Donnerstag, 27. Februar 2025

Wissen was es sei

 - das Lebensglück.
 
Jedermann wünscht sich ein glückliches Leben, aber wenn es zu erkennen gilt,
was es sei, das das Lebensglück schaffe, dann tappen die Leute im Nebel.
 

 Vor allem muss daher unser Grundsatz sein, dass wir nicht nach Art der Tiere
der vorangehenden Herde folgen und nicht den Weg einschlagen, den man geht,
sondern den, den man gehen soll. Nichts verwickelt uns in größeres Unheil, als
wenn wir uns nach dem Gerede Leute richten und das für das beste Leben halten,
was allgemein Beifall findet und wofür wir viele Vorbilder haben, wenn wir anstatt
vernunftmäßig, leben wie die anderen. Nur wenn wir uns von der großen Menge
absondern, werden wir gesund. Es steht mit den menschlichen Verhältnissen
nicht so gut, dass der Mehrheit das Bessere gefiele: Die Menge ist im Gegenteil
ein Beweis für das Schlimmste. 
Wir müssen also fragen, welche Handlungsweise die beste, nicht welche die
gewöhnlichste sei.
 
Lucius Annaeus Seneca
etwa im Jahre 1 - 65 n. Chr.
war ein römischer Philosoph
 
~*~
 
 Dem kann ich nur zustimmen. Mit der Herde zu laufen, ist natürlich viel
bequemer. So denken viele, wenn alle in die gleiche Richtung laufen, dann
muss das wohl seine Richtigkeit haben. Mitläufer zu sein, erspart diesen
Menschen das eigene Denken und Auseinandersetzen, mit sich selbst und
dem, was sie für richtig und wichtig halten. Sich zum täglichen Geschehen
sowohl im Land als auch in der Welt, eigene Gedanken zu machen und sich
auf diese Weise ein eigenes Urteil und eine eigene Meinung zu bilden, ist
vielen Menschen einfach fremd oder zu anstrengend. Sie plappern nach,
was andere ihnen vor plappern oder sie machen nach, was anderen ihnen
vormachen.
 
Das war gerade bei der Bundestagswahl wieder zu beobachten. Die meisten
Menschen wollen einen Politikwechsel, haben den aber nicht bekommen,
weil ihnen der Mut fehlte, entsprechend zu wählen. Sie haben sich danach
gerichtet, was die Straße ihnen vorgemacht hat und nachgemacht, was die
ÖRR und die meisten Politiker ihnen vorgesagt haben.
Gestern oder war es vorgestern, ist wieder ein Flieger mit 155 Afghanen hier
gelandet und es werden nicht die letzten sein, die, wie noch vor dem Regie-
rungswechsel von der SPD und den Grünen vereinbart wurde, ins Land ge-
holt werden. Immerhin warten noch ein paar tausend in Pakistan auf ihre
Ausreise ins gelobte Land.
 
 
Jetzt, vor den Karnevalsumzügen wurde bereits wieder vor Terroranschlägen
gewarnt. Köln wurde z. B. als Anschlagsziel genannt. Erfurt und einige andere
Umzüge wurden bereits abgesagt. So bestimmen die Islamisten, was in unserem
Land noch erlaubt ist und was nicht. Viele Menschen im Land haben nicht nur so
gewählt, sondern sie wollen es auch so. Schließlich gehen sie zusammen mit
den »Oma gegen rechts« massenweise dafür auf die Straße. Die SPD, jetzt in der
Koalition mit der CDU wird schon dafür sorgen, dass die Grenzen offen bleiben
und es keinen Aufnahmestopp gibt. Das sagten sie und sagen sie auch jetzt
immer wieder.
 
Derweil wird es auf unseren Straßen immer bunter, nicht nur jetzt zur närrischen
Zeit. Es wird eben auch immer unsicherer. Das kann man jeden Tag in den Nach-
richten hören, lesen und sehen. Ein Zurück wird es auch unter der neuen Regie-
rung nicht geben. Statt Abschiebungen wird es auch weiterhin immer mehr Ein-
reisen geben - ob illegal oder komfortabel, mit dem Flieger abgeholt, spielt ja
schon keine Rolle mehr. Die kommenden vier Jahre sind auch nur verlorene Zeit,
weil sich nichts ändern wird.
So ein richtiges Lebensglück kann da wohl nicht mehr aufkommen.
 

Zu meinem Lebensglück gehören die Knuddels, also Hunde. Sie tragen so
sehr zu einem glücklichen und zufriedenen Leben bei. Aber auch die Natur,
im speziellen natürlich der Garten, mit allem Leben, was dazu gehört und
das zu jeder Jahreszeit. Das ist mein Lebensglück. Ich brauche weder den
Karneval noch irgendwelche andere Veranstaltungen oder sonstige Unter-
haltungen. Hier habe ich alles, was ich zum Lebensglück brauche und fühle
mich absolut reich beschenkt.
Trotzdem interessiert es mich sehr, was im Land und in der Welt geschieht,
denn es sind weiterhin besorgniserregende und beunruhigende Zeiten.
 
~*~
 
Übrigens:
 Manchmal frage ich mich, ob es wohl des Kreml-Tyrannen Lebensglück ist,
Krieg zu führen, Menschen zu töten und töten zu lassen sowie fremde Städte
und ganze Landstriche zu zerstören. Kann das Lebensglück sein ? Macht
ihn das als Kriegstreiber glücklich und zufrieden?
Und »König Donald«, als Narzisst und Egoist, ist Macht für ihn Lebensglück?
Macht es ihn glücklich und zufrieden, wenn er seine Macht über andere aus-
üben kann?
Der Kreml-Tyrann scheint tatsächlich einen neuen Freund in »König Donald«
 gefunden zu haben. Macht dieser ihm doch ein Geschenk nach dem anderen.
Der »Zar«, als Macho, spricht geradezu begeistert von Trump, »er habe das
große Privileg eines Führers einer der großen Weltmächte und könne nicht
nur sagen, was er denkt, sondern auch, was immer er will. Er sei frei von Zwän-
gen und könne auf eine Lösung des Konflikts hinzuarbeiten«. Und »König
Donald« bezeichnet umgekehrt den »Zar« unter anderem als »gerissen«.
Na bitte, da haben sich tatsächlich zwei mit den gleichen Schmeicheleien für
einander gefunden.

