Donnerstag, 30. Mai 2024

Die Regentage im Mai

 Eigentlich mag ich Regentage gerne. Ja, Regentage haben etwas
Beruhigendes. Jedenfalls hier im Wald. Eigentlich herrscht hier ja
immer eine friedliche Stille. Aber wenn es regnet, also, wenn so ein
gemütlicher Landregen alles in eine Art Dämmerschlaf versetzt, in
dem sich nichts regt und bewegt, kein Blatt, kein Strauch und eine
Atmosphäre entsteht, in der es mucksmäuschenstill ist und nur der
leise vor sich hinplätschernden Regen zu hören ist, dann werde auch
ich ganz still und genieße diese Ruhe.

 
Ja, ich mag den Regen sehr, auch nachts, wenn die Fenster geöffnet sind,
es unter der Federdecke so richtig kuschelig ist, dann löst der Regen ein
ausgesprochenes Wohlfühl-Gefühl aus, sodass ich bei dem gleichmäßigen
 Plätschergeräusch selig und relativ schnell eindöse und in einen friedlichen
Schlaf versinke.
 
Aber jetzt ist auch mal gut mit dem vielen Regen, denn ich bin ja auch ein
Sonnenkind und im Frühsommer hätte ich auch gerne hin und wieder mal
Sonnenschein. Und nicht nur ich, auch dem Garten und dem Wald täte
jetzt eine kleine Regenpause mal gut. Es gibt ja auch noch einiges zu tun,
bevor der Sommer endgültig Einzug hält. Dann nämlich wollen wir den
Garten nur noch genießen und uns an all dem Blühenden erfreuen
Regen ist gut, wichtig und notwendig, aber bitte nicht wochenlang, bzw.
monatelang. Auch die Knuddels wollen endlich mal wieder durch den
Garten toben und mit ihrem Ball spielen. Auch sie wollen lieber faul in
der Sonne liegen und nicht nur in ihren Körbchen dahin dösen.


Opa Jakob geht dieses Wetter auch so ganz allmählich auf den Geist. Er
hatte sich so viel vorgenommen. Der Regen macht ihm nun einen Strich
durch seine To-Do-Liste. Stattdessen liest er den ganzen Tag Zeitung und
da steht auch nichts Gutes drin.
Er ist sehr besorgt über das Kriegsgeschehen in der Ukraine und befürchtet
weitere Eskalationen, zumal die Diktatoren und Autokraten eine
»Antiwestliche Achse« gebildet haben und eine neue Weltordnung ein-
führen wollen. Dazu gehören Russland, Nordkorea, der Iran und China.
George W. Bush nannte das vor ein paar Jahren die »Achse des Bösen«.
Schon deshalb wird der russische Despot seinen Krieg fortsetzen und an
seinem Vorhaben, die Ukraine einzunehmen, festhalten.
Sollte die Ukraine tatsächlich besiegt werden, muss sich die EU auf eine
weitere Flüchtlingswelle, deren Anzahl auf eine zweistellige Millionen-
höhe steigen wird, einstellen. Und dann geht der Despot weiter - immer
Richtung Westen - also erst einmal nach Nordwesten, auf die Baltischen
Staaten zu. Auch droht er dem Westen mal wieder mit globalem Konflikt,
falls westliche Waffen gegen Ziele auf russische Gebiete eingesetzt würden.
Außerdem kann er ja jederzeit wieder seine Atomdrohungen aus Ärmel
ziehen, was er ja beinahe täglich tut und falls er einen nuklearen Angriff
wagen würde, berücksichtigt er dabei nicht, dass sein Land dann auch mit
einem atomaren Gegenschlag rechnen müsste ? Ja, das wäre dann wahr-
scheinlich das Ende der Zivilisation, zu der auch er gehört, falls er sich
nicht vorher in seinen Bunker verkrümelt. Das russische Volk ist für ihn
nur wichtig, seine Rüstungsindustrie hochzufahren, ansonsten ist es ihm
völlig gleichgültig. Er opfert ja immerhin monatlich das Leben von
24.000 russischen Soldaten.
Wofür?
Gleichzeitig ruft er sein Volk auf, für Nachwuchs zu sorgen. Was aber,
wenn bald keine Väter mehr da sind? Psychiater verwenden für ein solches
Verhalten einen ganz bestimmten Begriff. Ich verstehe die russische Be-
völkerung nicht. Sie lassen sich von diesem Despoten unterdrücken, die
Männer sich in den Krieg schicken, nur um den imperialistischen Wahn-
sinn dieses Despoten zu unterstützen. Nun will er, um seine Kriegskasse
wieder aufzufüllen, die scheinbar sehr unter den Ausgaben für den Krieg
gelitten hat, die Steuern im Land erhöhen. Da werde die Russen sich
bestimmt freuen. Und alles, nur weil ihm die heutigen Ländergrenzen
nicht gefallen, oder weil er Langeweile hat. Das gibt ihm noch lange
nicht das Recht, andere Länder brutal zu überfallen und hunderttausende
Menschen zu töten ! Jetzt schwört er die gesamte russische Bevölkerung
auf Krieg ein. Die Russen sollen »so arbeiten, als stünden sie an der Front«
und sich »mobilisiert fühlen«. Die Russen wissen bestimmt besser, wer
diesen brutalen Krieg angezettelt hat, und dass das nicht der Westen und
irgendwelche Nazis waren. Man kann nur an deren Verstand und die Ver-
nunft appellieren, nicht alles zu glauben, was dieser einsame Mann im
Kreml von sich gibt. Nur weil »sein Krieg« nicht so läuft, wie er sich das
vorgestellt hat, sollen jetzt auch alle Russen ran. Ein russischer Militär-
experte soll jetzt sogar als Abschreckung eine „nukleare Explosion“
gefordert haben.
 
 Ich gebe zu, ich bin zu alt, um das zu verstehen. Ich kann einfach
keinen Sinn im massenhaften Töten von Menschen erkennen -
aus welchem Grund auch immer.

