Dienstag, 9. November 2021

An Grausamkeit nicht zu überbieten

 ist das Vorgehen, des belarussischen Machthabers.
Es ruft wirklich Unmut in mir hervor, wenn ich das kaltblütige Handeln, dieses
Menschen in den Nachrichten verfolge.
 
Ja, das kann man als "Krieg" gegen die EU bezeichnen, wenn er auf diese unmenschliche
Weise Menschen als Waffe benutzt, um damit das Ende der gegen ihn gerichteten
Sanktionen zu erpressen.
Vierzig Maschinen wöchentlich lässt er mit Menschen aus Afghanistan, Syrien, Pakistan
und dem Irak nach Minsk einfliegen, um sie dann in Begleitung einer Spezialeinheit des
belarussischen Grenzschutzes, bis zur polnischen Grenze zu bringen. Derzeit sind noch
zusätzliche Flüge aus Istanbul und Damaskus geplant.

 Dort angekommen, stürmen die Flüchtlinge die Grenze und fordern Hilfe aus
Deutschland an. Inzwischen hat Polen die Grenze mit einem meterhohen Stahlzaun
gesichert und 12.000 Soldaten sowie eine Anti-Terror-Einheit bereitgestellt, um den
Flüchtlingsansturm abzuwehren. Die Flüchtlinge sind jedoch gut ausgerüstet. Sie haben
große Zangen dabei, mit denen sie einen Teil der Zäune zerschneiden und an anderer
Stelle mit Gewalt einreißen. Sie sind aggressiv und greifen Soldaten mit Steinen an. Und
täglich machen sich immer mehr Menschen per Flugzeug auf den Weg. Sie folgen den
falschen Versprechungen des Despoten, der ihnen eine Einreise nach Europa und
Deutschland in Aussicht stellt. Nun stecken diese Flüchtlinge zwischen Belarus und
Polen in einem Waldgebiet fest und der Winter steht vor der Türe.
Mit ihrer Fehlentscheidung und ihrer desaströsen Flüchtlingspolitik 2015 hat Merkel
bewirkt, dass Despoten die EU und Deutschland jederzeit erpressen können.

Von wegen, "Ja, wir haben es geschafft", wie diese geschäftsführende Frau Dr. Bundes-
kanzlerin erst vor ein paar Tagen in die Kameras posaunte. Das klingt wie Hohn in meinen
Ohren und nicht nur in meinen. Die Mehrheit der Bürger im Land, außer den Grünen und
Linken sowie deren Anhänger sehen das inzwischen - leider viel zu spät - nämlich genauso.
Nichts, gar nichts haben wir geschafft. Die Flüchtlingskrise ist ja nicht einmal vorbei und
besteht bisher aus Schönreden, Wegschauen, Ignorieren und weiter so ! Und wehe dem,
der es wagt, daran Kritik zu üben ! Wieder einmal zeigt sich deutlich, wie realitätsfern
diese (noch) Frau Dr. Bundeskanzlerin ist, die sich ihr Versagen zum Ende ihrer Amts-
zeit auch jetzt noch schönredet.
Was haben wir denn geschafft?
Dass ebenfalls erst vor ein paar Tagen ein syrischer Flüchtling wahllos Menschen in einem
ICE mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt hat ? Und das war nicht der
erste Messerangriff einer dieser - wie es dann immer so schön heißt - psychisch kranken
Flüchtlinge. Es gab und gibt solche Angriffe fast täglich und es wird sie auch in Zukunft
geben. Diese geschäftsführende Frau Dr. Bundeskanzlerin scheint nicht besonders gut
informiert zu sein, was wiederum darauf zurückzuführen ist, dass die staatstreuen Medien,
uns Bürger nicht gebührend über solche Gräueltaten informieren. Wir haben solche Taten
eben zu akzeptieren. "Nun sind sie halt da!" Sie sind Alltag geworden. Sie hat die Flüchtlinge
bereits vor einiger Zeit gebeten, uns Deutschen gegenüber Toleranz zu üben und Verständnis
dafür aufzubringen, dass wir uns in unserer Heimat auch gerne mal erlauben, Schweinefleisch
essen. Was nichts anderes heißt, als dass WIR uns den Gewohnheiten dieser fremden Kultur
anpassen und uns Messerstechern sowie Vergewaltigern gegenüber tolerant zeigen sollen.
Sie können halt nicht anders. Die landen dann zwar in einer psychiatrischen Klinik, aber diese
berechnet den Krankenkassen gerne mal - je nach Schwere der "Krankheit" - bis zu fünfhundert
Euro pro Tag für einen solchen "gestörten" Patienten. Und davon sind schon einige bei uns
eingereist. Diese Kosten werden natürlich mal wieder von der arbeitenden Bevölkerung
übernommen. Und je mehr kommen, desto teurer wird es vor allem für die nachfolgenden
Generationen.

