Montag, 12. August 2024

Mal Sonne, mal Regen

 oder auf Regen folgt Sonne. Wie man es dreht und wendet, es ist so.
Manchmal sind nur die Zeiten dazwischen unterschiedlich lang und
dann ist Geduld erfordert.
 

 Mal kühl, mal warm, mal heiß, so wie in diesen Tagen, den Hundstagen, an
denen auch die Knuddels ein schattiges Plätzchen unter einem Baum bevor-
zugen und die wenigen Schmetterlinge im Garten beobachten, die hier und
da mal herumschwirren.
 

Aber der nächste Regen mit Gewittern ist schon angekündigt und wird
uns laut den Meteorologen am Dienstag erreichen.  Dann heißt es wieder
sich im Haus aufhalten und in Geduld üben. Geduld gehört nicht gerade
zu meinen Stärken, insbesondere dann nicht, wenn man mit ungeduldiger
Vorfreude auf etwas wartet und die Zeit einfach nicht vergehen will.
Das Warten darauf ist oftmals wirklich eine Geduldsprobe. Aber bestimmte
Dinge und Ereignisse lassen sich nun mal nicht ändern - so wie das Wetter
und dann ist Geduld und Warten entweder auf Sonne oder Regen angesagt.
 

Anders sieht das aus, wenn es um Gerechtigkeit geht. Wobei man Gerechtigkeit
immer aus eigenem Empfinden heraus wahrnimmt. Wenn ich etwas als ungerecht
empfinde, heißt das noch lange nicht, dass es tatsächlich ungerecht ist. Empfinde
ich etwas als ungerecht, kann ich gar nicht anders, als dagegen anzugehen. In dem
Fall helfen weder Warten noch Geduld.  Ob ich jedoch damit etwas ändere, ist
eine ganz andere Sache.
 
 Oma Luise versteht die Welt auch nicht mehr, wenn sie die Nachrichten
im TV sieht. Selbst ihre Knuddels scheinen schockiert zu sein.

~*~
Was ich zum leidigen Thema Migration noch sagen wollte:
Bisher konnte ich mir partout nicht vorstellen, dass diese illegale, unkon-
trollierte Masseneinwanderung gewollt ist. Nun bin ich eines Besseren be-
lehrt und weiß, die Bürger dieses Landes müssen sich damit abfinden,
dass die illegale Einwanderung in dieses Land nicht mehr enden wird. Ob
ich das nun gerecht oder ungerecht finde, wen interessiert das ?
 
Trotzdem empfinde ich so einiges als ungerecht. Zum Beispiel, dass immer
mehr Neubauwohnungen, mit allem drum und dran, also mit einer komplett
eingerichteten Einbauküche usw. für Flüchtlinge bereitgestellt werden,
während schon länger hier lebende Wohnungssuchende leer ausgehen
oder die teuren Mieten für Wohnungen insbesondere in den Städten nicht
mehr aufbringen können. Es gibt Menschen, die landen dann oftmals auf
der Straße. Wie kann das sein ?
Die Miete für die Wohnungen der Flüchtlinge werden zudem vom Amt über-
nommen. Das ist den einheimischen, einer Arbeit nachgehenden Wohnungs-
suchenden gegenüber absolut ungerecht. Denn auch die Tatsache, dass viele
dieser Flüchtlinge sich gar nicht integrieren oder arbeiten wollen, ist der
arbeitenden Bevölkerung gegenüber genauso ungerecht.
Dagegen wird die Forderung immer lauter, dass die arbeitende Bevölkerung
eben länger und härter arbeiten soll. Wie lange mag das noch gutgehen, wenn
sich mittlerweile immer mehr Bürger ins Bürgergeld verabschieden, weil es
sich für sie nicht mehr lohnt zu arbeiten.

Aber was soll's? Es ist wie es ist und man kann schon froh und dankbar sein,
wenn uns ausufernde Krawalle, wie sie derzeit auf Englands Straßen statt-
finden, erspart bleiben.
 