Oma Luise und Opa Jakob ebenfalls nicht. Sie schütteln auch nur noch
den Kopf angesichts dieses sinnlosen Krieges. Die Menschheit will nichts
anderes, als in Frieden auf diesem Planeten leben. Und nur weil so ein paar
Machthaber mit ihrem Leben unzufrieden sind, wollen sie dem Rest der
Welt Schaden zufügen, und die Menschheit ins Unglück stürzen.
Sie unterdrücken ihre eigene Bevölkerung, terrorisieren Menschen in
anderen Ländern, töten unschuldige Zivilisten, Alte, Junge und Kinder,
zerstören deren Länder und Infrastruktur und opfern das Leben hundert-
tausender Soldaten.
Wozu und Wofür ?

DAS IST SCHLICHT KRANK !
 

Oma Luise geht jetzt Tee kochen, aber vorher bekommen die Knuddels
schon mal jeder ein Leckerli. Bei dem Wetter schickt man eigentlich keinen
Hund vor die Tür, aber da müssen sie gleich durch, ob sie wollen oder nicht.
Na denn !

~🐶~👵~🐶~👴~🐶~
 
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Mittwoch, 29. Mai 2024

So ändern sich die Zeiten

Was waren das noch für Zeiten und wie schnell haben sie sich geändert !
 
 
Die Menschen waren elegant oder aber zumindest ordentlich und gut
gekleidet. Und so waren auch ihre Umgangsformen. Sie waren höflich,
respektvoll, sie wussten sich zu benehmen und hatten gute Manieren.
Beinahe täglich frage ich mich mal ein wenig wehmütig, aber auch hin
und wieder kopfschüttelnd, was nur aus diesem Land geworden ist.
Wenn man es richtig sieht, ist es sogar manchmal zum Verzweifeln, weil
dieses Land nicht mehr wiederzuerkennen ist. Manche, und es werden
immer mehr, freut es, andere und die werden immer weniger,
sind verzweifelt.

 
Gleichzeitig bin ich immer wieder unendlich dankbar, das große Glück zu
haben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort geboren worden zu sein und die
besten Jahren in diesem Land erleben zu dürfen. Denn diese Jahre sind jetzt
endgültig vorbei. Da muss man sich selbst und anderen nichts vormachen.
Da gibt es auch nichts mehr zu verdrängen oder schönzureden, es ist wie
es ist, schlimm. Man muss ja nur die täglichen Nachrichten lesen, hören
oder sehen, um zu wissen, dass sich dieses Land im Niedergang befindet,
und dass dieser nicht mehr aufzuhalten ist.
Und diese Regierung hat weder eine Strategie, ein Konzept noch irgend-
eine Vorstellung davon, wie das alles weitergehen soll. Sie hat den Durch-
blick und die Kontrolle komplett verloren, lässt einfach alles schleifen und
wundert sich dann, dass alles immer mehr ausartet. Inzwischen weiß sich
diese Regierung nicht mehr anders zu helfen, als härtere Maßnahmen ein-
zuführen und mit aller Härte gegen die »eigenen« Bürger vorzugehen,
sollten diese es wagen, die Regierung zu kritisieren. Die Verrohung im Land
wird sie damit nicht aufhalten.
 
Und wieder einmal haben sich pro-palästinensische Israel-Hasser in Berlin
versammelt und laut skandieren dürfen: »Kalifat jetzt«
Das ist eine Schande! werte Frau Faeser.
Die Polizei war mal wieder mit einem Großaufgebot vor Ort, da Müll-
container in Brand gesetzt wurden. Wenn ich das lese, kommt mir immer
wieder Helmut Schmidts Zitat in den Sinn, als er meinte:
 
»Wir können nicht mehr Ausländer verdauen,
das gibt Mord und Totschlag.«
 
Ja, es gab auch weise und kompetente Regierungschefs in diesem Land,
aber das ist lange her und weil das so lange her ist, ist aus Deutschland
eben das geworden, was es heute ist.

Den folgenden Kommentar habe ich vor einiger Zeit zu einem Artikel in
einer Online-Zeitung gefunden, leider weiß ich nicht mehr, wann das war
und in welcher Zeitung, aber dieser Leser hat ein deutliches Bild von der
Zukunft dieses Landes gezeichnet.

 »Wenn Frauen nur noch verschleiert auf die Straße gehen dürfen, wenn
unverschleierte Frauen  damit rechnen müssen halb tot geprügelt zu 
werden, wenn Sittenwächter die Straßen kontrollieren, wenn Biergärten
durch Teestuben ersetzt wurden, wenn Imame das Sagen in der Regierung
haben, wenn die Sharia das Gesetz ist, wenn der Koran Pflichtlektüre
in den Schulen ist, ja dann wird auch der Letzte gemerkt haben, was die
wahre Gefahr für unsere Freiheit ist. Aber dann ist es zu spät.
Die ersten nicht muslimischen Schulkinder werden jetzt ja bereits massiv
unter Druck gesetzt, damit sie den »wahren« Glauben annehmen. Von der
Forderung nach Gebetsräumen in Schulen wollen wir erst gar nicht reden.
Aber wahrscheinlich sehe ich das alles falsch. Denn die wahre Gefahr 
kommt ja von Rechts und der Islam gehört zu Deutschland.«
 
Mancher Bürger erkennt, wohin sich das Land entwickelt, auf jeden Fall
sehr viel eindeutiger, als so manches Regierungs- oder Parlamentsmitglied.
Aber es gibt eben auch immer noch sehr viele Bürger, die das alles nicht
interessiert und solange es ihnen gutgeht, wird sich daran auch nichts ändern.
Vielleicht sind sie auch der Meinung, dass das alles nur eine vorübergehende
Erscheinung ist, die irgendwann vorbei sein wird. Nein, es wird eher noch
schlimmer.
Sie gehen gegen »rechts« auf die Straße und demonstrieren gegen die AfD, zu
den Problemen mit extremistischen Islamisten und Salafisten, sowie mit
Antisemiten schweigen sie. Dagegen demonstriert niemand. Diese Probleme
werden, genau wie die illegale Migration, fein säuberlich unter den Teppich
gekehrt.