Der »Zar« scheint an einem baldigen Waffenstillstand wohl nicht besonders
interessiert zu sein, denn um die russische Wirtschaft sieht es nicht gut aus.
Nur die Rüstungsindustrie trägt derzeit dazu bei, dass die Wirtschaft in Russ-
land nicht komplett abschmiert. Die Inflation steigt und es gibt immer mehr
Insolvenzen im Land. Das Kriegsmaterial sowie Soldaten könnten ihm bald aus-
gehen. Schließlich hat er große Verluste, eben nicht nur an Soldaten, sondern
auch an Kriegsmaterial hinnehmen müssen. Dennoch gibt er sich weiterhin
störrisch und will nicht so schnell einlenken. Er bleibt bei seinen Forderungen,
auch wenn das für ihn weitere Verluste bedeutet. Friedenstruppen nach Beendi-
gung des Krieges lehnt er ab, auch chinesische Friedenstruppen will er nicht
akzeptieren. Eigentlich unglaublich, dass der bestimmen kann, was in der
Ukraine erlaubt ist und was nicht. Die Ukraine ist ein freies Land und sollte
wohl selbst entscheiden können, was sie in ihrem Land als richtig erachtet.

Mich würde so sehr interessieren, was die russische Bevölkerung dazu sagt,
dass die Wirtschaft in ihrem Land so ganz allmählich den Bach runtergeht und
sich alles extrem verteuert. Aber die Russen dürfen sich ja öffentlich nicht be-
schweren, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Eigentlich können sie
einem leid tun.
 
Aber so ist das mit Diktatoren. Sie machen, was sie wollen, ob es der Bevölke-
rung recht ist oder nicht. Die USA sind ebenfalls auf dem besten Weg dahin.
»König Donald« ist da sehr eisern. Was kann ihm denn auch passieren? Was
kann allen Autokraten und Diktatoren passieren?
Nichts! Obwohl, wenn ich an den einen denke, der unter Größenwahn litt,
dann kann das auch schon mal ein böses Ende nehmen.
 
Erfreulich ist:
Woke ist out !
Die Union hat Woke gecancelt!
 
Aber lassen wir das, der Frühling ist da und das ist doch wirklich ein Grund
zu Freude und Freude ist »Lebensglück«.



 Hoffentlich kommt der Winter jetzt nicht noch mal zurück. Das wäre jetzt
weniger schön, denn es ist so eine Freude, die vielen Krokusse und Schnee-
glöcken in der Sonne blühen zu sehen. Sogar die ersten frischen Triebe
zeigen sich bereits an manchen Sträuchern und die Rosen treiben auch schon
aus - genau wie die ersten Blättertriebe an den Hortensien. Doch ich werde
mich hüten, das alles jetzt schon zurückzuschneiden. Frost gab es auch im
März manchmal noch.
Nee, nee, den Fehler habe ich einmal gemacht. Das passiert mir nicht mehr.
 
~*~
 
Der Frühling kommt auf die schönste Weise,
manchmal über Nacht ganz leise.
Er verzaubert den Garten in einen Frühlingstraum
mit zarten Blüten und frischem Grün am Baum.
 
~*~*~*~
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Montag, 24. Februar 2025

Licht des Frühlings

Es sieht so aus, als sei es da, das Licht des Frühlings. Die Sonne, die Wärme,
die laue Luft, der helle Sonnenschein, das Erwachen der Natur. Endlich scheint
es so weit zu sein. Die Vögelchen zwitschern um die Wette, so als freuten sie
sich ebenso, wie ich. Endlich wieder Garten, endlich wieder viele Stunden
draußen sein zu können und anzufangen, alles für den Sommer vorzubereiten.
Die Krokusse und Schneeglöckchen blühen und sogleich finden sich die ersten
Feinschmecker ein und suchen nach frischem Nektar. Ach, es geht aufwärts!
Wenigstens, was das Wetter betrifft. Das helle Licht am Morgen lädt ein, mit
Freude und guter Laune in den Tag zu starten.
Aber wie so oft, hat man sich gerade noch über den Sonnenschein gefreut, so
ist es heute Morgen schon wieder trübe und Regen ist angesagt. Allerdings
wird der gerade jetzt im Frühling gebraucht, wenn alles wachsen und blühen
will. Bis alles grünt und blüht, werde ich mich wohl noch ein Weilchen gedulden
müssen. Aber der Anfang ist gemacht. Im Garten ist zwar auch im Winter alles
ringsherum grün, weil hier überwiegend Rhododendren und Kirschlorbeer-
hecken wachsen - nur es blüht eben nichts. Wenn die Rhododendren aber
blühen, dann ist das ein wahrer Blütentraum - doch das dauert natürlich noch.
 
 
Das Licht des Frühlings

Lieber Frühling, erwecke die Natur zu neuem Leben,
lass Blumen und Bäume nach Licht und Sonne streben.
 

Lass sie erstrahlen in den dunklen Wintertag hinein.
mit all ihren Farben im lichten, warmen Sonnenschein.
 

Lass die Vögel singen, mich einstimmen auf die helle Zeit,
wenn alles grünt und blüht im neuen Frühlingskleid.
 

Lass die weißen Wolken ziehen hoch am Himmelszelt,
bring Heiterkeit und Fröhlichkeit zurück in diese Welt.
 

