Donnerstag, 6. März 2025

Der Hahn auf dem Mist

Die, die am lautesten auf dem Mist krähen,
sind nicht unbedingt auch die besten Hähne.
Nur die dummen Hühner halten sie dafür.
  
Natürlich ist er der Beste! 
Der großartige »King Donald« löst sogar Börsentumulte aus. Darauf ist er ganz
stolz. Seht her, wie wichtig ich bin! Ja, darauf kann er sich wirklich etwas ein-
bilden. Tragisch nur, dass die Aktienkurse jetzt dramatisch abstürzen und die
Aktionäre die Flucht ergreifen. Er ist eben ein Genie, das sich zwar selbst loben
muss, weil es außer seinen Anhängern sonst niemand tut, aber er ist großartig.
Beobachten konnte das jeder live, der sich seine Rede Show angetan hat. Das
»Goldene amerikanische Zeitalter« will er einläuten, drohte jedoch gleichzeitig,
dass das, was er bisher »geleistet« hat, erst der Anfang war. Jetzt ginge es erst
richtig los. Das hört sich nach noch mehr Unheil, Drohungen und Erpressung
an, als das, was er bisher in die Wege geleitet hat.
Achtung, Leute, der »Peacemaker« ist unterwegs!
Er brüstet sich damit, einen Brief aus der Ukraine erhalten zu haben, in dem
ihm mitgeteilt wurde, dass man den Verhandlungen zustimmen würde. Was
blieb dem wahren Helden in der Ukraine denn auch anderes übrig, nachdem
er vom großartigen »König Donald« unter Druck und brutal erpresst wurde?
Der Held der Ukraine hat diesem erpresserischen, unlauteren Deal nur aus
Patriotismus, Verantwortung seiner Heimat sowie aus Fürsorge seinen
Landsleuten und Soldaten gegenüber zugestimmt, die alle tapfer kämpfen
und weiter durchhalten.
Jetzt werden sie nicht nur dem »großen Zaren« zum Fressen vorgeworfen,
sondern auch der großartige »König Donald« will davon profitieren.

 Hähne krähen hüben wie drüben
 
~*~
 
Nun sei auch der »große Zar« zum Frieden bereit. Wozu rüstet der dann noch,
wie kein anderes Land in der Welt auf, wenn er doch angeblich zum Frieden
bereit ist? Und während sich der großartige »Peacemaker«, mit einer Endlos-
rede im Kongress selbst lobt und auf die Schulter klopft, und ihm von seinen
Reps Standing Ovations zuteilwurden, gehen die Kämpfe in der Ukraine trotz
angekündigter Friedensgespräche unvermindert weiter. Zusätzlich wurden
offenbar bestimmte Informationskanäle mit Kiew eingestellt und dem Ver-
einigten Königreich die Weitergabe dieser Informationen verboten. Das alles
nimmt wahrlich beunruhigende Ausmaße an und sieht nach einer weiteren
Eskalation aus.
Ein wahrer »Peacemaker«, der großartige »König Donald«!

 Und weil »König Donald« ein so fabelhafter »Peace- und Dealmaker« ist, hat
er sich auch gleich mal mit China, Kanada, Norwegen, Grönland und ein paar
anderen Ländern angelegt. Aus China gab es nach den angekündigten Zöllen,
auch gleich eine Ohrfeige in Form einer deutlichen Ansage, die da lautet, China
werde bis zum bitteren Ende kämpfen - was immer das bedeuten mag.
Hoffentlich hat diese Ohrfeige gesessen! 
Kanada will mit einem »Lächeln« die Stromlieferung in die USA einstellen und
Norwegen wird die US-Schiffsflotte nicht mehr mit Öl betanken. Aus Grönland
bekam »König Donald« nur zwei Worte zu hören, die da lauten: F..ck off! Womit
man diesem großartigen »Deal- und Peacemaker« wohl zu verstehen gab, dass
die Insel nicht zum Verkauf steht. Der »Dealmaker« ist jedoch davon überzeugt,
dass er die Insel bekommt, so oder so.
Nicht zu vergessen, den Gaza-Streifen, den er in die »Riviera des Nahen Ostens«
umbauen will, wahrscheinlich wird er dort als Erstes den höchsten Tower er-
richten, den die Welt jemals gesehen hat. Nun ja große Visionen hat er, das muss
man ihm lassen. Das hatten andere vor ihm auch schon, hat jedoch oft kein
gutes Ende genommen.
 