Übrigens:
Man staunt wirklich, was in Berlin alles möglich ist. So will der Anführer und
»Kalifat« Schreier der »Generation Islam« für Deutschland Peitschenhiebe
und abgehackte Hände einführen. Und was passiert ?
Wo ist der Staatsschutz?

Oma Luise kann es kaum glauben, was sie täglich in der Zeitung lesen muss.
 
 

Sie kann es einfach nicht fassen und ist wieder einmal entsetzt über das,
was sie da an schlechten Nachrichten liest. Sie versteht die Welt schon
lange nicht mehr und denkt daher gerne an die gute, alte, unbeschwerte Zeit
zurück, als sie noch jung war und sich ohne Probleme auf die Straße wagen
konnte, selbst abends hatte man als Frau nichts zu befürchten.
Niemand wollte ihr die Hände abhacken oder sie auspeitschen.
Ja, das waren noch Zeiten, als ein Mann ein Gentleman und eine Frau eine
Dame war.
Das war einmal. Das wird es nie wieder geben!
Diese Zeiten sind ein für allemal vorbei!
 
~*~

Ich jedenfalls bin froh, eine Oma Luise zu haben. Sie bringt mich immer
wieder zum Schmunzeln ;O)

~🐶~👵~🐶~
 
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Montag, 27. Mai 2024

Die Weltverbesserer

 Wenn man sich manchmal so auf YouTube umschaut, staune ich immer
wieder, wie viele Menschen sich für eine bessere Welt einsetzen.
Das verdient Respekt und ist auf jeden Fall ein ehrenwertes Vorhaben,
weil diese Menschen ihre kostbare Lebenszeit sinnvoll einzusetzen
wissen. Sie tun dies eben auch ehrenamtlich, was noch ehrenvoller ist.
Es ist allerdings auch, so finde ich, gerade in diesen chaotischen von
Krisen geprägten Zeiten ein aussichtsloses Unterfangen. Um eine
bessere Welt zu schaffen, wäre die Beteiligung aller Menschen auf
diesem Planeten notwendig.  Dass das vollkommen aussichtslos ist,
muss wohl kaum erwähnt werden, zumal einige autoritäre Machthaber
im Hintergrund ganz andere Pläne für diese Welt haben.
Aber dazu ein anderes Mal.
 
 
Ganz anders, die Woken, die eine bessere Welt schaffen wollen, indem sie
uns Bürger zu tadellosen Bürgern erziehen wollen. Und tatsächlich machen
viele gehorsame Bürger auch brav mit. Sie gendern fleißig und stimmen
allem, was die Woken verlangen, gerne zu. Sie schließen sich, ohne zu hinter-
fragen deren Meinung an und versuchen gar nicht erst, sich durch selbst-
ständiges Denken, eine eigene Meinung zu bilden. Ist ja auch viel bequemer.
Viele von den braven und anständigen Bürgern befürworten selbstverständlich
auch einen uneingeschränkten Zuzug von schutzbedürftigen Migranten, ob
legal oder illegal eingereist, spielt keine Rolle. Es ist so gewollt, damit laut
Frau Göring-Eckardt »unser Land sich ändert, und zwar drastisch, damit es
jünger wird, bunter und religiöser«.
Von anderer Seite wurde sogar angekündigt, dass die vielen Facharbeiter, die
in unser Land strömen, die Rentenkasse auffüllen werden. Wenn dem so ist,
warum wird dann in letzter Zeit ständig darüber diskutiert, dass die heutigen
Arbeitnehmer mehr und länger arbeiten - also später in Rente gehen sollen ?

Natürlich muss man Menschen in Not helfen, das ist doch selbstverständ-
lich. Man muss ihnen die Hand reichen und aus dem dunklen Loch helfen,
aus dem sie alleine vielleicht nicht herauskommen, aber laufen müssen sie
dann irgendwann auch wieder alleine. Und dennoch ist es nicht möglich,
die halbe Welt retten und in unserem Land aufnehmen zu wollen.
 
 

Was ich nicht verstehen kann und kritisiere, ist die Tatsache, dass 33,3
Milliarden Euro von unseren Steuergeldern in der Welt verteilt werden, um
das Elend in der Welt zu lindern, während in unserem Land das Elend und
die Armut zunehmen. Solange Rentner, die dieses Land nach dem Krieg
wieder aufgebaut haben, die pflichtbewusst und verantwortungsvoll maß-
geblich zum heutigen Wohlstand beigetragen haben, nach langen Arbeits-
jahren nicht über genügend Rente verfügen, um im Alter ein menschen-
würdiges Leben führen zu können, dann ist das eine Schande.
Viele dieser Rentner und Rentnerinnen müssen die Tafeln in Anspruch
nehmen und/ oder Flaschen sammeln. Das haben die alten Menschen in
diesem »ach so reichen« Land einfach nicht verdient - auch nicht, dass
ihnen im Alter keine kostenlose, menschenwürdige Pflegebetreuung zur
Verfügung steht, ist eigentlich unfassbar. Lauterbach spricht sogar von
einem „explosionsartigen“ Anstieg bei Pflegebedürftigen. Das scheint für
ihn völlig überraschend zu kommen, obwohl schon seit Jahrzehnten von
einem »demografischen Faktor« gefaselt - aber selbstverständlich nichts
dagegen unternommen wurde.
 
Die halbe Welt retten zu wollen, unbegrenzt »schutzbedürftige« Flüchtlinge
 aufzunehmen, dafür machen sich die Grünen und Linken stark, aber wenn
es um die alten Menschen in unserem Land geht, herrscht das große
Schweigen.
 
 
Oma Luise kann noch friedlich und sorgenfrei schlafen, sie ist noch
relativ gesund und hat schon früh für ihr Alter vorgesorgt und fleißig
gespart. Trotzdem fragt sie sich immer wieder, wer eigentlich für
diese Misere im Land und in der Welt verantwortlich ist. Eine Antwort
konnte auch sie bisher nicht finden. Sie hat jedoch einen Verdacht,
wer das sein könnte - ach was, eigentlich ist es ja offensichtlich.
 