Lass das triste Grau aus dem Alltag verschwinden,
uns die nasse, kalte, trübe Jahreszeit überwinden.
 

Lass uns willkommen heißen, die warmen, sonnigen Tage,
und vergessen des Winters Kälte und frostigen Pfade.
 

Lass die laue Luft sanft wehen über Felder und Wiesen
und mich des Frühlings zarten Duft mit Freude genießen.

© Ursula Evelyn
 
~*~
 
Eine Freude ist auf jeden Fall, dass die Tage schon heller werden und es
länger hell bleibt. Auch wenn es nachts noch recht kalt ist, jetzt werden
die Temperaturen so nach und nach steigen. Manche Nächte sind derzeit
so wunderbar klar, dass die Sterne hell am Himmel funkeln und wenn das
Wetter es erlaubt, sind am 28. Februar sieben Planeten am Nachthimmel
in einer Reihe zu sehen. Es sind Saturn, Merkur, Neptun, Venus, Uranus,
Jupiter und Mars. Was für ein Ereignis! Hoffentlich geben die Wolken den
Blick auf den Himmel frei, um dieses Himmelsereignis beobachten können.
 

 Aber nicht nur die Planenten sind am Himmel zu sehen, sondern früh
morgens auch immer noch ein paar Scharen Wildgänse, die sich gen
Süden aufmachen. Sie fliegen direkt über unser Haus. Andere habe ich
schon zurückkommen sehen. Das ist etwas merkwürdig, so als wüssten
sie nicht genau, was sie machen sollen.
Die Vögelchen sind wirklich ausgesprochen munter, so auch die Eich-
hörnchen. Die Buntspechte haben sich sogar vermehrt. Ich sehe immer
mehr im Garten. Sie scheinen sich hier ausgesprochen wohl zu fühlen.
Nun ja, bei dem Futternachschub eigentlich kein Wunder. Das geht näm-
lich niemals aus.
 

Das hier scheint mir allerdings eher ein Grünspecht zu sein, denn die
Vögel, die ich hier sehe, sind schwarz, rot, weiß. Allerdings hatte ich schon
einmal einen Grünspecht im Wohnzimmer, als die Terrassentüre weit auf-
stand, war er schwups drin und fand nicht wieder raus. Man kann sich vor-
stellen, was da los war. Die Knuddels natürlich völlig aus dem Häuschen
und der Vogel total verschreckt.  Das war nicht der erste Vogel, der sich ins
Zimmer verirrt hat. Bei kleineren Vögeln ist es oft nicht einfach, sie wieder
nach draußen zu locken. Da muss ich jedes Mal erst die Knuddels aus dem
Zimmer schaffen, denn die sind ob des außergewöhnlichen Besuches völlig
außer Rand und Band, wenn plötzlich so ein kleines Federbällchen in ihrem
Revier auftaucht.
 
 
Das Waldleben hat schon was! Hier herrscht immer Leben in der schönsten
Form des Daseins - mitten drin in der Natur, mit allem, was dazu gehört.
Was für ein außergewöhnliches Glück, hier leben zu dürfen!
 
~*~
 
Welche Geheimnisse der Wind den Bäumen im Wald zuflüstert,
wenn er durch die Blätter rauscht,
können nur Träumer verstehen.
 
Ursula Evelyn
 
~*~
 
Übrigens:
Das Ziel ist erreicht:
Die Grünen sind raus aus der Regierung.
Dem Himmel sei Dank!
Einen Politikwechsel wird es dennoch nicht geben!
 
Und das noch:
Amerika geht gegen »König Donald« auf die Straße.
Der Alleinherrscher büßt deutlich an Zustimmung ein.
Manche nennen ihn »Putins Troll«.
Der demokratische Stratege James Carville prophezeit, dass »König Donalds«
Regierung in wenigen Wochen zusammenbricht.
Das wäre wünschenswert, ist aber schwer vorstellbar.
Schaun wir mal, ob er recht behält.
 
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Samstag, 22. Februar 2025

Der "Dealmaker" and "Peacemaker"

 
Was ist das für ein Frieden, bei dem der Kreml-Despot für seinen Angriffs-
krieg belohnt wird! Das ist für den Despoten natürlich ein Anreiz genauso
weiterzumachen und je nach Lust, Zeit, dem Grad seiner Langeweile sowie
ausreichende neu produzierte Waffen, einfach mal wieder eine neue
»Spezial-Operation« in einem anderen angrenzenden Land durchzuführen.
Der Ukraine-Krieg ist nicht der erste Krieg, den dieser Despot führt.
 
Für ihn kommt Trumps »Deal« gerade noch zur rechten Zeit, hat er doch selbst
seit Beginn seiner »Spezial-Operation«, also seinem Krieg gegen ein souveränes
Land, welches ihm nichts, aber auch gar nichts getan hat, 863.000 Soldaten ver-
loren. Sollte der Krieg jetzt bald enden, kann er in Ruhe aufrüsten, und dann
erneut zuschlagen. Was hat sich dieser »Peacemaker Trump« wohl dabei gedacht?
 
 
Diese beiden ziemlich besten »Freunde« Trump und Putin bewundern einander.
Wobei Trump vom Kreml-Despot absolut fasziniert ist. Er möchte so sein, wie
Putin und hat ihn zu seinem Vorbild gemacht. Putin ist Trump allerdings haus-
hoch überlegen. Trump sollte sich erinnern, dass er es mit einem KGB-Mann
zu tun hat, dem man nicht trauen kann, der ohne Skrupel lügt, wenn es zu
seinem Vorteil ist.
 
Der »Dealmaker Trump« will nicht nur die Ukraine ausbeuten, sondern auch
Amerika auf Kosten anderer Länder wieder »great« machen. Er fühlt sich er-
mächtigt, anderen Ländern vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben.
 