 
Auf mich macht der großartige »König Donald« so gar nicht den Eindruck
eines Friedensstifters, sondern viel mehr vermittelt er den Eindruck eines
Unruhestifters, und das gleich weltweit. Was wird der Welt nach seiner
Drohung, dass das erst der Anfang sei, wohl noch bevorstehen?
 
Sollte in der Ukraine tatsächlich Frieden eintreten, dann wird man vom
wahren Helden der Ukraine wohl als erstes Neuwahlen verlangen und einen
pro-zaristischen Herrscher installieren, der dem »großen Zaren« zu dienen
und auszuführen hat, was von oben verlangt wird. Danach wird die Welt zu-
sehen können, wie das Land von »König Donald« und seinem Buddy, dem
»großen Zaren« rücksichtslos ausgebeutet wird. Danach ist die Arktis dran
und danach ....... und danach ....... usw.
 
Übrigens:
»König Donald« wurde danach gefragt, was er gerne als Vermächtnis hinter-
lassen wolle: Die Antwort: Ich würde gerne als Friedensstifter in die Geschichte
eingehen. Nun ja, möchten, kann man viel. Die Frage ist, was unter Friedens-
stifter zu verstehen ist. Frieden durch unlauteres Handeln, durch Erpressung,
durch Lügen, Drohungen, Ausbeutung und Landraub?
 
Wenn der großartige »König Donald« so weitermacht, wird er wohl eher wie
sein neuer Kumpel, der »große Zar«, als Kriegstreiber in die Geschichte ein-
gehen. China ist immerhin eins der mächtigsten Länder mit einer Armee, von
der so manches Land nur träumen kann. Ob er sich mit China anlegen und den
Dritten Weltkrieg riskieren will, ist wohl keine so gute Idee. Hinzukommt, dass
der »Peacemaker« der Gaza-Bevölkerung mit der Hölle, also dem Tod droht,
falls seine Bedingung, alle Geiseln freizulassen, nicht erfüllt wird.

Auch das noch:
Der Hetz-Kumpel, des »großen Zaren«, dieser Medwedew, will den verrückten
»Nazi-Parasitenhund« in Kiew in aller Stille einschläfern, weil er gefährlich sei.
Wer mit solchen Leuten »Deals« machen will, aber einem wahren Helden, dessen
Land von solchen Leuten brutal angegriffen wurde, die Hilfe verweigert, ist für
mich ganz einfach verachtenswert.
Von einem der ziemlich besten Freunde des großen Zaren ist zu hören, dass
der große »Zar« seine »Spezial-Operation« wohl bereut, weil er nicht ange-
nommen hat, dass daraus ein Krieg entstehen könnte, der solche Ausmaße
annimmt. Tja, es soll helfen zu denken, bevor man handelt.

~*~

Macht ist immer korrumpierend, und keinem Menschen und keiner Gruppe
darf man zu viel davon und auf lange Zeit anvertrauen.
Aldous Huxley (1894-1963)
war britischer Schriftsteller - Autor des Romans »Schöne neue Welt«.
 
~*~
Viele Amerikaner sind alles andere, als begeistert von der Politik des außer
Rand und Band geratenen »König Donalds«. Das Land befindet sich im beginn-
enden Niedergang. Die Inflation und die Lebenshaltungskosten steigen unter
dieser Politik weiter. Immer mehr US-Bürger verlassen das Land und beantragen
die britische Staatsbürgerschaft. Inzwischen kosten achtzehn Eier 15,00 Dollar.
Der »Dealmaker« macht Biden dafür verantwortlich. Natürlich, denn Biden hat
die Vogelgrippe schließlich erfunden. Unglaublich, was der so von sich gibt!

Eine Welt, die in einer Katastrophe enden könnte, wenn es so weiter eskaliert!
 
Zahnräder, die ineinander greifen, laufen wie geschmiert,
bis jemand kommt und ein Rad entfernt.
Von diesem Moment an bricht das Chaos aus.
 
~*~
 
God bless Ukraine
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Dienstag, 4. März 2025

Hoffnung auf Frieden

Nimmt das Leid auf dieser Welt denn nie ein Ende?
Muss denn immer Krieg statt endlich Frieden sein?
Freude und Glück sollten alles Leid beenden
und stattdessen die Menschheit glücklich sein.
Könnt ihr die ewige Schönheit der Welt nicht sehn?
  
