein, hierherzukommen und Menschen totzuschlagen.
Es wird Zeit, dass die dahin zurückgehen, wo sie hergekommen sind und mit
dieser Meinung stehe ich nicht alleine da.
 
Unter diesen Zuständen im Land, fällt es in der heutigen Zeit schwerer, den
Sommer, der endlich in Gang gekommen ist, zu genießen. Aber es gelingt mir
dennoch. Es ist einfach ein Traumwetter, mit blauem Himmel, Schönwetter-
wolken, strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen.
 
 
 
Endlich, endlich - bis das nächste Unwetter sich ankündigt - im Süden unseres
schönen Landes geht es schon zur Sache - dort brodelt es gewaltig mit allem,
was dazugehört.

Endlich Sommer, Sonne und Kornfelder - sogar ganz hier in der Nähe. Und
genau an diesem Feld hat der gute, etwas zerstreute Professor angehalten und
mir tatsächlich einen Strauß aus Mohnblumen, Kornblumen und Margeriten
gepflückt. Ich war völlig baff, weil ich mir nie hätte vorstellen können, dass
der Professor, der zerstreute, auf dem Heimweg von der Firma, Blumen vom
Feldrand für mich pflückt. Und zwar von diesem hier:
 
eigene Fotos

Keine Frage, dass ich mich darüber gefreut habe !!! :o)))
Es gibt sie eben immer noch überall, die kleinen Freuden. Überall sind sie da,
auch wenn die gute, alte Zeit im Land vorbei ist und niemals wiederkommt.
Das Ende des Kapitels im Buch der deutschen Geschichte wurde mit der
Merkel-Herrschaft eingeläutet. Das neue Kapitel unter der Federführung
der linksgrünen Regierung des Olaf Scholz, als Bundeskanzler mit dem Titel:
»Die Zeitenwende«
ist die dystopische Fortsetzung à la George Orwell.
 
Meine kleinen Freuden lasse ich mir dadurch trotzdem nicht nehmen!
 
 
Übrigens:
Am Mittwochabend, also gestern, hat in Stuttgart in der EM-Fan-Zone
ebenfalls ein Syrer drei Fans während einer Prügelei, niedergestochen.

Wie lange soll das noch so weitergehen !

 ~*~ ~*~ ~*~🌻~*~🌳~*~🌻~*~ ~*~ ~*~
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Sonntag, 23. Juni 2024

Schön bunt - aber anders

weil die linksgrünen Herrschaften und die Woken es gerne bunt lieben und
gerne sähen, wenn überall während der EM und nicht nur dann, bunte Regen-
bogenflaggen, Fahnen und Fähnchen geschwungen, gewedelt und gehisst 
würden, statt unserer deutschen Nationalflagge, ist das hier meine Antwort:

 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪 🇩🇪
für jeden Spieler der deutschen National-Elf
ein schwarz-rot-goldenes Fähnchen!
 ~*~ ~*~ ~*~~*~ ~*~ ~*~
 
Ein grünes Shirt für Paulinchen, weil die Farbe Grün für Hoffnung steht.
~*~ ~*~ ~*~
 
Mein Verständnis für Toleranz ist mittlerweile erschöpft, da von Seiten der
schwarzen Fahnen mit weißer, undefinierbarer, unlesbarer Schrift, absolut
keine Toleranz zu erwarten ist. Zudem werden von dieser Seite unsere Werte
unsere Gesetze, unsere Kultur, unsere Regeln sowie unsere Frauen nicht ge-
achtet. Daher schätze ich unsere schwarz-rot-goldene Fahne jetzt umso mehr.
Auch Frau Katrin Göring-Eckardt meinte wieder einmal einen ihrer Super-
Sprüche zum Spiel Deutschland gegen Ungarn der Öffentlichkeit unterbreiten
zu müssen:
 
»Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären
nur deutsche, weiße Spieler«.
 
Dieses »stellt euch kurz vor«, hat tatsächlich wieder etwas von Kindergarten,
von Geschichten erzählen, etwas von Mutti. Und Mutti hatten wir schon mal.
Brauchen wir nicht wieder. Auch auf das Bevormunden und Belehren können
wir verzichten, wie z. B. von Faesers Nancy, als sie in Qatar zur WM provo-
zierend mit der »One Love-Armbinde« im Stadion auftauchte. Wann begreift
diese unsägliche Regierung endlich, dass es nicht an ihnen ist, andere Länder
zu bekehren, und dass diese sich nicht bekehren lassen wollen?!
 
