Nach dem Abendessen, wenn der Tisch abgeräumt und Ruhe
eingekehrt ist im Haus, dann habe auch ich Feierabend.
eingekehrt ist im Haus, dann habe auch ich Feierabend.
Das Geschirr ist in der Spülmaschine verstaut, die Hunde haben es sich in
ihren Körbchen gemütlich gemacht und ihr Herrchen hat sich in sein »Office«
zurückgezogen.
Das ist die Zeit, wenn auch ich es mir gemütlich machen kann.
Dazu gehört mein abendliches Gläschen Rotwein ebenso dazu, wie das
Beine hochlegen und Entspannen.
Den Tag in aller Ruhe ausklingen lassen.
Das genieße ich ganz besonders in den Herbst und Wintermonaten,
wenn es draußen früher dunkel und kalt ist, wenn es regnet, stürmt
oder gar schneit.
Wie gemütlich und kuschelig ist es jetzt im Haus, wenn hier und da ein
Kerzenlicht dem Raum eine heimelige Atmosphäre verleiht und das Holz
im Kaminofen seinen knisternden, feurigen Flammentanz aufführt.
Wenn ich mich dann noch auf einen guten Film, ein gutes Buch, wie zuletzt
der Film »Paula« oder das kleine Büchlein »Das verlorene Wissen«, einem
wunderschönen Märchen, freuen kann, oder noch ein wenig schreibe,
dann kann ein Tag nicht erfüllter ausklingen.
Meist folgt dann noch ein später, nächtlicher Rundgang mit den Hunden
durch den Wald-Garten, der um diese späte Stunde tatsächlich still und
schweigend steht.
(Betthupferl liegen auch schon parat;o)
Und wenn der Zeiger der Uhr, oder wiederholtes Gähnen mich
daran erinnern, dass es an der Zeit ist ins Bett zu hüpfen,
dann freue ich mich wie ein kleines Kind darauf,
mich zufrieden und völlig entspannt unter meine Bettdecke kuscheln
zu können.
Abendliche Glücksmomente, die wirklich richtig
beglückend sind.
Meist schlafe ich auch schon nach wenigen Minuten
friedlich wie »ein kleines Kind« ein.
An solchen Herbst und Winterabenden und in der Stille der Nacht,
ist die Welt für mich noch in Ordnung.
Dann überkommt mich sogar ein Gefühl von Heimat
und Geborgenheit, das tagsüber so oft verloren geht.
Oh, wie wohl ist mir am Abend !
Nein, Glocken läuten hier leider nicht zur Ruh',
aber schön wär's.
Man kann im Leben eben nicht alles haben.
Wie gut, wenn man mit dem was man hat,
zufrieden ist ;o) !
~*~
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Das ist die Zeit, wenn auch ich es mir gemütlich machen kann.
Dazu gehört mein abendliches Gläschen Rotwein ebenso dazu, wie das
Beine hochlegen und Entspannen.
Den Tag in aller Ruhe ausklingen lassen.
Das genieße ich ganz besonders in den Herbst und Wintermonaten,
wenn es draußen früher dunkel und kalt ist, wenn es regnet, stürmt
oder gar schneit.
Wie gemütlich und kuschelig ist es jetzt im Haus, wenn hier und da ein
Kerzenlicht dem Raum eine heimelige Atmosphäre verleiht und das Holz
im Kaminofen seinen knisternden, feurigen Flammentanz aufführt.
Wenn ich mich dann noch auf einen guten Film, ein gutes Buch, wie zuletzt
der Film »Paula« oder das kleine Büchlein »Das verlorene Wissen«, einem
wunderschönen Märchen, freuen kann, oder noch ein wenig schreibe,
dann kann ein Tag nicht erfüllter ausklingen.
Meist folgt dann noch ein später, nächtlicher Rundgang mit den Hunden
durch den Wald-Garten, der um diese späte Stunde tatsächlich still und
schweigend steht.
(Betthupferl liegen auch schon parat;o)
Und wenn der Zeiger der Uhr, oder wiederholtes Gähnen mich
daran erinnern, dass es an der Zeit ist ins Bett zu hüpfen,
dann freue ich mich wie ein kleines Kind darauf,
mich zufrieden und völlig entspannt unter meine Bettdecke kuscheln
zu können.
Abendliche Glücksmomente, die wirklich richtig
beglückend sind.
Meist schlafe ich auch schon nach wenigen Minuten
friedlich wie »ein kleines Kind« ein.
An solchen Herbst und Winterabenden und in der Stille der Nacht,
ist die Welt für mich noch in Ordnung.
Dann überkommt mich sogar ein Gefühl von Heimat
und Geborgenheit, das tagsüber so oft verloren geht.
Oh, wie wohl ist mir am Abend !
Nein, Glocken läuten hier leider nicht zur Ruh',
aber schön wär's.
Man kann im Leben eben nicht alles haben.
Wie gut, wenn man mit dem was man hat,
zufrieden ist ;o) !
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Liebe Laura,
AntwortenLöschendas ist ein sehr schöner Post, der mir geradezu aus der Seele spricht. Mir sind, so komisch es auch klingen mag, die Winterabende am Ofen bei einem guten Buch oder auch mal einem Film, wenn es Draußen richtig ungemütlich ist, lieber als die Sommerabende.
Viele liebe Grüße
Wolfgang