Mittwoch, 25. Oktober 2023

Schweden das Bullerbü-Land

 

 Dieses schöne Land mit seinen tausend Seen, der unverkennbar zu Schweden
gehörenden Holzhäuser in dieser typischen falunroten Farbe, leidet massiv
unter islamistischem Terror. Das Land ist kaum noch in der Lage die Probleme
in den Griff zu bekommen.
Tägliche Schießerei, in den Vorstädten toben blutige Bandenkriege, die Gewalt-
spirale scheint aus dem Ruder zu laufen, sodass mittlerweile zur Sicherheit und
Bewältigung der Probleme das Militär eingesetzt wird.
Schweden galt lange als das Musterland für seine Migrationspolitik und hat jetzt
mit extrem brutalem islamistischen Terror zu kämpfen.
 
Der Grund dafür sind verschiedene Vororte, in denen nur Migranten mit einem
niedrigen Bildungsstand leben. Arbeitslosigkeit ist ein weiteres Problem. Familien
leben in kleinen Wohnungen, die Jungens treiben sich auf der Straße herum.
In Streitfällen wird nicht geredet, sondern gleich zugeschlagen. Sie kennen es
nicht anders. Die meisten haben keinen Schulabschluss, sprechen die Sprache
nicht und haben so keine Aussicht auf eine Arbeitsstelle. Die Kriminalität ist
ihre einzige Einkommensquelle und so werden sie schon in jungen Jahren von
Älteren zu Straftaten angestiftet. Auf diese Weise entsteht die Bandenkriminalität,
gegen die die Polizei alleine kaum noch ankommt. Durch diese Bandenkriminalität
ist eine zunehmende Gewaltbereitschaft entstanden, gegen die das Rechtssystem
machtlos zu sein scheint. Es ist eine Parallelgesellschaft entstanden, die ihr
eigenes Rechtssystem hat.

Entstanden sind diese Zustände durch die unkontrollierte Einwanderung, wie
sie überall in Europa stattfindet.

Warum ich das schreibe? Was geht mich Schweden an?
Ich schreibe das deshalb, weil sich die schwedischen Zustände auch in unserem
Land abzeichnen. Man denke nur an die heutigen Schüler oder Jugendlichen, die
unsere Sprache nicht richtig sprechen, die Schule abbrechen, keinen Abschluss
haben und daher kaum eine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Ihr Leben spielt sich
mehr oder weniger auf der Straße ab, wo Eltern keine Kontrolle über deren
Tun haben. Die meisten haben überhaupt keine Absicht sich in unserem Land zu
integrieren. Erwähnt sei, dass es natürlich auch Ausnahmen gibt - aber die sind
eben sehr selten.

Auch wenn ich selbst keine Kinder habe, aber ich habe Neffen, Großneffen und
Großnichten, die in diesem Land leben, daher mache ich mir wirklich Sorgen
um deren Zukunft, denn die Zustände werden sich eher noch verschlechtern,
als besser werden.
 
"Wir stehen vor einer gigantischen Transformation historischen
Ausmaßes. Es ist eine Frage des Überlebens für den ganzen
Kontinent". Unsere gesamte Art des Lebens werden wir in den
nächsten 30 Jahren verlassen".
 
So formulierte es Merkel im Januar 2020 in ihrer Rede vor dem
Weltwirtschaftsforum in Davos.
Scheint irgendwie auch auf ihre unsägliche Migrationspolitik zuzutreffen, obwohl
 in ihrer Rede eigentlich der Klimawandel gemeint war.
Fakt ist, weder der Flüchtlingsstrom wird sich aufhalten lassen, noch der Klima-
wandel. Insofern hat sie den Nagel auf den Kopf getroffen.
Die derzeitigen Zustände in Schweden sind also nicht zuletzt auch darauf
zurückzuführen, dass Merkel die Grenzen nach Europa geöffnet hat und Massen
von Migranten in alle westlichen und südeuropäischen Länder geströmt sind.
 
Ihr haben wir die derzeitigen Zustände in ganz Europa zu verdanken.
 
*

Und während Angehörige der islamischen Religion vor dem Brandenburger Tor
beten, Hamas-Unterstützer auf unseren Straßen demonstrieren und in Duisburg
ein Terrorist festgenommen wurde, der einen Anschlag auf eine proisraelische
Demonstration geplant hat, unser Land im Chaos versinkt, unsere Sicherheit
gefährdet ist, geht unsere werte Innenministerin Frau Faeser auf Mallorca baden.
Sie sollte sich schämen !

~*~

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Foto: Pixabay

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