Diese abgehobene linksgrüne Politiker-Elite behandelt die Bürger tatsächlich
wie dumme Kinder, denen man das Leben mit allem drum und dran erst mal
erklären muss oder anders gesagt, die man erst einmal richtig erziehen muss.
Was maßen die sich eigentlich an! Mit anderen Worten, wenn ihr da draußen
nicht macht, was wir für richtig halten, dann seid ihr unanständig und gehört
zu den Bösen im Land. Genauso manipuliert und schüchtert man kleine Kinder
ein. Und viele Bürger lassen sich auch brav manipulieren und einschüchtern.
Sie lassen sich gehorsam zu anständigen Bürgern erziehen und machen brav,
was von ihnen verlangt wird. Eigentlich ist es zum Lachen, wenn es unserem
Land nicht dermaßen schaden würde.

Manchmal glaube ich tatsächlich, im falschen Film zu sein. Wirklich ! Zeigt
es doch, welch Geisteskinder uns regieren. Und die nennen sich Regierung
der Bundesrepublik Deutschland. Einst ein angesehenes Land in der Welt,
das heute nur noch mitleidig belächelt wird.

Mit der obigen Aussage hat Göring-Eckardt genau das Bestreben der »Grünen«
und »Woken« auf den Punkt gebracht, nämlich, dass ein rein weißes Deutsch-
land nicht deren Vorstellung entspricht und sie ein knallbuntes Deutschland
vorziehen - koste es, was es wolle - im wahrsten Sinne des Wortes.
Sie sind gegen Rassismus und praktizieren ihn doch selbst auf diese miese,
perfide Art und Weise.
 
 

Daher auch deren Vorliebe für die bunte Regenbogenfahne, die natürlich auch
für die LGBTQ-Bewegung steht. Um diese Bewegung zu akzeptieren, brauche
ich keine spezielle Fahne. Sexualität ist für mich eine reine Privatsache. Wer
diese in der Öffentlichkeit ausleben möchte, bitte, das steht jedem Mensch in
unserem Land (noch) frei.

Mal abgesehen davon, möchte ich von Frau Göring-Eckardt nicht geduzt werden.
Ich selbst würde nicht mal auf die Idee kommen, diese Frau zu duzen. Diese
vertraute Geste ist ausschließlich von mir ausgesuchten Menschen vorbehalten.
  ~*~ ~*~ ~*~~*~ ~*~ ~*~
Aber ich freue mich über die vielen deutschen schwarz-rot-goldenen Fahnen in
den Stadien, an den Autos, in den Gärten und sonst wo. Noch ist es die Flagge
unserer Heimat. So wie alle anderen Länder bei den Spielen auch ihre National-
fahnen mit Stolz wedeln. Recht so !
 
 
 
 
Ich werde nie den Moment vergessen, als Merkel nach der wiedergewonnenen
Bundestagswahl im September 2013 unsere Deutschlandfahne achtlos in die Ecke
warf. Das war der Moment, als mir bewusst wurde, dass diese Frau, sozialisiert
in der ehemaligen DDR, unser schönes Heimatland hasst. Jedenfalls habe ich das
zum damaligen Zeitpunkt so empfunden.

Jeder Bürger dieses Landes erinnert sich an den Merkel-Spruch während ihrer
Willkommenskultur 2015:
»Wir schaffen das« !
Und wer ist nicht alles auf diesen Spruch reingefallen !
 
»Deutschland schafft sich ab«,
wäre korrekt gewesen, so wie Sarrazin und einige andere Bürger, mich einge-
schlossen, das bereits 2015 erkannt haben. Aber niemand durfte diese Frau kritisieren,
denn diejenigen, die es wagten, mussten mit Konsequenzen rechnen. Und so hat
sie unser Land ungestört zu dem gemacht, was es heute ist. Natürlich mithilfe der
ÖRR-Medien, die ja auch jetzt unsere linksgrünen Herrschaften wieder voll unter-
stützen und damit im Kinderprogramm anfangen.