 Diese beiden haben sich gesucht und gefunden. »König Donald der USA«, wie
das »Weiße Haus« Trump bezeichnet, und »Zar Wladimir«, spielen Monopoly.
Der eine will ein paar Länder kaufen, der andere will sie auf militärischem Weg
einnehmen. Der eine will Grönland, Kanada, Gaza und was weiß ich noch kaufen,
der andere hat es auf Länder an der Westgrenze seines Landes abgesehen.
Wobei sie sich die Arktis teilen könnten.
 
Diese beiden kennen keine Skrupel. Für sie zählt Reichtum und Macht und das
nutzen sie voll aus. Das sind gefährliche Menschen, die nicht aufhören, bis sie
bekommen, was sie wollen. Solange man ihnen nach dem Mund redet, ihnen
schmeichelt und genau das tut Putin mit Trump, ist alles gut, aber wehe, man
leistet Widerspruch, so wie es sich der ukrainische Präsident gegenüber Trump
geleistet hat, weil der sein Land nicht verkaufen, sondern gegen einen brutalen
Kriegsverbrecher verteidigen will, bekommt er den Zorn des »Königs Donald«
zu spüren. Entweder du tust, was ich dir sage, »oder du hast bald kein Land
mehr«. Was für ein netter, einfühlsamer Mensch, dieser »König Donald«.
So handeln Menschen, denen man Macht in die Hand gibt, die ihnen dann zu
Kopf steigt. Solche Menschen zeigen ihr wahres Gesicht, ihren wahren Charakter,
indem sie ihre Machtmuskeln spielen lassen können.
Und so wirft »König Donald« dem »Zar Wladimir« die Ukraine zum Fraß vor. Er
hätte wohl auch nichts dagegen, wenn dieser sich auch noch einen Teil Europas
einverleibt. Das scheint deren Verständnis von Frieden, Diplomatie, Demokratie
und Menschenrechte zu sein. In Wahrheit ist es nichts anderes als Erpressung,
wenn »König Donald« jetzt auch noch droht der Ukraine »Starlink« abzuschalten,
wenn Selenskyj nicht nachgibt und auf seine Ausbeutungsvorschläge eingehen
sollte.
Jetzt mischt sich »König Donald« auch in Mexiko ein. Doch die mexikanische
Staatspräsidentin hat ihn schon zurecht in die Schranken gewiesen. Man werde
keine amerikanischen Truppen auf mexikanischem Gebiet zulassen. Sie warnte
die USA vor einer Invasion.
Will »König Donald« jetzt die gesamte Welt beherrschen?
Für wen hält der sich eigentlich?
 
 
Die USA mögen eine Weltmacht sein, aber deshalb kann sich »König Donald«
noch lange nicht aufführen, als könne er sich auf dieser Welt alles erlauben.
Vom 3. Weltkrieg hat er auch schon gefaselt. So drohte er, dass der dritte
Weltkrieg nicht weit entfernt sei. Ich hatte mir unter einem »Peacemaker«
tatsächlich etwas anderes vorgestellt. Zum Beispiel, dass er in der Rolle des
»Peacemakers« auf der Weltbühne für Frieden sorgen würde, so wie er es
noch vor ein paar Tagen verkündet hat. Stattdessen verhält er sich wie ein
Elefant im Porzellan-Laden.
 
 
Was für ein fragwürdiger »Peacemaker und Dealmaker«!
Erkennt er nicht, dass der Kreml-Despot ihn ausgetrickst hat? Putin hat Trumps
Eitelkeit geschmeichelt und ihm Komplimente gemacht. Putin liebt es Menschen
zu täuschen, mit ihnen zu spielen. Er führt Trump am Nasenring über die Welt-
bühne und dieser merkt nicht einmal, welches cleveres Spiel der Despot mit ihm
spielt. Trump, dessen Selbstwertgefühl ziemliche Schwächen aufweist, merkt
auch nicht, dass er von Putin manipuliert wird und fällt prompt darauf rein.
 Trump hätte besser auf einige seiner Berater gehört, oder sich besser informieren
sollen. Denn mit seinen Behauptungen, Selenskyj sei ein Diktator, der den Krieg
begonnen habe, macht er sich nicht nur lächerlich, sondern es beweist auch, dass
er dem geopolitischen System nicht gewachsen ist. Und das spricht so gar nicht
für einen König, von dem man erwartet, dass er erst einmal nachdenkt, bevor er
eine Entscheidung trifft und erst dann handelt.
 
Einige Schlagzeilen der letzten Tage:
»Russland zieht die Vereinigten Staaten über den Tisch«.
»Bewunderer Trump trifft Manipulator Putin«.
»Trump fiel in Putins Honigtopf«.
 »Im Bett mit dem Feind«.
»So regieren Diktatoren«.
»Putin hat Trump am Haken und lässt ihn zappeln«
»Im Kreml knallen die Sektkorken«.
 
Freut euch nicht zu früh, denn der König Donald, benutzt euch auch
nur, weil er einen Keil zwischen euch und China treiben will,
um im Fall der Fälle gemeinsam mit euch gegen China vorzugehen.
Auch König Donald ist unberechenbar!
Also haltet mal schön still!
 
 Die FAZ schreibt:
»Trump treibt die Welt in Chinas Arme.«
China wird sich freuen, weil es davon ganz unverhofft profitiert.

Trump zu den Bundestagswahlen in unserem Land geht in etwa so:
»Ihr seid mir egal und eure neue Regierung auch“.
Well, Mr. President, I am not really surprised that not even the
citizens in your own country like you. They describe you
as »megalomaniac«.
And I think they are right.
Journalists are also driven up to the barricades by you, King Donald.
And the dealmaker Donald is stalling the economy after just one month
in office, so it is said.
 Even »King Donald's« nephew, 62-year-old Fred Trump III, claims:
 »My uncle Donald Trump is completely crazy«.
 So, well done, King Donald!
 