~*~

Übrigens:
Das Land regt sich über die Sylt-Party-Gröler auf, die sich mit dem
grölen einer Nazi-Parole, völlig daneben benommen haben.
Faesers Nancy war natürlich sofort zur Stelle und spricht von einer:
 
»Schande für Deutschland«,
und Genosse Olaf findet:
»solche Parolen eklig«!

Der Knaller:
Es gibt ein Wahlplakat der SPD auf dem die Partei mit folgendem Text
zur EU-Wahl am 9. Juni wirbt, der da lautet:

DEUTSCHLAND
DEN
DEUTSCHEN,
die unsere Demokratie verteidigen.
Am 9. Juni SPD wählen !

Gegen die jungen Sylter-Partygäste, die diesen Spruch gegrölt und hinzu-
gefügt haben, »Ausländer raus«, ermittelt nun der Staatsschutz.
Die SPD hat wohl mittlerweile erkannt, dass es keine gute Idee ist, mit
einer Nazi-Parole Wahlwerbung zu betreiben und hat sich entschuldigt.
Nun stelle ich mir die Frage, wann der Staatsschutz gegen die SPD
ermittelt - wo doch alle Menschen »gleich« sind.
Im Fall der Sylter-Party-Gäste wurde in den Medien rauf und runter
berichtet, während das SPD-Wahlplakat kaum Aufmerksamkeit fand.
Man möchte sich das Geschrei nicht vorstellen, welches losgetreten worden
wäre, hätte die AfD mit dieser Parole Wahlwerbung für ihre Partei betrieben.
 
Tja so ist das mit dem Slogan - alle Menschen sind gleich!
 
~🐶~👵~🐶~
 
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Samstag, 25. Mai 2024

Das ewige Thema

🌦️🌦️Wetter !🌦️🌦️
 

Oma Luise weiß nicht mehr, was sie glauben soll und hofft wieder einmal
auf schönes, sonniges Wetter und auf bessere Zeiten.
 
~*~
 
Einerseits befürchten einige Experten zukünftig »Jahrtausend-Höllen-
Hitze-Sommer« aufgrund der mittlerweile »sauberen Luft« in unserem
Land und Europa, durch die Hitzewellen begünstigt würden. Anderer-
seits habe ich gerade gelesen, dass US-Forscher anhand einer Simulation
davon ausgehen, dass uns etwa ab 2030 eine neue »kleine Eiszeit«
bevorstehen, und Jahrzehnte andauern könnte. Diese Mini-Eiszeit würde
uns nasskalte Sommer und eisige Winter bescheren.
Ja, was denn nun ???
Jahrtausend-Hitz-Höllen-Sommer oder jahrzehntelange Mini-Eiszeit?
War die CO₂-Einsparung mit all dem Tamtam um die Wärmepumpen,
die Lastenfahrräder und Windräder also ein Flop, der sogar das Gegenteil
dessen bewirkt, was eigentlich erreicht werden sollte? Tragen die
Windmaschinen - sorry, die Windräder etwa durch die Luftverwirbelung
ebenfalls zum schlechten Wetter bei ?

Oma Luise rafft sich trotz Regen auf und geht mit ihren Knuddels
im Wald spazieren.
 
~*~

Angeblich soll ein Höllen-Hitzerekord auf den nächsten folgen. So soll auch
2023 bereits das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnung gewesen
sein. Also mir kam das gar nicht so extrem vor. Und, wie nicht anders von den
Panikmachern erwartet, soll sich dieser Trend fortsetzen. Im Februar und
März sollen gar Rekordtemperaturen geherrscht haben. Ach so? Hab ich wohl
auch verpasst, jedenfalls so nicht wahrgenommen - im Gegenteil, mir war es
viel zu kalt und zu nass.
Und Achtung, es soll zukünftig in Europa noch heißer werden. Das mag ja
auf die südlichen Länder durchaus zutreffen, denn dort herrschten schon
immer sehr viel höhere Temperaturen, als im Norden Europas. Für ganz
Europa lässt sich das wohl nicht vorhersagen. Und falls es doch so sein sollte,
ist man dann auch darauf vorbereitet ? Sollte man dann nicht beginnen, statt
Wärmepumpen vorzugsweise Klimaanlagen zu installieren - oder Anlagen, die
beides können? Also solche, die im Winter für muckelige Wärme und in den
heißen Hitze-Hölle-Sommermonaten für angenehme Kühle in den Innen-
räumen sorgen ?
 
 Oma Luise geht dann, wenn die Höllen-Hitze kommt, einfach mit
den Knuddels im kühlen See nebenan baden.
 
~*~ 
 
 Sollten also mehr Klimaanlagen im Land und in Europa installiert werden
müssen, damit die Höllen-Hitze für alle alte Menschen noch erträglich ist ?
Das wiederum würde zu einem enormen zusätzlichen Stromverbrauch und
zu einem neuen Anstieg der CO₂-Emissionen führen.
Also was tun?
Und was, wenn ab 2030 durch die veränderten Zyklen der Sonnenaktivität,
die immer wieder stattfinden, weniger Ertrag bei der Solarenergie produziert
wird? Woher soll der Strom dann kommen? Immerhin soll sich die Aktivität
der Sonne dann um 60 Prozent verringern. Genau das soll dann eben auch
zu der Mini-Eiszeit mit eisigen Wintern und nasskalten Sommern führen.
 
Der viele Regen, der uns in diesem Jahr beschert wurde, könnte ja schon
ein erstes Anzeichen für weitere nasskalte Sommer sein.
 
Was soll man nun glauben, wenn die einen so und die anderen so sagen ?
Das Leben mit allem drum und dran scheint immer komplizierter zu werden.
Früher hat man sich ganz einfach nach den Bauernregeln gerichtet.
 

 So wie Oma Luise. Sie ist sowieso der Meinung, man sollte das Wetter,
wie auch das Leben nehmen, so wie es kommt.
Für sie ist nur ihr Wetterhäuschen maßgebend und nix mit irgendwelchen
Sonnenzyklusaktivitäten oder Mini-Eiszeit-Simulationen oder
Höllen-Hitze-Sommern.