Jetzt, Jahre später, merkt so ziemlich jeder Bürger, dem unser Land am Herzen
liegt, was diese Frau angerichtet hat, aber - ich wiederhole mich ........

wer zu spät kommt, den ....usw.....usw. und zwar fast zehn Jahre
zu spät!
 
Gerade habe ich im Ticker gelesen, dass in Bad Oeynhausen ein 20-jähriger
junger Mann von einer Gruppe »junger Männer« verprügelt und mit
schwersten Verletzungen in akuter Lebensgefahr ins Krankenhaus eingeliefert
wurde.
 
NACHTRAG
*****************
Der junge Mann der von einer Gruppe »junger Männer«
verprügelt wurde, ist leider im Krankenhaus seinen
schweren Verletzungen erlegen. Ein weiteres Todesopfer,
welches auf das Konto »junger Männer« geht !
 
Wer übernimmt eigentlich mal die
Verantwortung
für all diese täglichen Einzelfälle?
 
~*~ ~*~ ~*~
☮️❤️🌳⛪ 🇩🇪 ⛪🌳❤️☮️
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland,
für unser Heimatland!
Schön bunt hier heute - aber anders bunt, als gewünscht ;o)))
Und das bleibt auch so, schon aus Protest !
🇩🇪  🇩🇪 🇩🇪
 ~*~ ~*~ ~*~~*~ ~*~ ~*~~*~ ~*~ ~*~~*~ ~*~ ~*~
🇩🇪 Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden 🇩🇪
 

Freitag, 21. Juni 2024

Träume gewebt

 
 
 Träume gewebt aus silbernen Seidenfäden
Hatte sie einst geträumt in ihrem Leben.
Als sie in lauer, einsamer Sommernacht
An die alte Melodie in weiter Ferne gedacht.
 
 

Als die Reise im Traum sie in weite Ferne führte,
Wo das alte Lied einst ihre Seele berührte.
Wo in der Stille jener einsamen Nacht,
Die Erinnerung, mit dem Mondschein erwacht,
 
 

Gehen die Gedanken sehnsuchtsvoll zurück,
In ferne Zeiten voller Liebe und Glück.
Als die Seelen eingefangen tanzend bei Nacht
ein magischer Zauber ihre Liebe entfacht,
 
 
 
Die Melodie mit dem Hauch des Windes spielte,
Ihr Herz wie im Sturm für immer besiegte.
Vergangen die Zeit, der gewebten Träume,
Verschlossen im Spiegel der Seele ewige Räume.
 
 

Die silbernen Seidenfäden, längst verfangen
Auf den weiten Seelenreisen des Vergangenen.
Mit dem Wind leise die alte Melodie verklingt,
und im Licht des Mondes am Horizont versinkt.
 
© Ursula Evelyn
 
~*~
 
"Wenn du morgens aufstehst, denke daran, was für ein Privileg es ist,
am Leben zu sein, zu denken, zu genießen, zu lieben...“
Mark Aurel
 
~*~
 
Doch es gibt Menschen auf dieser Welt, die dieses Privileg nicht
zu schätzen wissen, weil sie das Leben nicht genießen können.
Sie töten lieber ohne zu denken, statt zu lieben.
Was sind das für arme Menschen !

 ~*~
 
Und nun ein Rätsel. Um welchen Song resp. Refrain in diesem Song,
könnte es sich bei diesem Bild handeln ?
Erraten ?

 
Nicht erraten ?
Dann ist hier die Auflösung:
 
 
🪇~🌜~🌴💞🌴~🌛~🪇

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Mittwoch, 19. Juni 2024

Überall Liebe

 Überall Liebe
 

Kann ich im Herzen heiße Wünsche tragen?
Dabei des Lebens Blütenkränze sehn,
Und unbekränzt daran vorüber gehn
Und muss ich traurend nicht in mir verzagen?
 

Soll frevelnd ich dem liebsten Wunsch entsagen?
Soll mutig ich zum Schattenreiche gehn?
Um andre Freuden andre Götter flehn,
Nach neuen Wonnen bei den Toten fragen?
 

Ich stieg hinab, doch auch in Plutons Reichen,
Im Schoß der Nächte, brennt der Liebe Glut
Dass sehnend Schatten sich zu Schatten neigen.