~*~
 
Wenn Männer glauben, die Welt beherrschen zu können,
dann kann nichts Gutes dabei rauskommen.
Das hatten wir alles schon mehr als einmal und
es hat jedes Mal im Chaos, Schutt und Asche geendet.
 Na, dann haut mal rein, ihr cleveren Jungs, Alter schützt
vor Torheit nicht!
Denn sie wissen nicht, was sie tun, aber sie werden es
schaffen!
 
~*~

 Macht ist ihrem Wesen nach expansiv und lässt sich durch nichts
sonst beschränken als durch andere Mächte von gleicher oder
wenigstens ähnlicher Größe.
Noch nie waren so viele so sehr wenigen ausgeliefert.
Aldous Huxley (1894-1963)
war britischer Schriftsteller und Philosoph
Autor des dystopischen Romans »Schöne neue Welt«.

~*~*~*~

God bless Ukraine

🇺🇦 ~*~*~*~💙 🇺🇦 💙~*~*~*~ 🇺🇦

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Mittwoch, 19. Februar 2025

Hello, Mr. President of the USA!

 
 
Look at those Picture under the link below and you will see the photos of a Russian
missile attack on a children's hospital in Kiev, and then please tell the world once
again that you no longer want to help the people of Ukraine. And that you only will
help them if you get in return raw materials and rare earths from Ukraine, worse
about 500 billion Dollar. Can you justify this to God with your conscience, when
you see the photos of those children? All you can think of the is money that was
spent by the USA and that you want that money back. Is money worth more than
thousand's of human and children's life?
Well, let's hope that God will forgive you for that!
 
When you look at these photos, how do you feel? Do you still think that President
Selenskyj started the war? Selenskjy is currently the bravest and most courageous
fighter, along with his soldiers who are defending their country and the people in
their country. Selenskyj and his soldiers are fighting for their life in a free democratic
country, because they don't want to live under the rules of an autocrat Putin.
 
 They have every right in the world to defend their free and democratic life, just
like the people in the United States. It was not President Zelensky who started the
war, but Putin, who invaded Ukraine and attacked the country with his “special-
 operation”, leading to the current war, which has now lasted exactly three years
and thousands and thousands of dead or wounded soldiers and innocent civilians,
including many children, in Ukraine.
To claim, that Selenskyj started the war, is like turning the victims into perpetrators.
This is called distortion of facts. And to describe President Seleskyj as a “moderately
successful comedian” in the face of this war in which Ukraine is fighting for survival
is  impertinence and impudence. It looks as if Putin has told you nothing but fairy
tales and wrapped you around his little finger.
I would have expected more humanity and understanding from you.
 
 By the way, the President of Ukraine is rightly in office, because it is a fact and
a rule, that there are no elections in Ukraine during a war. He is also not a dictator,
as you insult him, because he is fighting for the continuity of a free, democratic
life, which does not exist in Russia under an autocrat Putin.
 
God bless Ukraine

~*~

Russia fires missiles at children's hospital in Kiev:
photos show harrowing scenes

~*~*~*~

🇺🇦 ~*~*~*~ 🇺🇦 ~*~*~*~ 🇺🇦

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Bild oben: Pixabay

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Er darf wieder mitspielen

 jedenfalls aus der Ferne, aus seinen Palastmauern und er will gleich die
Weltordnung ändern.
(Sie auch Link ganz unten Mr. President in the USA!)
War er doch mehr oder weniger aus den Schlagzeilen verschwunden, seit der
US-Präsident mehr oder weniger das Sagen in der Welt hat und für entsprech-
ende Schlagzeilen sorgt, so hat der Kreml-Despot, sich inzwischen Gedanken
gemacht, wie er die Welt zu seinen Gunsten verändern könnte. Ganz besonders
erfreut zu sein, scheint der Kreml-Despot über die Initiative der USA, über
Frieden und nicht über Krieg verhandeln zu wollen. Das ist insofern interessant,
als bereits Frieden herrschte, bevor der Despot seinen irrsinnigen und sinnlosen
Angriffskrieg gegen die Ukraine vor drei Jahren losgetreten hat. Jetzt sehnt er
den Frieden (vorerst) wohl selbst herbei.
Warum muss es immer wieder Machthaber geben, die grundlos einen Krieg
lostreten?
 
 
Seine Freude über die Friedensgespräche scheinen für ihn jetzt an einem
Punkt angekommen zu sein, an dem es ihm nur noch darum geht, möglichst
viel, sehr viel für sich aus diesen Friedensgesprächen rauszuholen.
Wenn das alles ist, wofür er diesen irrsinnigen und sinnlosen Krieg geführt
hat, in dem abertausende Menschen ihr Leben lassen mussten, ganze Städte
und Orte zerstört wurden, dann ist dieser kleine Mann nur noch sehr zu be-
dauern. Er hat hunderttausende seiner eigenen Soldaten geopfert und
fordert jetzt russische Ehepaare auf, für mehr Kinder, also für Nachwuchs
zu sorgen. Das ist wirklich an Grausamkeit nicht zu überbieten.
 
Trotzdem dürfte der Kreml-Despot sich gebauchpinselt fühlen, da er im An-
sehen der USA wieder an Wichtigkeit gewonnen hat. Während der US-Präsident
derzeit die Themen in der Weltpresse bestimmt, ist der russische Despot in
den Hintergrund geraten und macht sich nur durch seine verstärkten Angriffe
auf die Ukraine bemerkbar und damit weiterhin unbeliebt. Während der eine,
der Mächtigere für Frieden in der Welt sorgen will, legt der andere bisher keinen
großen Wert auf Frieden, und wenn, dann nur zu seinen Bedingungen. Ansonsten
führt er seinen Krieg unbeirrt fort. Obwohl er doch eigentlich nur zu gerne auf
der großen Weltbühne wieder dabei sein und mitreden würde. Aber der Haftbe-
fehl gegen ihn, lässt derzeit nicht zu, dass er überall in der Welt frei herum-
reisen kann.
 