 
Seht doch die Blumen, die Wälder und Meere!
Seht doch den Sonnenaufgang über dem See,
Seht doch den Himmel und das Licht der Sterne!
Und den Tannenwald, wie er glitzert im Schnee!
 
 
Könnt ihr die ewige Schönheit des Himmels nicht sehn,
wie er endlos über dem heimischen Erdenball steht?
Seht doch der Kinder reine Unschuld und ihr Lachen!
Wollt ihr die fröhlichen Kinder unglücklich machen?
Befreit die Welt endlich von Zerstörung und Leiden.
Tut alles, um das Böse und Schlechte zu vermeiden!
Oder wollt ihr die Welt in Schutt und Asche legen,
verkommen lassen und die Verwahrlosung hegen?
 
 

Wollt ihr den Kindern keine Hoffnung fürs Leben schenken
und ihre Zukunft zur Freude und zum Guten hinlenken?
Dann hört endlich auf mit Kriegen, mit Hass und Gewalt,
verschenkt Liebe, Liebe ist stärker als Hass und Gewalt.
 

~*~*~*~
 
Nachdem dieser PRO-russische-US-Herrscher die Hilfen für die Ukraine gestoppt
hat, spielt nun auch er, wie der Tyrann, mit dem Leben von Millionen Menschen
in der Ukraine. Von nun an trägt der PRO-russische-US-Herrscher eine Mitschuld
am Tod und Leid der Menschen in der Ukraine.
Selbst wenn Selenskyj auf die Erpressung einginge und diesen »Deal« unterschrei-
ben würde, bedeutet das noch kein Ende des Krieges. Wer glaubt denn daran, dass
der russische Tyrann den Krieg dann beendet ?
 
Unser Planet bietet den Menschen alles, was sie zum Leben benötigen.
Warum müssen so manche Herrscher immer wieder für Unfrieden, Unheil,
Zerstörung, Tod und Leid sorgen, statt für nachhaltigen Frieden einzutreten.
Tyrannische Herrscher sind immer wieder ein Übel
für die gesamte Menschheit.
 Wenn es die Absicht des russischen Tyrannen war, mit seiner dreitägigen »Spezial-Operation« eventuell einen Dritten Weltkrieg auslösen zu wollen, dann könnte man
ihm bald zu diesem Erfolg gratulieren.
Einfach schlimm, wenn alte Männer im Rentenalter keine sinnvolle
Beschäftigung finden.
 
~*~
Übrigens:
Der Pro-russische-US-Herrscher soll jetzt auf US-Geldscheinen abgebildet
werden. Wessen Idee das wohl gewesen sein mag ?
Dem Narzissten wird das sicher sehr recht sein.

Neuste Nachricht aus dem Kreml:
Dort begrüßt man die Aussetzung der US-Militärhilfe.
(Wen wundert das)!

Und Selenskyj äußert sich auf X:
„Die Ukraine ist bereit, so bald wie möglich an den Verhandlungstisch zu
kommen, um mit einem dauerhaften Frieden voranzukommen. Niemand
wünsche sich den Frieden mehr als die Ukrainer. Er sei bereit, unter Präsident
Trumps starker Führung, einen dauerhaften Frieden zu erreichen“.
(Der arme Kerl, nun muss er doch schleimen. Obwohl es eigentlich Größe
beweist, wenn er dadurch dem Frieden für sein Land etwas näherkommt).

Er ist wahrlich ein Held!
Ein Held gegen zwei unsympathische Tyrannen.
Hoffentlich wird er von diesen beiden Tyrannen nicht über den Tisch gezogen.
Nach einem Waffenstillstand nur auf Frieden hoffen, ohne Sicherheit,
wäre ziemlich riskant.
~*~
Die Welt rüstet auf !
Wofür, wozu und warum ?
~*~
God bless Ukraine
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Samstag, 1. März 2025

Die Welt im Krisen-Modus

„Um Frieden zu finden, erweitere den Frieden auf andere.“ Dalai Lama.
 
  Was für ein Eklat und ein Desaster im Weißen Haus!
 
~*~
 Von einer Minute zur anderen, leben wir in einer anderen Welt, in einer
Welt im Krisen-Modus und zu verdanken haben wir das »König Donald«.
 