 

Verloren ist, wen Liebe nicht beglücket,
Und stieg er auch hinab zur styg'schen Flut,
Im Glanz der Himmel blieb er unentzücket.

 Karoline von Günderrode
(1780-1806)
 
*Pluton ist in der griechischen und römischen Mythologie
der Gott der Totenwelt in der Erdtiefe.
*Styg'sche Flut = ein Fluss der Unterwelt, des Grausens.
 
~*~
 
Vor einiger Zeit hatte ich bereits einen Beitrag über Karoline von Günderrode
eingestellt, eben weil mich ihre Gedichte, aber auch ihr trauriges Schicksal sehr
berühren.
 
Karoline von Günderrode gehört zu meinen favorisierten Dichterinnen der Romantik,
deren trauriges Schicksal mich immer wieder sehr berührt. Denn sie war unglücklich in
einen zehn Jahre älteren, verheirateten Mann, den Philologen und Archäologen
Georg Friedrich Creuzer, verliebt. Es entwickelte sich zwar eine Beziehung zwischen
beiden, aber Creuzer litt aufgrund dieser heimlichen Beziehung unter Depressionen und
der Angst vor dem Skandal einer Scheidung, obwohl seine Frau dieser zugestimmt hatte.
 Schließlich bat er einen Freund, Karoline in einem Brief mitzuteilen, dass er die
Beziehung nicht weiter fortführen wolle. Karoline von Günderrode beging daraufhin
Selbstmord, indem sie sich im Alter von nur 26 Jahren am Rheinufer mit einem Dolch
in die Brust stach. Am nächsten Tag wurde sie im Wasser gefunden.
Sie war eine Freundin der Brentano Geschwister Bettina und Clemens.

Diese junge Frau schreibt ein Gedicht mit dem Titel: »Überall Liebe«, und war selbst
so unglücklich verliebt, dass sie ihrem Leben ein Ende bereitete.
 
Was für ein trauriges Schicksal !
 
~*~
 
»Lasse dich leben, wie du bist,
ohne Kunststücke mit dir zu probieren,
ohne dich zwingen zu wollen, Dinge zu lieben,
die du nicht liebst.«
Karoline von Günderrode
 
 
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Montag, 17. Juni 2024

Der Strom der Zeit

 
 
Mit dem Strom der Zeit rinnt das Leben dahin und fragt nicht, wodurch
es angetrieben wird. Wie Fische schwimmen wir dahin und kennen doch
den Weg nicht, den der Strom nimmt. Und während wir uns mit der
Strömung treiben lassen, werden wir von der Zeit getragen, die sich gleich
dem Rad des Lebens unaufhaltsam weiterdreht.
 
 
 
Und so vergehen die Minuten, die Stunden, die Tage, die Jahre und ehe wir uns
versehen, befinden wir uns in den Weiten des ewigen Meeres, das keine Zeit
kennt. Das zeitlos immer in Bewegung ist. Stürme wühlen es auf, wild tobend
und tosenden branden die Wellen ohne Rast und ohne Ruhe an die Ufer. Es ist
lebendig und geheimnisvoll mit seiner magischen Kraft und mystischen
Schönheit.
 
 
 Wie am Ufer eines Flusses so fühlt man auch am Meeresufer das Leben, man spürt
den Puls des Lebens, das ewige Auf und Ab. Die Lebendigkeit, die das Rauschen
des Meeres wie Musik erklingen lässt, die selig macht und demütig vor dieser
Urgewalt, dieser Stärke und Wildheit. Wasser ist Leben und das Leben fließt mit
dem Strom der Zeit.
 
 
Die Stromschnellen mit allen Hindernissen, die sich im Fluss verbergen, die
Untiefen, die Gefälle und Verengungen, die mal schnell, mal reißerisch, durch
das Flussbett fließen, haben den Weg hin zum Meer bereitet.


Mit dem Strom, der sich seinen Weg seit ewigen Zeiten durch unwegsames
Gelände, durch einsame Weiten, dunkle Wälder oder tiefe Schluchten bahnt,
so zerrinnt auch die Zeit seit ewigen Zeiten und wird schließlich selbst zur
Ewigkeit.
 