Nachdem der US-Präsident ein Telefonat mit ihm geführt hat, auf das der Despot
schon so lange gewartet hat, fühlt er sich jetzt bestimmt ganz großartig. Er ist
wieder wer, man spricht von allerhöchster Stelle wieder mit ihm. Alles Bisherige
war ja weit unter seiner Würde, weil er sich den Europäern natürlich absolut
überlegen fühlt.
 

 
Ich denke, das fehlt ihm am meistens, wieder im Kreis der ganz Großen und des
mächtigsten Mannes der Welt, eingebunden zu sein. Er, der große Zar, mehr oder
weniger in seinem großen Palast gefangen und nicht in der Lage zu sein, unter den
Mächtigen dieser Welt eine Rolle zu spielen, muss sehr kränkend für ihn gewesen
zu sein.
In gewisser Weise ist ihm der Westen, also die USA viel lieber, als z.B. mit den Auto-
kraten, insbesondere mit dem in Nordkorea verhandeln zu müssen, auf den er, wie
auch auf die BRICS-Staaten, angewiesen ist. Auf andere angewiesen zu sein, ist für
ihn schon schlimm genug und ganz sicher nicht in seinem Sinn, weil er sich abhän-
gig gemacht hat. Er stellt sich selbst doch so gerne als mächtig und unbesiegbar dar.
Vor dem neuen US-Präsidenten, hat er zumindest Respekt, weil er den nicht ein-
schätzen kann und für ebenso unberechenbar hält, wie er selbst ist.

Allerdings drohte J. D. Vance, der amerikanische Vizepräsident, auf der Münchner
Sicherheitskonferenz dem Kreml-Despoten auch mit Militär, falls dieser sich nicht
zu Verhandlungen bereiterklären sollte.
 
 
 
So wie ich den Kreml-Despoten einschätze, wird der sich so schnell nicht auf
irgendwelche Vorschläge einlassen, schließlich ist er nicht irgendwer, sondern
der große »Zar von Russland«. Zumindest hält er sich dafür. Daher wird er auch
versuchen, alles aus diesem Krieg herausholen, was er kriegen kann. Schon um
vor der russischen Bevölkerung als Sieger aus diesem Krieg hervorzugehen. Falls
Trump nicht auf seine Forderungen eingeht, setzt er den Krieg einfach fort.
 
Was gar nicht geht, sind Verhandlungen ohne die Ukraine mit einzubeziehen
und irgendwelche Abkommen ohne die Ukraine und die EU zu beschließen.
Es kann nicht sein, dass ein amerikanischer Präsident und ein russischer »Zar«,
 über das Schicksal der Ukraine verhandeln, um anschließend vielleicht noch
die ertragreichsten Gebiete des Landes unter sich zu aufzuteilen.
Andererseits könnte es allerdings auch sein, dass der Kreml-Despot einlenkt,
bevor Trump das Interesse am Frieden verliert und der Krieg dann noch jahre-
lang weitergeht. Dann würde das Sterben unschuldiger Menschen weitergehen.
Aus einer dreitägigen »Spezial-Operation« ist nun ein dreijähriger sinnloser Krieg
entstanden, dem ebenfalls viele junge russische Soldaten zum Opfer gefallen
sind. Glaubt der Kreml-Despot jetzt eigentlich, dass er bei den Angehörigen
dieser toten Soldaten noch beliebt ist? Ist er in Russland überhaupt noch beliebt?
Die Wahrheit werden wir wohl nie erfahren.
Man höre und staune, wie im russischen Fernsehen so diskutiert wird:
Zum Beispiel erklärte der Politikwissenschaftler Sergej Michejew, nachdem
Trump und Putin telefoniert haben in einer Sendung, Moskau könne jetzt
problemlos Brüssel, London oder Paris angreifen, da die USA nicht eingreifen
würden. Man solle also weiter vorrücken und so viel ukrainisches Land ein-
nehmen wie nur möglich, da seitens der USA keine Konsequenzen zu
befürchten seien.
 Andererseits scheint Putin lt. seines Sprechers Peskow, »wenn nötig« zu Ver-
handlungen mit Selenskyj bereit zu sein. Die Ukraine habe sogar das Recht der
EU beizutreten, nicht aber der NATO. Das scheinen so die ersten Ergebnisse
des Treffens in Saudi-Arabien zwischen den USA und Russland zu sein.
 
Also endlich Frieden in Sicht? Sollte das Sterben endlich ein Ende haben? So
recht daran glauben kann ich nicht. Eher denke ich, es wird ein Deal zwischen
den USA und Russland verhandelt, bei dem die Ukraine und Europa den Kürze-
ren ziehen. Andererseits könnte ich mir vorstellen, dass Putin selbst den Krieg
auch leid ist, zumal er nicht damit gerechnet hat, dass dieses Töten und Zer-
stören drei Jahre andauern könnte.
 
Dass Trump jetzt dem Ukrainischen Präsidenten die Schuld am Krieg gibt, weil
der sein Volk und sein Land gegen den Angriff des russischen Kriegstreibers
verteigt, ist für mich der Gipfel der Ungerechtigkeit und absolut nicht verständ-
lich. Das ist unglaublich! Hätte die Ukraine sich einfach so ergeben und dem Des-
poten das Land und sein Volk überlassen sollen? Es sieht so aus, als wollten sie
Selenskyj loswerden, um einen prorussischen Präsidenten in der Ukraine zu in-
stallieren. Wieso kann der Despot sich anmaßen, zu bestimmen, wer der NATO
beitreten darf und wer nicht. Will er jetzt Finnland und Schweden angreifen, weil
die sich ohne sein Einverständis der NATO angeschlossen haben?
Mit Trump und Putin haben sich tatsächlich zwei ziemlich beste Freunde gefun-
den, die sich gegenseitig bewundern. Trump ist jetzt bei mir unten durch.
Trump hat Putin für dessen Kraftmeierei immer bewundert, das zeigt sich jetzt
an seiner Handlungsweise. Er hat sich Putin zum Vorbild gemacht. Ich habe
mich wirklich getäuscht, hatte ihn für intelligenter gehalten, da ich gehofft
hatte, er sei für Gerechtigkeit, aber das Gegenteil ist der Fall.
 