»Starke Männer schließen Frieden, schwache Männer führen Krieg«, schrieb
Viktor Orbán auf X und hat damit unbewusst den Nagel auf den Kopf getroffen.
Denn er hat recht. »Schwache Männer« führen Krieg, weil sie sich stark fühlen,
es aber nicht sind. Der Kriegstreiber im Kreml will keinen Frieden, er will Krieg,
während alle anderen Frieden wollen. Von Anfang an wollten alle nichts anderes,
als Frieden - außer natürlich des Tyrannen ziemlich »besten Freunde«. Ein Staats-
mann nach dem anderen ist nach Russland gereist, um sich für den Frieden ein-
zusetzen. Aber Putin, der »schwache Mann«, ging nicht darauf ein, weil er
keinen Frieden will.
  
Viktor Orbán dankte dem amerikanischen Präsidenten dafür, sich für den Frieden
einzusetzen. Wie schön, aber das haben andere drei lange Jahre ebenfalls ver-
sucht, aber nichts erreicht, weil Putin, als schwacher Mann, den Krieg will. Wenn
er Frieden wollte, könnte er den sofort haben. Dazu müsste er nur seine Soldaten
abziehen und schon würde Frieden herrschen. Dafür bedarf es einer gewissen
Größe und Stärke, über die der schwache Despot jedoch nicht verfügt. Für ihn ist
es wichtig, auf der Weltbühne den »starken Mann« spielen zu können, der er in
Wirklichkeit nicht ist. Würde er selbst an der Front kämpfen müssen, hätte es den
Krieg wohl nie gegeben, dazu wäre er viel zu feige und zu viel zu schwach. Es ist
die Macht und die Armee im Rücken, die ihn zu dem machen, was er nach außen
so gerne darstellt, den großen »Zar«. Diese große Bühne bietet ihm »König
Donald«. Er lässt den »Zar« wieder als großen, mächtigen Herrscher mitspielen.
 
Selenskyj hat sich nicht, wie so viele andere, bei Trump eingeschleimt, sondern
frei raus gesagt, dass er für sein Land sowie für seine Landsleute kämpft und
nichts anderes will, als ein Sicherheitsabkommen im Gegenzug für die Rohstoffe,
auf die es die USA abgesehen haben. Was nur zu verständlich ist, da der Tyrann
sich in der Vergangenheit nicht an Abkommen oder Vereinbarungen gehalten hat.
Zudem hat Selenskyj sich trotz der Demütigungen, die er im Weißen Haus durch
Trump und dessen Vize erfahren musste, bei Trump und dem amerikanischen Volk
bedankt. Das ist Größe, das ist Stärke!
 Übrigens hat Selenskyj sich immer für die Hilfe bedankt, die er durch andere
Länder erfahren hat. Das kann ihm keiner vorwerfen. Trump, wenn er richtig be-
raten wäre, sollte Druck auf Russland ausüben, den Kriegstreiber, der sich nicht
einmal die Hände schmutzig macht, sondern hunderttausende eigene Soldaten
die Drecksarbeit machen lässt, während er im Kreml die Korken knallen lässt.
Zudem hat er tausende unschuldige Zivilisten, einschließlich Kinder und Solda-
ten in der Ukraine auf dem Gewissen, die nichts anderes tun, als um ihr Über-
leben in einem freien Land zu kämpfen. »König Donald«, der nur ans Geschäfte-
machen denkt und möglichst viel aus einem »Deal« rausholen will, warnte Selenskyj
sogar, einen Dritten Weltkrieges zu riskieren, falls er nicht auf diesen »Deal«
eingehen sollte.
 
Was ist das für ein Präsident, der nur Hilfe leisten will, wenn er etwas dafür
zurückbekommt! Kann man das dann noch als Hilfe bezeichnen?
Er erwartet auch noch Dankbarkeit für bereits geleistete Hilfe und fordert
eine Entschuldigung. Wofür? Schließlich wurde Selenskyj vor laufenden
Kameras gedemütigt und obendrein vom US-Vize provoziert. Unglaublich,
was sich da neuerdings im Weißen Haus abspielt!
Das hat so gar nichts mit Frieden und friedlichen Absichten zu tun, im Gegen-
teil, es war die reinste Eskalation.
 
Wo findet man heutzutage noch Weisheit?
 