 
Das Meer ist eine Quelle der Freiheit, Sehnsucht, Inspiration, Faszination,
und Schönheit, ein Wunder, das staunend demütig werden lässt.


~🏝️~~🏝️~

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Sonntag, 16. Juni 2024

Das Wetter passt sich an

und zwar der trüben Stimmung im Land. Man könnte auch sagen, der finsteren
Stimmung, denn die ist mittlerweile überall zu spüren. Ich erinnere eine
Schlagzeile des Spiegels im Mai 2019 - also vor etwas mehr als fünf Jahren,
als die Frage gestellt wurde: Kommt nach Merkel die Finsternis ?
 
 
 Damals schrieb der Spiegel sinngemäß, dass Frau Dr. Angela Merkel die Weltlage
düster sieht, und dass sich die Weltordnung im Zusammenbruch befindet. Frau
Dr. Angela Merkel hat damals wohl hellsehen können, allerdings auch fleißig am
Zusammenbruch mitgewirkt. Aber das verschweigt sie natürlich. Fehler machen ja
immer nur die anderen.
Aber ja, in der Tat, jetzt, fünf Jahre später, sieht es tatsächlich sehr finster aus in der
Welt. Woran das wohl liegen mag ? Damals, also 2014 hat sie ja wunderbar stillge-
halten, als ihr russischer Freund im Kreml die Krim an sich gerissen hat. Das hat
den Kreml-Tyrannen dann wohl ermutigt, es doch gleich auch mal mit der Ukraine
zu versuchen, doch da lag er falsch. Merkel war gerade mal fünf Monate aus dem
Amt, als er den Angriffskrieg auf die Ukraine wagte. Merkel war ja nun handlungs-
unfähig, »musste« den Krieg jedoch öffentlich verurteilen, wie hätte sie sonst vor
der Welt dagestanden? Nicht umsonst konnte man von einigen Politikern und
Journalisten hören und lesen, dass sie eine Mitschuld am Ukraine-Kriege trage.
Irgendwo las ich, dass der Tyrann von Merkel enttäuscht sei. Bisher habe ich nicht
verstanden warum. Weil sie sich anders als Schröder von ihm abgewandt hat ?
Eins steht allerdings auch fest, Merkel hat die Bürger des Landes und die EU
negativ beeinflusst, um sich als großartige Humanistin zu inszenieren.

Mittlerweile dämmert es immer mehr Bürgern, welche Größe der Scherbenhaufen
angenommen hat, den Merkel diesem Land und seinen Bürgern hinterlassen hat.
Auch die jetzige Regierung wird dieses Chaos nicht wieder in den Griff kriegen,
weil sie nicht weiß, wo sie anfangen soll. Diese Regierung ist diesem Chaos einfach
nicht gewachsen und lässt es daher einfach weiter vor sich hinschleifen.
 
 
Allerdings hätte Merkels desaströse Politik niemals diese enormen Ausmaße
annehmen können, hätte die überwiegende Mehrheit im Land sich mehr für deren
Politik und das Gesamtgeschehen im Land interessiert. Merkel hätte lange kein so
einfaches Spiel gehabt, dieses Land vor die Wand zu fahren. Sie hat es wunderbar
verstanden, die Bürger in eine Art leichten Dämmerschlaf zu versetzen und im
Glauben zu lassen, es gäbe keine Probleme und sie habe alles unter Kontrolle.
Nichts hatte sie unter Kontrolle ! Rein gar nichts! Und während der von ihr
inszenierten Willkommenskultur hat sie von niemandem Kritik zugelassen,
sondern alle abgestraft, Medien, Journalisten, einen Teil der Bürger, Leiter
verschiedener Institutionen sowie Politiker und andere Kritiker, die nicht auf
ihrer Seite standen. U.v.d. Leyen und Peter Altmaier waren ihr treu ergeben, und
haben ihr daher immer brav nach dem Mund geredet.

Und so nach und nach wurde aus vielen, kleineren und größeren Problemen eine
Katastrophe, die ins Chaos führte und das haben wir jetzt jeden Tag vor Augen.
 