🌦️~🐶~👵~🐶~🌦️
 
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Freitag, 24. Mai 2024

Ganz ohne geht es nun mal nicht

Ohne Politik, versteht sich ;o)), zumal es mal wieder geregnet und gewittert hat.
Und was macht Frau bei diesem Wetter, also wenn sie nicht in ihren geliebten
Garten kann und die Knuddels ihr Schläfchen halten? Richtig ! Sie schreibt, und
das mit großer Leidenschaft und einer Kanne Tee;o)).
 
Zuletzt war es das trojanische Pferd aus der griechischen Mythologie, das mir
in den Sinn kam, als ich so über unser Land nachdachte. Auch George Orwells
dystopisches »1984« habe ich schon erwähnt. Nach den Vorkommnissen der
letzten Wochen, als einige Politiker angegriffen wurden und härtere Strafen für
diese Täter gefordert wurden, als für Straftaten gegen »normale« Bürger, kam
mir wieder George Orwell in den Sinn. Mir fielen da Parallelen aus seiner Fabel:
»Farm der Tiere« auf. Veröffentlicht wurde diese Fabel bereits 1945 und war
als kritische Auseinandersetzung mit politischen Systemen und deren Macht-
habern gemeint. Die Fabel soll aufzeigen, wie idealistische Ideen von manchen
Machthabern oft pervertiert werden. Es thematisiert im eigentlichen Sinne den
Machtmissbrauch und politische Korruption. Gleichzeitig warnt diese Fabel vor
der Gefahr der Unterdrückung.
 
 
Die Meisten werden diese Fabel kennen, in der es darum geht, dass die Tiere
auf einer englischen Farm gegen die Herrschaft ihres menschlichen Besitzer
aufbegehren, der sie vernachlässigt und ausbeutet. Die Tiere versammeln sich
eines nachts auf der »Herren Farm« um dem alten preisgekrönten Eber
Old Major, zu lauschen. Dieser hatte geträumt, dass sich die Tiere nicht länger
von ihrem unfähigen, ständig betrunkenen Besitzer, dem Bauer Jones, unter-
drücken lassen sollten. Die Tiere geben der Farm einen neuen Namen
»Farm der Tiere«. Old Major, der Eber hält also eine Versammlung mit den
Tieren ab, um die neuen Regeln vorzustellen und darüber abstimmen zu
lassen, die da sind:
 


Was auf zwei Beinen geht, ist ein Feind.
Was auf vier Beinen geht oder Flügel hat, ist ein Freund.
Kein Tier darf Kleidung tragen.
Kein Tier darf in einem Bett schlafen.
Kein Tier darf Alkohol trinken.
Kein Tier darf ein anderes Tier töten.
Alle Tiere sind gleich.

Nach drei Monaten kommt es zur Rebellion der Tiere. Als Bauer Jones, wieder
einmal betrunken ist, und vergisst, die Tiere zu füttern, vertreiben die Tiere
Bauer Jones und seine Knechte gewaltsam von der Farm und zerstören alle
 Zeichen der Knechtschaft. Die Farm gehört nun den Tieren und damit beginnt
die Herrschaft der Schweine, weil sie die intelligentesten Tiere auf der Farm
sind, insbesondere der wuchtige Berkshire-Eber Napoleon, der einfallsreiche
Schneeball und der redegewandte Schwatzwutz. Sie entwickeln ein Denksystem,
welches sie den Animalismus nennen. Nach und nach übernehmen die Schweine
die Führung, die schließlich zur Gewaltherrschaft führt. Sie ist noch schlimmer
als diejenige, welche die Tiere abschütteln wollten.

Viele der Tiere verlassen daraufhin nach und nach den Hof und somit sind die
Prinzipien des Animalismus an der Seite der Scheune ausgelöscht. Zuletzt blieb
an der Scheune stehen:
 
„Alle Tiere sind gleich, aber manche Tiere sind gleicher als andere.“
 
Bald sind die Schweine nicht mehr von den Männern zu unterscheiden. Sie
leben drinnen, tragen Kleidung und schlafen in Betten. Sie verhalten sich
immer mehr wie Männer und sind kaum noch zu unterscheiden.
 
 
 
Sie stehen auf Hinterbeinen und trinken Whisky. Als Napoleon, dessen Führung
immer totalitärer wird, einen benachbarten Bauern zum Abendessen einlädt, um
ein Bündnis mit ihm zu besprechen, spähen ein paar der Tiere durch die Fenster
in das Bauernhaus und können nicht sagen, wer die Schweine und wer die
Männer sind.
 
Das ist eine sehr verkürzte Version der Fabel, die übrigens auch verfilmt wurde. 

George Orwell war auf jeden Fall ein Mensch, der großes Interesse am
politischen Geschehen fand. Vieles von dem, was er schreibt, ist auch heute
noch in etwa überall auf der Welt irgendwie in irgendeiner Form erkennbar. 

~*~
 
Übrigens:
Im Fall der Pandemie-Aufarbeitung wird der EU-Kommissionspräsidentin
U.vd Leyen vorgeworfen, heimlich mit einem Pharmachef über den Ankauf
von Corona-Impfstoff verhandelt zu haben. Es geht um eine geschätzte
Summe von 35 Milliarden Euro! Eine Anhörung diesbezüglich, die sehr
unangenehm für sie hätte werden können, und eigentlich schon Mitte Mai
stattfinden sollte, wird allerdings jetzt bis weit nach der EU-Wahl verschoben.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt!
~*~

„Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ — George Orwell, buch Farm der Tiere

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/george-orwell/
„Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ — George Orwell, buch Farm der Tiere

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/george-orwell/
„Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf,
den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“
George Orwell, aus dem Buch »Farm der Tiere«
 
~*~
 
Tja, das ist heute leider auch keine Selbstverständlichkeit mehr !
Manche Menschen merken erst, was Freiheit bedeutet, wenn man ihnen die
Freiheit genommen hat.