Ich stelle seit geraumer Zeit fest, dass Verwandte und Bekannte, mit denen
ich hin und wieder mal über dieses leidige Thema rede, inzwischen viel mehr
Zeit zu Hause und im Garten verbringen. Sie gehen kaum noch irgendwo hin,
weil sie sich in den Städten nicht mehr wohl und sicher fühlen. Gerade mal
zum Arzt oder zum Einkaufen in den nächsten Supermarkt. Theater, Kino, ein
Restaurantbesuch oder ein Stadtbummel, so wie früher, finden einfach nicht
mehr statt.
Viele überlassen das Feld und teilweise auch unsere Schwimmbäder und
sonstige Freizeitmöglichkeiten den Menschen, in deren Gegenwart sich Frauen
mit Kindern nicht mehr sicher fühlen. Abends trauen sich viele Menschen erst
recht nicht mehr auf die Straße. Das ist jedoch nicht erst seit gestern bekannt,
 auch, dass es immer gefährlicher wird, da draußen.
Wer hätte gedacht, dass das in unserem Land einmal der Fall sein würde? Aber
so ist es inzwischen. Und wahrscheinlich erst der Anfang. Mittlerweile wurden
in Wien drei Konzerte wegen Terrorgefahr abgesagt. Das wird zukünftig wohl
noch öfter der Fall sein. Damit werden sich die kommenden Generationen ab-
finden müssen. Unbeschwertes Freizeitvergnügen war einmal !
Aufgrund dieser geplanten Terroranschläge in Österreich befürchtet Faesers
Nancy plötzlich auch eine Radikalisierung der Dschihadisten-Szene in
unserem Land. In den Gefängnissen, so war zu lesen, radikalisieren sich immer
mehr Gefangene. Was soll man dazu noch sagen? Das alles ist ja immerhin seit
fast zehn Jahren bekannt. Diese Tatsache sollte Faesers Nancy als Innen-
ministerin eigentlich nicht überraschen.
Und dennoch bleiben die Grenzen weit geöffnet. Also, mich wundert das jetzt
überhaupt nicht mehr. Jetzt, da ich weiß, dass das alles so gewollt ist und
endlos so weitergeht, ist dieses Thema für mich mehr oder weniger irrelevant
geworden. Es interessiert mich nur noch am Rande.
Lese und höre ich wieder von dem einen oder anderen »Einzelfall« nehme ich
das halt zur Kenntnis und das war’s. So ist das jetzt nun mal in diesem Land und
wird auch so bleiben.
Das scheint dem überwiegenden Teil der Bevölkerung ebenso zu gehen. Manche
hat dieses Thema noch nie interessiert, sie nehmen es als gegeben hin, andere
demonstrieren mit den LinksGrünen und Woken sogar dafür, noch mehr
»Flüchtlinge« ins Land zu holen. Aber dann auch nicht über die Folgen jammern
oder sich beklagen!

Ob die allerdings wissen, was sie tun, da habe ich meine Zweifel. Wie dem auch
sei, es sind diejenigen, die in Zukunft mit diesen Zuständen leben müssen. Ich
habe mir meine Bedenken schon von Anfang an, also seit 2015 von der Seele
geschrieben und mir genug Sorgen um meine einstmals schöne Heimat, unsere
Kultur und unsere Traditionen gemacht. Für mich war’s das jetzt. Ich bin an
einem Punkt angelangt, an dem mich die Zustände und das Chaos im Land nicht
mehr berühren. Es ist halt nicht zu ändern.
Mir geht es insofern gut damit, als ich wenigstens meinen Teil dazu beigetragen
und auf die vorhersehbaren Probleme sowie auf die Folgen dieser desaströsen
Politik aufmerksam gemacht habe. Ich habe eingesehen, dass der Trend zu dieser
drastischen Veränderung im Land, der zu einer schlechteren Lebensqualität und
einem enormen Wohlstandverlust führen wird, nicht mehr aufzuhalten ist. Der
überwiegende Teil der Menschen im Land will die Entwicklung der schlechteren
Lebensverhältnisse offenbar, und wird diese auch bekommen. Sie haben so
gewählt und werden das sicher auch wieder tun. Ergo führt die Entwicklung im
Land nur noch in eine Richtung und aus dieser Richtung gibt es kein Zurück mehr.
Der Niedergang und der Verfall dieses Landes werden fortschreiten, Messer-
stechereien und sonstige Verbrechen weiter zunehmen. Ein Aufhalten dieses
Trends ist nicht mehr möglich.
Na denn, dann soll es wohl so sein.

Trotz dieser sehr bedenklichen Lage im Land werden sich immer wieder
sonnige Tage sowie Regentage mit Stürmen und Gewittern abwechseln und
diese werde ich egal, ob bei Kälte, Hitze, Regen, Sturm, Schnee oder Frost,
solange Gott will, in meinem kleinen, wahr gewordenen Traum, meinem
kleinen, abgeschiedenen Paradies, genießen. Was für ein unbeschreibliches
Glück, für das ich jeden Tag dankbar bin.



Ach so, übrigens:
In der Altstadt von Köln hat vor ein paar Tagen ein arabischer Taxifahrer
willkürlich fünf Frauen umgefahren. Natürlich handelt es sich bei diesem
»Einzelfall« um einen psychisch Kranken, der in die Psychiatrie eingewiesen
wurde. Aber es wird jetzt besser werden, denn Faesers Nancy hat ein Messer-
verbot ab 6 cm erteilt. Das wird das Problem im Land ganz sicher lösen.

Es ist nicht ganz ungefährlich, sich noch auf die Straße zu wagen, aber das
ist ja mittlerweile Alltag in unserem Land und bedarf keiner weiteren
Worte.
Außer: Nun sind sie halt da!
Und nicht nur das, es werden immer mehr kommen und sie werden bleiben.
 
Und:
Ein Berliner Rapper, ein Mann, wie ein Kleiderschrank und zum Abou-Chaker-
Clan gehörend, ist unzufrieden mit der Unterstützung  Deutschlands
für Israel und hat daraufhin Deutschland den Kampf angesagt. Er will am
23. August ein kostenloses Open-Air-Konzert mit einer Protestaktion
auf dem Berliner Hermannplatz veranstalten.
Das wird bestimmt schön bunt!
Ach ja, Überraschung, die Grünen sind gegen Grenzkontrollen.
 
Und:
Jetzt gehen auch immer mehr Apotheken im Land pleite und müssen
schließen.
 
~*~
  „Das Paradies heißt, viele Dinge mit Leidenschaft zu lieben.“
Pablo Picasso
(1881–1973)

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🌺Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌺

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