 
Dieses ganze Geschehen seit 2015 zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sich
für die Politik im Land zu interessieren und nicht so zu tun, als ginge es nicht
jeden einzelnen Bürger etwas an. Wären sich die Bürger damals der Folgen, die
ja abzusehen waren, bewusst gewesen, hätte Merkel keine sechzehn Jahre durch-
regieren können, resp. sich an der Macht halten und diesen Scherbenhaufen
aufbauen können. Denn alles, was wir heute im Land erleben, war bereits vor
vielen Jahren abzusehen.
Auch heute zeigen sich noch viel Bürger relativ gleichgültig und versuchen
sogar die gesamte Weltlage zu ignorieren, sich nicht, wie man so schön sagt, 
für all die schlechten Nachrichten zu interessieren. Sie verdrängen die unlieb-
samen Tatsachen und nehmen daher in Kauf, dass gerade wieder einmal 1200
Islamisten in Hannover auf die Straße gehen konnten, um eine Vereinigung aller
Muslime und eine Bekehrung aller »Ungläubigen« zu fordern. Und es steht
fest, die geben nicht auf, bis sie ihr Ziel erreicht haben, denn unsere großartige
Regierung schaut ja tatenlos zu und lässt immer mehr dieser netten Menschen
ins Land, das schon lange nicht mehr unser Land ist.

Den Politikern ist es natürlich am liebsten, wenn die Bürger sich ruhig verhalten -
so wie unter Merkels Herrschaft, dann können sie schalten und walten, also
machen, was sie wollen und tun das ja auch.  Sie testen ja sogar, wie weit sie
es mit uns Bürgern treiben können. Solange niemand meckert, machen sie halt
einfach weiter.
 
Bewundernswert daher auf einmal, die  »Omas gegen rechts«, denn sie haben
den Mut, zu einer Demonstration gegen die Islamisten aufzurufen.
 »Wir wollen an diesem Ort die Präsenz demokratischer Zivilgesellschaft sichtbar
und radikal-islamistische Proteste unmöglich machen«.
Hut ab! Sie haben wohl endlich erkannt, welche Gefahr hier für ihre Enkel aus-
geht und scheuen sich nicht, dies auch öffentlich kundzutun. Bleibt die Hoffnung,
dass sich noch viele Bürger gegen die Islamisten auflehnen, damit die super-
tollen Herrschaften endlich gezwungen werden, etwas dagegen zu unternehmen,
auch wenn es dafür eigentlich schon zu spät ist.

Derzeit herrscht tatsächlich die Finsternis, nicht nur im Land und in Europa,
die Finsternis herrscht in der gesamten Welt.
 
 
 
Und das Wetter schließ sich zumindest hier bei uns an. Es ist finster, düster,
stürmisch und regnerisch.
Also Schietwetter!
 
Obwohl, es soll ja besser werden -finstere Zeiten sind es dennoch, die kann
man leider nicht, auch wenn man es gerne möchte, einfach so verdrängen.
 
Nur die EM im Land scheint jetzt für ein wenig Ablenkung zu sorgen, schon
weil D im Eröffnungsspiel gegen Schottland mit 5 : 1 gewann. Gratulation!
Schaun wir mal, wie es weitergeht.

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Samstag, 15. Juni 2024

Der schlauste Weg

 „Der schlaueste Weg, Menschen passiv und gehorsam zu halten,
besteht darin, das Spektrum akzeptabler Meinungen streng zu beschränken,
aber eine sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums zuzulassen -
und sogar kritischere und Ansichten der Dissidenten zu fördern.
Das gibt den Menschen das Gefühl, dass freies Denken möglich ist,
während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen
der Diskussion immer weiter verschärft werden.“
Noam Chomsky
Professor für Linguistik
am Massachusetts Institute of Technology
 


»Wir gedenken aller Opfer, die beim Einsatz für unser Land ums Leben
gekommen sind«, sagte die Bundestagspräsidentin Bas. Dann folgte eine Schweige-
minute und anschließend eine zweiminütige Parlaments-Unterbrechung. Diese
Schweigeminute galt dem Polizisten in Mannheim, der vor ein paar Tagen von
einem Islamisten aus Afghanistan attackiert und mit mehreren Messerstichen
getötet wurde. Es ist absolut richtig, Menschen, die andere Menschen beschützen
und dabei von Islamisten oder anderen »schutzsuchenden« Attentätern getötet
wurden, zu würdigen und ihrer zu gedenken. Gestern fand zudem ein Trauermarsch
und eine Gedenkfeier für den getöteten Polizisten in Mannheim statt, dem sich
nicht nur viele Polizisten, sondern auch trauernde Bürger anschlossen. Der MP
Baden-Württembergs Kretschmann hielt eine Rede und nannte den Tod des jungen
Polizisten eine „existenzielle Ungerechtigkeit“. Strobl, sein Innenminister forderte,
die Demokratie zu schützen. Das ist alles völlig korrekt und gehört sich auch so.
 
