Herbstlaub
fällt von den Bäumen
herab
ins feuchte Gras.
Die
Zeit der Rosen war zum Träumen,
der
Herbst mit Sturm und Kälte naht.
Die Blätter
in den schönsten Farben
welken
auf dem Wiesengrund.
Zarte Rosendüfte
mich einst umgaben
in
jener seligen Sommerstund‘.
Verstummt
sind nun des Sommers Lieder
von Sehnsuchtsträumen eingefangen.
Schwach
hallen sie im Herbstwind wider;
ihre Zeit
ist längst vergangen.
Der
Wind im Schein des Mondes
ein neues
Lied mir singt.
Das
alte Lied von Liebe und Rosen
nun durch
den dunklen Garten klingt.
Die
Seligkeit verklungener Weisen
tief bis
in mein Herz vordringt;
vertreibt die Wehmut und das Schweigen,
bis
meine Seele wieder schwingt.
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Die Blätter haben eine tolle Farbe,aber auch die Rosen sind sehr schön...
AntwortenLöschenLG Sabine