Die angespannte Situation an der polnisch-belarussischen Grenze könnte jederzeit
eskalieren und brenzlig werden. Wer weiß, wohin das noch führt, wenn das so weitergeht.
Jedenfalls tanzt der belarussische Machthaber der EU ganz schön auf der Nase rum und
Moskau lacht sich ins Fäustchen - Putin kommt das ganze Drama doch sehr gelegen.
Destabilisiert es doch den Westen und wen wird er wohl unterstützen, sollte das Ganze
eskalieren? Der belarussische Machthaber ist doch von Moskaus Gnaden und Unterstützung
abhängig und Moskau wird, falls er von der EU in dieser Krise um Hilfe gebeten wird,
ganz sicher Forderungen an die EU stellen. Es finden also mal wieder politischen Macht-
spielchen statt, unter denen die jeweiligen Bevölkerungen eben zu leiden haben. Darauf
wird wenig bis gar keine Rücksicht genommen. Es ist wirklich unglaublich und an Grausam-
keit nicht zu überbieten, was sich so mancher Despot leisten kann, ohne Konsequenzen
fürchten zu müssen.

Dieses Europa ist nicht mehr zu retten. Vor unseren Augen findet eine schleichende
Invasion in unsere Sozialkassen statt begleitet von zunehmender Gewalt und Kriminalität
und niemand unternimmt etwas dagegen. Im Gegenteil, es wird seitens der EU immer noch
über eine Verteilung der Migranten gelabert - wohl wissend, dass mehrere europäische
Staaten aufgrund schlechter Erfahrungen keine "Flüchtlinge" mehr aufnehmen wollen.

Was waren das noch für Zeiten, als jeder Staat ganz selbstverständlich
seine Grenzen vor illegaler Einwanderung schützen konnte!
Schlafen unsere Politiker eigentlich alle ? Irgendwann wird alles zusammenbrechen.
Sowohl in Europa als auch in unserem Land.
Erst vor zwei Tagen hat das deutsche Seenotrettungsschiff, das als Rettungsschiff im
Mittelmeer eingesetzt wird, 800 Flüchtling nach Sizilien gebracht. Wo werden die wohl
landen ?

Es geht also fröhlich weiter und die EU schaut hilflos und planlos zu.
Was für eine Versager-Truppe unter der Führung der von Merkel
weggelobten EU Kommissionspräsidentin !
Was sich so alles "Präsidentin" nennen darf, ist schon bemerkenswert.
Die darf dann auch mal für einen 19minütigen Flug zu einem 47 km entfernten
Termin mit einem Privatjet auf Kosten der Steuerzahler fliegen.
Hoffentlich hat das ein entsprechendes Nachspiel !
Und Seehofer fordert Hilfe von der EU im Flüchtlingsstreit mit Belarus.
Na ja, wieder so ein nicht ernstzunehmender Witz des (Noch)-Innenministers,
der sich selbst so gerne reden hört, aber absolut nicht handelt.

~*~
 
Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf,
den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen. 
George Orwell
 
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Bild: Pixabay

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