🐖🐄🪿~🐑~🐷~🐑~🪿🐄🐖
 
Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun,
sondern auch für das, was wir widerspruchslos hinnehmen.
Arthur Schopenhauer
 
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Mittwoch, 22. Mai 2024

Der verregnete Wonnemonat

 Mit dem herbeigesehnten Wonnemonat und der damit verbundenen Hoffnung
auf ein Wetter, welches dem Monat Mai gerecht werden würde, ist es nun bald
vorbei. Der Monat neigt sich seinem Ende zu und es ist alles andere, als ein
sonniger, wonniger, warmer und erquickender Monat geworden.


 Es ist ein Mai, der buchstäblich ins Wasser gefallen ist und mancherorts in unserem
Land zu massiven Überschwemmungen geführt hat und noch führt. Regen, Regen,
Regen und kein Ende in Sicht.


 Da sitzt man dann schon mal etwas verzweifelt herum, so wie Oma Louise 
und wartete missgelaunt auf schönes, sonniges, warmes Wetter, um die an-
fallenden Aufgaben im Garten erledigen zu können.
 
Natürlich ist an diesem sch.......ottischen Wetter der Klimawandel schuld.
Ja, was denn sonst ! Das ist doch gar kein Wetter mehr, das sind selbstver-
ständlich die Auswirkungen des Klimawandels. Sorry, aber ich muss
gerade ein wenig schmunzeln. Wurde uns nicht gerade pausenlos von allen
Seiten weisgemacht, dass wir uns in einer Phase befinden, die viel zu heiß
und viel zu trocken sei ?! Und nun ist es eher kühl und viel zu nass - und
schuld ist natürlich der Klimawandel. Nun ja eigentlich sind die Autos, also
die Verbrennermotoren schuld und die Kühe usw. Dass der Klimawandel
ein ganz natürlicher Vorgang auf diesem Planeten ist, das darf einfach nicht
sein, wie sonst will man die Menschen überzeugen, Wärmepumpen und
E-Autos zu kaufen? Also muss eine Klimakatastrophe her, mit allem, was
dazu gehört - also mit Panikmache.
 
Das Wetter ändert sich nun mal von Zeit zu Zeit. Ist es zu heiß und zu
trocken, sodass der Boden austrocknet und es fällt dann plötzlich viel
Regen, den der Boden nicht aufnehmen kann, dann kommt es schon mal
zu Überschwemmungen. Umgekehrt ist das auch der Fall. Hat es zu lange
zu viel geregnet, sodass Bäche und Flüsse, sowie der Boden kein Wasser
mehr ausnehmen können, kommt es ebenfalls zu Überschwemmungen.
Das Problem ist ganz einfach, dass es nicht genug Auslaufmöglichkeiten
für das viele Wasser gibt. Die Städte sind zubetoniert, die Kanalisation
schafft diese Wassermengen nicht mehr und es kommt zu Überflutungen.
Und trotzdem siedeln Menschen immer wieder in der Nähe von Flüssen
an. Es ist ja auch idyllisch, dort zu wohnen, solange das Wasser eben nicht
über die Ufer tritt. Aber das tut es nun mal, wenn es lange Zeit stark regnet.
Und ob dieses Wissens werden die Böden weiter versiegelt und zugebaut
und so sind die Menschen immer wieder überrascht, wenn es dann zu
 Überflutungen kommt. Und da die Schuld ja immer zuerst bei anderen ge-
sucht wird - ist natürlich der Klimawandel schuld. Und genau deshalb
müssen wir ja auch Fahrradwege in Peru mit über 300 Millionen Euro
von unseren Steuergeldern finanzieren.
Dabei leben wir ständig in einem Klimawandel. Ein Klimawandel voll-
zieht sich ja nicht von heute auf morgen, sondern über Jahrtausende hin-
weg. Gaaaanz langsam.
Das Problem sind die Menschen, die einfach nicht darauf vorbereitet sind
und wie mit allem erst viel zu spät oder gar nicht handeln. Daher werden
auch immer wieder irgendwelche Katastrophen stattfinden. Denn bei allem,
was Menschen tun, bedenken sie nur ganz selten die Folgen, die durch ihr
Handeln entstehen.
Das war in der Vergangenheit so und wird auch in der Zukunft zu sein.


Da kann Oma Louise noch so mürrisch dreinblickend jeden Tag
auf besseres Wetter warten. Das Wetter macht halt, was es will,
und nicht nur im April!

🌦️~🐶~👵~🐶~🌦️
 
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Dienstag, 21. Mai 2024

Entspannte Pfingsttage

 Die Zustände im Land mögen noch so chaotisch sein, die Heiterkeit und
Gelassenheit lasse ich mir jedenfalls nicht nehmen. Auch nicht vom teilweise
regnerischen Wetter, denn wir haben das lange Pfingstwochenende in aller
Ruhe, voller Heiterkeit und Gelassenheit verbracht. Wir haben Politik - Politik
sein lassen, das Weltgeschehen für ein paar Tage ausgeblendet und uns ganz
 und gar den entspannenden und schönen Dingen gewidmet.

 
Dazu gehörte auch - sofern das Wetter es zuließ, ein wenig im Garten zu
wühlen. Das heißt, ich habe endlich ein paar Kübel bepflanzt und neuen
Lavendel zu den Rosen gesetzt, weil ein paar alte Pflanzen zu holzig und
somit einfach zu groß geworden sind. Man sollte sie wirklich regelmäßig
zurückschneiden.

  

 Wie man unschwer erkennen kann, hat sich in meinem hohen Alter, immerhin
gehe ich strammen Schrittes auf die achtzig zu, das Kind in mir mal wieder
gemeldet. Ich habe nämlich mal wieder ein wenig mit der KI gespielt. Dabei
sind Oma Louise und Opa Jakob entstanden, ein nettes, altes Rentnerehepaar,
welches sein Dasein - so wie wir - im Garten genießt. Die Welt ringsherum
interessiert die beiden nicht mehr. Warum auch ? Opa Jakob liest das Heimat-
blatt, da steht alles Wichtige aus dem Dorf drin und Oma Louise strickt schon
mal die Pullover für den Winter. Zeit genug haben die beiden ja. Obwohl,-
 auch sie haben allerhand zu tun, mit ihrem Garten und was sonst noch so
anliegt, aber sie können sich ja viel Zeit lassen.