~*~
 
Von einem großen Staatsmann einer Weltmacht würde ich mehr Weisheit,
Klugheit, Bildung, Anstand, Höflichkeit, Verständnis und Einfühlungsver-
mögen, Würde, Taktgefühl und insbesondere einen Sinn für Gerechtigkeit er-
warten. Nicht aber das Verhalten eines egoistischen Narzissten, dem man
schmeicheln, nach dem Mund reden und vor dem man zu Kreuze kriechen
muss, um sich bei ihm beliebt zu machen. Bei einem Egoisten, der, wenn er
nicht bekommt, was er will, mit dem Fuß aufstampft, wie ein kleines Kind.
Mit Diplomatie hat das rein gar nichts zu tun.
Selenskyj jedoch kriecht nicht und winselt nicht um Hilfe. Er zeigte Rückgrat
und war den Vorstellungen Trumps nach, nicht dankbar genug. Er sollte sich
ihm wohl unterwerfen.
 
~*~
 
Der einzige weise Mann, der mir in den Sinn kommt, ist der Dalai Lama.
 Hier ein Rat an den »König Donald« und den »Zar«.
„Sie, die Sie zum 21. Jahrhundert gehören, haben die Macht, ein besseres
Morgen zu gestalten. Umfassen Sie Wärme und Freundlichkeit in Ihren
Handlungen und überlegen Sie:
Wie kann ich zum Glück und Frieden der Menschheit beitragen?“
Dalai Lama
 
~*~
 
Übrigens:
Trump wirft Selensky vor, mit dem Leben von Millionen Menschen zu spielen.
Nein, Mr. President, der Kriegstreiber Putin spielt mit dem Leben von Millionen
Menschen.
Putin und sein Kumpel sind es, die mehrfach mit einem nuklearen Angriff
gedroht haben.
Putin ist es, der diesen Krieg gestartet und die Ukraine brutal angegriffen hat.
Putin ist es, der diesen Krieg nicht beenden will.
Putin ist es, der keinen Frieden will.
Putin ist der »Schwache«, weil er den Krieg will!
 Selenskyj ist der »Starke«, weil er um die Existenz seines Landes kämpft!
 
Der Kumpel des »Zaren«, also dieser Medwedew, bezeichnete Selenskyj nach
dem Oval-Office-Eklat als »freches Schwein, das eine kräftige Ohrfeige bekommen
hat«. Daran sieht man, mit welchem Niveau man es bei den Regierungstypen in
Russland zu tun hat.
 
Auch das noch:
Der Politikwissenschaftler Thomas Jäger geht sogar davon aus, dass diese
Eskalation im Weißen Haus inszeniert war, weil Trump in seinem Bemühen
um Frieden nicht vorankommt, da der Kreml die Bedingungen diktiert.
Also musste ein Schuldiger her, den er vor der US-Bevölkerung für die ge-
scheiterten Friedensgespräche, verantwortlich machen kann. Diese Meinung
teilt man wohl auch in den USA. In der US-Presse wird Trump gar als
»Russlands Unterhändler« bezeichnet.
 Die New York Times schreibt:
„Putin wollte den Globus schon lange zerschneiden.
Nun, schließlich, hat Trump ihm das Messer in die Hand gedrückt“.
 
Meine naive Meinung:
Die USA stellen die Waffenlieferung und sämtliche Hilfen ein, sodass der
Kreml-Despot leichtes Spiel hat, die gesamte Ukraine einzunehmen und
dann teilen sich »König Donald« und der »Zar« die dortigen Bodenschätze,
und wir dürfen uns über Millionen Flüchtlinge freuen. Trotzdem denke ich,
Hochmut kommt vor dem Fall. Es könnte auch sein, dass Trump sich mit
dem besagten Messer selbst in die Finger geschnitten hat und jetzt weltweit,
bis auf deren ziemlich besten Freunde, wie der Kreml-Despot ziemlich isoliert
dasteht.

~*~
Gut zu wissen:
dass Australien und viele andere Länder der Ukraine den Rücken stärken,
und Trumps ungehobeltes Verhalten Selenskyj gegenüber, selbst in den
USA heftig kritisiert wird. Schweden rüstet ebenfalls gegen Putin auf und
hat Taurus bestellt.
Anders scheint dem Kreml-Despot nicht beizukommen zu sein. Diplomatie
wirkt bei diesem Tyrannen nicht, da hilft tatsächlich nur Stärke, so traurig
das auch ist.
Hoffentlich findet sich vor dem großen Knall noch ein Ausweg.
Es sieht düster aus in der Welt, sehr düster!
 
~*~
 
God bless Ukraine
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