Eine Jugend, die ohne Ziel herumzuirren scheint, die nicht weiß, wohin.
Nicht wissend, welcher Weg der richtige ist. Sie scheinen auf der Suche
zu sein und wissen doch nicht, wonach sie suchen. Sie scheinen im Dunkeln
zu tappen und wissen nicht, wo der Weg ins Licht ist. Viele beklagen, keine
wirklichen Freunde zu haben. Sie fühlen sich daher zu Gruppen hingezogen,
um irgendwo dazuzugehören und Anschluss zu finden, nicht alleine zu sein.
Hinzukommt, dass sie täglich mit schlechten Nachrichten aus aller Welt
konfrontiert und überhäuft werden. Von Kriegen und Krisen, von Klima-
wandel und Umweltzerstörung, von Hass und Hetze, von Aktivismus,
Rechtsextremismus, Linksextremismus und islamistischem Extremismus.
Einige sehen sich als die »letzte Generation«. Zwischen alledem, zwischen
Unsicherheit und Unwissenheit sind sie auf der Suche nach der eigenen
Identität und scheinen irgendwie völlig verloren.
Ihnen fehlen Vorbilder, die ihnen den Weg in eine lebenswerte Zukunft
weisen. Viele haben die falschen Vorbilder und befinden sich dadurch auf
einem Irrweg. Andere sind sich selbst überlassen und fühlen sich oben-
drein durch die massenhafte illegale Einwanderung verunsichert.
Ein Teil der jungen Menschen tendiert daher nach »rechts«. Ein anderer
mehr nach »links« und demonstriert gegen »rechts«. Und wieder ein
anderer Teil ist religiös absolut verblendet, andere sind ideologisch völlig
neben der Spur. Wieder andere identifizieren sich mit den Hamas und
Palästinensern oder sie folgen dem neuesten Trend, dem der Judenhasser.
Es gibt jedoch auch einen Teil, recht vernünftiger junger Menschen, die
erkannt haben, dass in unserem Land etwas gewaltig aus dem Ruder läuft.
Junge Menschen, die zusehen müssen, wie unser Land unter den jetzigen
linksgrünen Herrschaften den Bach runtergeht,
haben erkannt, welche Probleme die illegale Einwanderung jetzt und in
Zukunft in unserem Land auslösen und noch auslösen werden.
Kein anderer als Thilo Sarrazin hat genau das ebenfalls erkannt und in
seinem neusten Buch mit dem Titel: »Die feindliche Übernahme«,
aufgeschrieben. Besser kann man das, was in unserem Land geschieht,
nicht bezeichnen. In diesem Buch stellt er die Frage nach der Gefahr der
zunehmenden
Fanatisierung der Muslime, nach deren Integrations-
defiziten, der
Unterdrückung der Frauen sowie deren Geburtenreichtum.
Seiner Ansicht nach
ist die kulturelle Prägung durch den Islam eine große
Bedrohung für
unsere Kultur und Gesellschaft, vor der wir uns schützen
müssen. Er hat schon mit seinem Buch: »Deutschland schafft sich ab«,
recht behalten. Inzwischen ist das offensichtlich und war eine logische
Schlussfolgerung all dessen, was seit 2015 in diesem Land abläuft.
Wenn er schreibt, dass wir uns vor der Bedrohung des Islams schützen
müssen, bin ich allerdings der Meinung, dass es dafür längst zu spät ist.
Mir kommt bei dem Gedanken an eine »feindliche Übernahme« jedes Mal
das Trojanische Pferd in den Sinn. Jeder kennt diese griechische Mythologie
des hölzernen Pferdes, das von den Griechen während des Trojanischen
Krieges als List eingesetzt wurde, um die Stadt Troja zu erobern. Im
Inneren des riesengroßen Pferdes versteckten sich griechische Soldaten.
Das hölzerne Pferd wurde von den Griechen vor den Toren Trojas platziert
und später von den Trojanern in die Stadt gezogen. Nachts stiegen die
griechischen Soldaten aus dem Pferd aus und öffneten das große Tor von
innen, um den Rest ihres Heeres in die Stadt zu lassen. Auf diese Weise
gewannen die Griechen den Trojanischen Krieg.
Warum kommt mir das trojanische Pferd beim Titel von Sarrazins Buch
»Die feindliche Übernahme«, in den Sinne?
Für mich ergeben sich aus dem Buch und der Situation in unserem Land
ganz einfach Parallelen. Mit nur einem Unterschied, nämlich dem, dass das
Tor zu unserm Land (und zu Europa) freiwillig und in voller Absicht - zwar
ebenfalls von innen geöffnet wurde - aber nicht von fremden Eindringlingen,
die unser Land mit einer List erobern wollen, sondern von unseren eigenen
Leuten, unserer unvergesslichen Herrscherin Merkel und deren Anhänger
sowie deren Nachfolger, den linksgrünen Ideologen.
Die Jugend, die das erkannt zu haben scheint, gibt Anlass für ein wenig
Hoffnung, jedenfalls der Teil, der begriffen hat, dass in unserem Land etwas
dramatisch aus dem Ruder läuft und daher nach rechts tendiert und nicht
länger auf die linksgrüne Ideologie reinfällt.
Ein kleiner Funken Hoffnung, ein kleiner Lichtblick, denn die anständigen,
gehorsamen und guten Bürger haben das leider nicht durchschaut, weil sie
nicht zu den Unanständigen gehören wollen.
Rechts ist nicht gleich »r(ä)chts«. Diesen Unterschied muss man erst einmal
erkennen.
Ich bewundere jeden Autor, jeden Journalisten, der sich dieses Themas an-
nimmt und versucht, Denkanstöße zu vermitteln, ohne Repressalien zu
fürchten oder Opfer der Cancel-Culture zu werden. Das passiert übrigens
bereits. So haben Annalena Baerbock und Robert Habeck Anzeigen gegen
einen Unternehmer resp. Journalisten erstattet, von denen sie sich beleidigt
fühlten. (das nannte man früher Majestätsbeleidigung) Die beiden
Beschuldigten haben das Gerichtsverfahren gewonnen.
Es gibt nur noch wenige Journalisten, die offen über die Zustände im Land
schreiben. Sie schreiben aus Liebe zur Heimat, aus Liebe zum Vaterland,
mit dem Robert Habeck ja bekanntlich nichts anfangen kann und nie
anfangen konnte !
Er fand Vaterlandsliebe stets zum Kotzen.
Zur Erinnerung, er ist Wirtschaft- und Klimaminister dieses Landes und
er ist der Vizekanzler !
~🐴~🏛️~🐴~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
🏛️Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden 🏛️
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Danke für Deinen Kommentar. Ich freue mich sehr, dass Du Dir die Zeit für ein paar nette Worte nimmst.
Aufgrund der neuen Datenschutzrichtlinien (DSGVO) bitte ich folgendes zu beachten:
Mit der Nutzung der Kommentarfunktion dieser Webseite, die von Google zur Verfügung gestellt wird, erklärst Du Dich mit der Speicherung und Verarbeitung Deiner Daten auf dem Google- Server einverstanden.