 Es scheint ihnen, wie mir zu gehen. Fast, möchte ich dazufügen, denn mich
interessiert das Weltgeschehen schon noch sehr und das Geschehen im
Land natürlich auch. Etwas, worüber man sich in der Politik ärgern muss,
gibt es immerhin täglich. Dafür sorgen schon die Grünen. Manchmal denke
ich, sie wissen nicht, was sie tun. Alles, was sie tun, scheint so unüberlegt,
so, als wären sie sich der Folgen ihres Handelns überhaupt nicht bewusst.
Das scheint auch bei der Faesers Nancy der Fall zu sein. Sie lässt immer
mehr Menschen ins Land, die uns nicht gut gesinnt sind und dann wundert
auch sie sich, dass viele Bürger aufbegehren und sich über ihr unmögliches
Handeln beschweren.
 
Irgendwann hat sie gar nichts mehr im Griff, sowohl die einen, als auch
die anderen. Nicht ausgeschlossen, dass bald alle auf die Straße und auf-
einander losgehen. Das wär's noch, was diesem Land fehlt. Es werden
nämlich immer mehr, die von der Politik der Ampelregierung, die Nase
voll haben und diese Regierung für eine riesengroße Katastrophe halten.
Aber die Nancy scheint das nicht zu stören, wie auch den Rest der Ampel-
regierung nicht. Sie machen einfach weiter, was sie wollen und kümmern
sich einfach nicht um das, was die Bürger wollen. Und dabei soll ja eigen-
lich alle Staatsgewalt vom Volk ausgehen soll. Das jedenfalls besagt der
Art. 20 des Grundgesetzes. Vielleicht sollte das mal jemand der Faesers
Nancy mitteilen.
 
Nun sei's drum, als Bürger kann man ja zumindest sein Kreuzchen auf
dem Wahlzettel an der richtigen Stelle setzen und die Europa-Wahl rückt
immer näher.
 
Na denn, schaun wir mal !
 
~*~
 
Ach ja, und der iranische Staatspräsident Raisi ist bei einem Hub-
schrauberunfall ums Leben gekommen, wie sich wohl mittlerweile
rumgesprochen hat. Viele Frauen im Iran haben das wohl entsprechend
gefeiert. Kann ich irgendwie verstehen. Er wurde ja auch als der
»Schlächter von Teheran«
bezeichnet, weil er die direkte Verantwortung für Tausende von Todes-
urteilen trägt. Er war einer der ganz brutalen Machthaber dieser Welt
und zudem ein extremer Israel-Hasser, wollte das Land ganz auslöschen.

Irgendwie scheint es doch noch so eine Art ausgleichende
Gerechtigkeit zu geben.

~🐶~👵~👴~🐶~
 
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Sonntag, 19. Mai 2024

Der Blick zurück

 und zwar zum 30. Dezember 2019, etwa vier Jahre nachdem Frau Dr.
Angela Merkel die Grenzen geöffnet hat. Seit damals sind weitere vier
Jahre vergangen und jeder, der liest, was ich am 30. Dezember 2019
geschrieben habe, sieht, wie sich dieses Land seither verändert hat. Auf
diese Weise lässt sich die Zukunft gut vorstellen und besser verstehen.
Was nicht zu verstehen ist, ist die Tatsache, dass die jetzige Regierung, die
Zustände zusehends verschlechtert und nichts gegen die illegale Zuwanderung
unternimmt - sondern dem ganzen Geschehen weiterhin tatenlos zusieht - ja,
sogar noch unterstützt. Vorne weg natürlich die Grünen und die Innen-
ministerin, die gar nicht daran denken, der illegalen Einwanderung einen
Riegel vorzuschieben.

~*~
Hier ist der Text vom 30. Dezember 2019:
Es ist an der Zeit aufzuwachen, denn es ist bereits weit nach Zwölf. Wer weiter
schläft, wird  schon bald einen realen Albtraum erleben, aus dem es kein
Aufwachen mehr geben wird.
Wen die Zukunft nicht interessiert, der sollte diesen Post erst gar nicht lesen.
 


»Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel
verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als
Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern.
Und die werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit
ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns
den Sieg bescheren.«
Das sagte kein Geringerer, als der ehemalige Präsident von Algerien.
 
Wer jetzt noch den Artikel im Spiegel aus dem Jahre 2004 (der Link dazu
befindet sich weiter unten auf der Seite) liest und was die italienische
Autorin Oriana Fallaci in ihrem Buch
»Die Kraft der Vernunft«
beschreibt, müsste spätestens jetzt hellwach werden. Denn sie warnte bereits
zu der damaligen Zeit vor einem islamischen Eroberungsfeldzug gegen Europa.
Jeder, der diesen Artikel liest, wird nun umso besser verstehen, was gerade mit
unserem Land und Europa geschieht. Sie schreibt genau das, was die Politik-
Elite, die Gutmenschen, die Linken und die Grünen, sowie die Kirchen, die
Staatsmedien und allen voran unsere überaus kompetente und für dieses
Land verantwortlich zeichnende Merkel-Allmächtig, nicht wahrhaben wollen:
 
Europa sei in tödlicher Gefahr von fanatischen Anhängern Allahs in den
Würgegriff genommen und islamistisch unterwandert zu werden. Sie weist
in aller Deutlichkeit daraufhin, dass
 
»Kein Sturm und kein göttliches Wunder das Feuer des Islams ersticken werde.«
Es gehe für alle, die Allah nicht huldigen wollen, »ums Überleben«.
 
Jedem Europäer, jedem Deutschen mit einem gesunden Menschenverstand,
der in der Lage und fähig ist selbstständig zu denken, muss doch zu der
Erkenntnis gelangen, dass diese Menschen, die seit Jahren nach Europa und in
unser Land »migrieren«, sich - mit wenigen Ausnahmen -, niemals integrieren
werden. Sie mögen so tun als ob, das aber ist reine Taktik.
 