Irgendwann werden die USA, China und Russland die Welt unter sich aufteilen.
Wait and see! Probably not in my Lifetime, but it's going to happen!
Dann ist es sogar von Vorteil für den Despoten, wenn die Ukraine schon zur
EU gehört.
 

 
Männer sind oft merkwürdige Wesen. Für viele scheint es ein ausgesprochener
Verlust des Selbstbewusstseins zu sein, einem anderen Mann entweder körper-
lich oder geistig unterlegen zu sein. Daher messen sich Männer auch heute noch
gerne in Kriegen und Kämpfen um Macht und Stärke, egal mit welchen Mitteln.
Bei dem einen ist es die Faust, bei dem anderen das Messer, der Kampf gegenein-
ander, bis hin zu kriegerischen Auseinandersetzungen. Auf dem geistigen Gebiet,
findet oft ein beruflicher oder finanzieller Machtkampf statt.
Der Kampf gehört seit Urzeit für Männer selbst in der heutigen zivilisierten Welt
noch zu deren Dasein. Sie wollen zu den Gewinnern gehören, nicht zu den Ver-
sagern und Verlierern. Das ist ganz besonders bei »Macho«-Typen der Fall und
der Kreml-Despot sowie auch Trump, sind solche Machos.
Das wird bei Männern wohl immer so bleiben, es sei denn, die KI wird die
Männerwelt eines schönen Tages in ihre Schranken weisen.
 
~*~
 Übrigens:
 Hatte man gerade die Einreise per Flieger der Afghanen aus Kabul gestoppt,
um das Wählervolk vor der Wahl zu beruhigen, so setzt die (noch) Regierung die
Flüge mit zehntausenden Afghanen, die in Pakistan festsitzen und auf ihre Flüge
in unser Land warten, nach der Wahl fort. So war es zu lesen. Unglaublich oder?
Man tut so also ob, nimmt den Vertrauensverlust der Bürger in Kauf, nur um
diese irrsinnige Flüchtlingspolitik nach der Wahl fortzusetzen. Und dann wundern
sie sich über das »böse« Wahlverhalten der »unanständigen« Bürger. Ich nenne
das jetzt mal ganz platt »Bürgerverarsche«. Ist sonst nicht mein Stil und auch
nicht meine Ausdrucksweise. In dem Fall schreibt es der Zorn in mir.
Mit Linksgrün und der SPD geht es auch unter Merz immer munter so weiter.
Das ist deren Denkweise von Demokratie !
Ich nenne das Täuschung der Bevölkerung!
 
Auch das noch:
Manche sagen, dass wir uns bereits mitten im dritten Weltkrieg befinden.
Dem kann man zustimmen. Es sind die seit längerer Zeit schleichenden
Anfänge.
Eine andere Bedrohung ist YR4. Ein Asteroid mit etwa einer Größe vom
London Eye - also etwa zwischen 40 und 100 Meter, der am 22. Dezember
2032 unserem Planeten Erde extrem nahekommt. Die Wahrscheinlichkeit
 eines Einschlags auf der Erde liegt bei 2,6 Prozent. Er würde im Ernstfall
mit einer Geschwindigkeit von 61.200 km/h auf der Erde einschlagen.
Bei Wissenschaftlern sorgt dieser Asteroid, der erst im Dezember 2024
entdeckt wurde, für ziemliche Aufregung. Neun Länder seien im Fall der
Fälle bedroht, und zwar Indien, Pakistan, Bangladesch, Äthiopien, Sudan,
Nigeria, Venezuela, Kolumbien und Ecuador.
 
(Die Gefahr eines Einschlags auf der Erde ist auf 3,1 Prozent erhöht worden.).

~*~
Ein einiges Europa wäre das Ende der Kriege
und es wird kommen, aber wann?
Ernst Ludwig Kirchner (1980-1938)
war deutscher Maler und Grafiker
 
Man möchte Herrn Kirchner sagen, es gab einmal ein einiges Europa,
bis die große Herrscherin Merkel, es mit ihrer »Willkommenskultur« für
Flüchtlinge aus aller Welt, gespalten hat. Seither driftet es immer weiter
auseinander und droht zu zerfallen.
 
Die Welt ist sowas von kaputt, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.
Wir werden noch viel mehr Tote sehen, nicht nur in der Ukraine.
 
Russia fires missiles at children's hospital in Kiev:
photos show harrowing scenes. Click on the link!
 
 
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🌟Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟
 

Montag, 17. Februar 2025

Ein Weckruf !?

 Diese unsere Politiker, also die der Altparteien schaffen es wirklich, sich
Freunde in der Welt zu erhalten und neue Freundschaften zu schließen.
Sorry, ich fange noch mal von vorne an. Was ich sagen will ist, statt ein
gutes Verhältnis mit den Partnern im Rest der Welt zu pflegen, stoßen
sie diese immer wieder vor den Kopf. Sie scheinen sich wirklich für das
Non plus Ultra der moralischen und politischen Korrektheit zu halten.
Das ist peinlich! Höchst peinlich!
 