Allerdings frage ich mich, warum nur den Menschen gedacht wird, die sich für
dieses Land einsetzen und nicht alle anderen Bürgern, die in den letzten Jahren
ebenfalls aus Hass oder anderen Gründen, Opfer von eingereisten Attentätern
wurden und ihr Leben verloren. Warum konnte sich die Bundestagspräsidentin
dazu bisher öffentlich nicht aufraffen? Sind es die einfachen Bürger nicht wert,
dass auch ihrer gedacht wird ? Tragen sie nichts zum Wohl dieses Landes bei -
z.B. durch ihre Arbeitskraft, durch das Zahlen von Steuern und Sozialbeiträgen,
um diese »Schutzbedürftigen« zu alimentieren?

Jedes Menschenleben, das einer solchen Tat zum Opfer fiel und noch fallen wird,
 denn das ist absehbar, ist ein verlorenes Leben zu viel. Aber wieder einmal wird
mit zweierlei Maß gemessen. Alle Bürger sind gleich, aber manche sind eben doch
gleicher. Wie Politiker, die angegriffen werden, von wem auch immer. Eine solche
Tat wird natürlich öffentlich verurteilt, und zwar auf allen Kanälen.

Diese Zustände, die seit zehn Jahren hier im Land herrschen, verursachen Angst,
Sorge, Unmut, Unsicherheit, Misstrauen und mittlerweile Verzweiflung. Schon
alleine deshalb, weil es zu jeder Zeit, jeden treffen kann.
 
Natürlich heißt es gleich wieder, es wird mehr abgeschoben. Null Toleranz bei
diesen Tätern. Ja, ja, wie oft haben wir das schon gehört? Wer soll das denn noch
glauben? Die Grünen und Faesers Nancy, werden das schon zu verhindern wissen
und die uneingeschränkte Einreise illegaler Flüchtlinge auch weiterhin unterstützen.

Das große Aufwachen scheint nun endgültig erfolgt zu sein und selbst die Bürger,
die sich von Merkels großartig inszenierter Willkommenskultur, haben anstecken
lassen, scheinen erkannt zu haben, wem sie da zum Teil mit Teddys und Fähnchen
euphorisch applaudiert haben. Wobei auch gesagt werden muss, dass es natürlich
auch Flüchtlinge gibt, die sich zurecht im Land aufhalten, weil sie sich integriert
haben und sogar einer Arbeit nachgehen. 
 
Mich macht es wirklich allmählich wütend, dass hier in unserem Land unsere
Bürger von »Schutzbedürftigen« mit Messern attackiert und getötet oder schwer
verletzt werden. Gerade gestern hat ein solch »schutzbedürftiger« Messermann
wieder drei Bürger und Polizisten in Magdeburg attackiert und verletzt. Er wurde
von der Polizei erschossen. Wann hat das endlich ein Ende?
Es kann doch einfach nicht sein, dass hier Männer frei rumlaufen und wehrlose
Bürger, insbesondere Frauen, ob beim Joggen oder sonst wo, mit Messern
attackieren, töten, verletzten oder vergewaltigen. Selbst Kinder sind betroffen.
Und es wird wieder geschehen - alles Einzelfälle, die sich im Laufe der Jahre
zu einer stattlichen Anzahl summiert haben.
Das wird seitens der Regierung nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern
außerdem mit keinem einzigen Wort erwähnt. Es wird einfach weitergemacht,
so, als sei das alles völlig normal und gehöre jetzt eben zum Alltag in diesem
Land dazu.
Fertig !
 

 DAS MUSS ENDLICH EIN ENDE HABEN !
WER SCHÜTZT UNS BÜRGER ENDLICH VOR SOLCHEN
MÄNNERN UND DEREN BRUTALEN ATTACKEN !

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