 
 
Mir ist es absolut unverständlich und unbegreiflich, dass dieses offensichtliche
Geschehen, welches wir verstärkt seit nun mehr vier Jahren Tag für Tag
erleben, von unseren unfähigen Politikern - allen voran von Merkel-Allmächtig,
konsequent ignoriert bzw. sogar gefördert wird.
Ab dem nächsten Jahr wollen die beiden Kirchen Schiffe übers Meer schicken
und die Migranten - also »unsere Nicht-Freunde« - quasi direkt abholen. Aus
Italien werden sie mittlerweile auch eingeflogen und aus der Türkei wieder auf
Griechenland losgelassen. Wir werden in Europa und in unserem Land täglich
unterwandert und die Politik schaut tatenlos zu. Mir fällt es sehr schwer zu
glauben und zu verstehen, dass das von unseren ach so tollen Politikern
tatsächlich so gewollt ist. Aber ich habe ja auch nicht studiert, bin also gar
nicht in der Lage zu erkennen, was in diesem Land schiefläuft.
So scheint es völlig in Ordnung zu sein, dass z.B. die grüne Claudia Roth, sich
voller Inbrunst dafür einsetzt, dass alle Klimaflüchtlinge sofort bei der Einreise
die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten. Sie scheut sich allerdings auch nicht,
gleichzeitig zu sagen, was sie wirklich über unser Land denkt - nämlich:
»Deutschland, du mieses Stück Scheiße«.
Immerhin kann man es in diesem Land mit einer solchen Aussage - zur
Bundestagsvize schaffen. Sie soll außerdem in einer Demonstration mitge-
laufen sein, in der Rufe zu hören waren, wie: »Deutschland verrecke! und
»Nie wieder Deutschland!« Vielleicht hat sie ja Glück und ihr Wunsch geht
schneller in Erfüllung, als sie denkt.

 In NRW - so war in der Welt-Online zu lesen, wächst inzwischen die zweite
Generation Salafisten heran. Der Nachwuchs würde schon im Kindesalter
radikalisiert, schreibt »Welt online« weiter.
Auweia, das mag manche Bürger jetzt sicher völlig überraschen, vielleicht
sogar schockieren, denn das konnte ja nun wirklich keiner ahnen - nicht wahr?
Ahnen vielleicht schon, aber kaum jemand will es wahrhaben. Viele verdrängen
diese Tatsachen auch jetzt noch. Einigen könnte allerdings auch Sarrazin's*
Worte: Deutschland schafft sich ab, in den Sinn kommen.

 
 
Selbst die internationale Presse äußert sich mittlerweile kritisch über Merkel
und ist der Meinung, dass Merkel die deutsche Politik in einem traurigen
Zustand hinterlässt. Wobei ich finde, dass das reichlich untertrieben ist.
Denn sie hinterlässt nicht nur eine absolut traurige Politik, sondern unser Land
im chaotischen und katastrophalen Zustand.
Erfolgreich ist sie auf ganzer Linie, wenn es darum geht, Europa und unser
Land zu spalten. Jetzt in der Klimadebatte sogar die Jungen gegen die Alten.
Aber das ist noch lange nicht alles. Man muss sich ja nur den derzeitigen
Zustand unseres Landes vor Augen halten, um zu wissen, welchen nicht
wieder gutzumachenden Schaden diese Frau angerichtet hat.
Auch wenn sie nicht die Alleinschuldige ist, so hat sie in keiner Weise auch
nur ansatzweise einen Versuch unternommen, diese Zerstörung zu verhindern
oder den Schaden zu begrenzen. Und ihr Zerstörungsfeldzug dauert ja noch an
- bis spätestens zur nächsten Bundestagswahl.

Mir kommt gerade die Theologin Margot Käßmann in den Sinn, die ehemalige
Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche. Sie hat bereits im März 2016, gepredigt:
»Jesus hat eine Herausforderung hinterlassen:
»Liebet eure Feinde! Betet für die, die euch verfolgen. Für Terroristen,
die meinen, Menschen im Namen Gottes töten zu dürfen, sei das die
größte Provokation. Käßmann weiter:
»Wir sollten versuchen, den Terroristen, mit Beten und Liebe zu begegnen.«

Halleluja! sage ich da nur.


Die Uhr tickt und tickt und tickt.
Und mit jeder Stunde, mit jedem Tag wird unsere Lebensweise
Stück für Stück zerstört. Wir werden unserer Unbeschwertheit beraubt,
während sich stattdessen Angst und Unsicherheit breitmachen.

Jeder neue Tag, der so wundervoll und friedlich erwacht, der durch das
Morgenlicht auf so wunderbare Weise erhellt wird - immer wieder -,
birgt doch so viel Unfrieden, Ungemach, so viel Gefahr, so viel Unmut, so
viel Frust und Ärger, so viel Verdruss und Verletzlichkeiten, Streitereien
und Zank, Zumutungen und Verzweiflung, so viel Chaos in sich.
Und es besteht nicht einmal der Funken einer Hoffnung auf
bessere Zeiten.
 

 
Selbst wenn Merkel-Allmächtig endlich weg ist, der Scherbenhaufen den sie
angerichtet hat, bleibt bestehen, denn es ist niemand in Sicht, der ihn jetzt
noch beseitigen könnte.

Nur sein eigenes Leben kann man noch sinnvoll gestalten
und für jeden Tag, der friedlich und harmonisch verläuft,
dankbar sein. Jede Stunde genießen - jeden Tag !

~*~

  
Dieser Artikel ist insbesondere für diejenigen interessant,
die den Ernst des Geschehens in Europa und unserem Land
bisher nicht wirklich erkannt haben.

~*~

Um sein Ziel zu erreichen,
zitiert selbst der Teufel aus der Bibel.
William Shakespeare

~*~
*Sarrazin hat inzwischen ein weiteres Buch zum Thema geschrieben,
mit dem Titel:
»Die feindliche Übernahme« 
~*~
Übrigens:
Lt. Bundesagentur für Arbeit haben 76 Prozent der Menschen,
die in Hessen Bürgergeld beziehen, einen Migrationshintergrund
~⏰~📖~~
 
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