 
Allein die Tatsache, dass unsere »diplomatische« Außenministerin in der Welt her-
umreist und den einzelnen Ländern ihre feministische Politik aufschwatzen will,
lässt mich immer wieder schmunzeln. Wo doch mittlerweile nur noch darüber ge-
lächelt wird. Ich frage mich, wer unser Land in der Welt überhaupt noch ernst
nimmt, da alle sehen, hören und lesen können, was hier bei uns seit 2015 los ist und
welche Zustände hier herrschen. Dennoch maßen sich unsere (noch) Regierungsmit-
glieder an, sich ständig in die Politik anderer Länder einzumischen. Z.B. vor den US-
Wahlen, als ihnen der Kandidat, in dem Fall Trump nicht genehm war und sie ihn
mehrfach öffentlich beleidigten, teilweise in einer unverschämten Art und Weise.
Jetzt wundern sie sich, dass er es ihnen auf die eine oder andere Art und Weise
heimzahlt. Und wie reagieren unsere Elfenbeinturmbewohner in ihrer linksgrünen,
bequemen Blase? Sie sind beleidigt und ziehen eine Schnute. Dabei haben sie es
nicht anders verdient. Wer austeilt, muss auch einstecken können.
 
 
 
Und so erlauben sich Elon Musk und der neue US-Vizepräsident J. D. Vance sowie
Donald Trump selbst, sich einfach mal in die Politik unseres Landes einzumischen.
Daraufhin steigt unseren »Regierenden« sofort die Zornesröte ins Gesicht und sie
selbst hoch auf die Palme.
 
Robert, der »Kandidat für die Menschen« rät Vance unverblümt: »Kümmere dich
um deinen eigenen Kram«! Das wird der Vize des US-Präsidenten sich garantiert
merken und genau das tun - auch wenn es zu unserem Nachteil sein sollte.
Und der Genosse Olaf, (noch Kanzler) und »ein Gewinn für dieses Land«, wie er
selbst von sich behauptet, hat sich auf der Münchner Sicherheitskonferenz die
Einmischung in die Bundestagswahl zugunsten der AfD verbeten. „Das gehört sich
nicht. Wie es mit unserer Demokratie weitergeht, das entscheiden wir selbst“ ,
sagte er in Richtung J. D. Vance.
 
Merz empfindet die Einmischung des J. D. Vance als »übergriffig«. Wogegen Merz
keine Hemmungen hat, sich in das politische Geschehen anderer Länder einzu-
mischen. Aber das ist dann eben etwas anderes.
 
 Und Steinmeier an J. D. Vance:
„Ich sage Ihnen offen, als Demokrat macht es mir Sorge, große Sorge, wenn
eine kleine unternehmerische Elite die Macht, die Mittel und den Willen hat,
einen wesentlichen Teil der Spielregeln liberaler Demokratien neu zu
bestimmen.“
Dazu frage ich den Herrn Bundespräsident, was seine linksgrüne Regierung denn
gerade in diesem Land macht, wenn sie die AfD aus dem Kreis demokratisch ge-
wählter Parteien von der Demokratie ausschließt ?
 
Unsere Elfenbeinturm-Elite kann nun mal die Wahrheit nicht vertragen, des-
halb ist Kritik natürlich nicht erwünscht, nicht vom »unanständigen« Bürger
und schon gar nicht von außerhalb. Da sind sie sehr empfindlich, unsere vor-
bildlich demokratischen Politiker, wie sie gerade mal wieder auf der Münch-
ner Sicherheitskonferenz bewiesen haben. Sie gerieten nach der viel gerühm-
ten J. D. Vance-Rede zunächst einmal in Schockstarre und gingen danach auf
die Barrikaden. Hatte dieser »unanständige« US-Vize es doch tatsächlich gewagt,
unsere (Noch)-Regierung zu rügen und das auch noch öffentlich vor aller Welt.
Das geht natürlich gar nicht. Was erlauben Vance?
 

 
Dabei hatte Mr. Vance nur das Ignorieren des Wählerwillens eines überwiegen-
den Teils der Bevölkerung beanstandet. Der da wäre, die illegale Massenmigra-
tion zu stoppen. Zudem befürchtete er den Verlust der Meinungsfreiheit, das
Bröckeln der Demokratie, indem er die Brandmauer erwähnte, die in einer gut
funktionierenden Demokratie nichts zu suchen habe. Womit er absolut recht
hat. Er führte weiter aus, dass die USA unter der Führung von Donald Trump,
das Recht verteidigen würden, unterschiedliche Ansichten, die es gegenüber
Europa geben werde, im öffentlichen Raum zu äußern. Recht hat er ! Warum
sollten sie auch nicht ?
Was ich allerdings als nicht gut erachte und schade finde, ist, dass die USA die
Ukraine eventuell nicht länger unterstützen wollen oder dafür eine Gegenleis-
tung erwarten. Da kann der Kreml-Despot sich dann die Hände reiben, was er
ja wohl auch jetzt schon tut. Aber bitte nicht vergessen, Trump ist unberechen-
bar. Putin viel leichter zu durchschauen.
Überhaupt fragen sich wohl viele, wie das mit den Friedensgesprächen über-
haupt weitergeht, da Trump den Krieg ja innerhalb eines Tages beenden wollte.
Ich kann Selenskyj gut verstehen, dass er nicht damit einverstanden ist, wenn
über die Köpfe der Ukrainer hinweg entschieden werden soll, ohne dass sie ein
Mitspracherecht haben. Das geht einfach nicht. Der Kreml-Despot, ein noch
größerer Sturkopf als Trump, wird mit diesem ein Pokerspiel vor aller Welt ver-
anstalten, wenn Trump ihm nicht zeigt, wie der Hase läuft.
 
Wie dem auch sei, in München bei der Sicherheitskonferenz wäre ich während
der Vance-Rede zu gerne Mäuschen gewesen, nur um die verdutzten Gesichter
der dort versammelten Mannschaft zu sehen. Da hat es doch tatsächlich der Vize,
des mächtigsten Mannes der Welt gewagt, den Eliten mal den Spiegel vorzuhalten
und ihnen ordentlich die Meinung zu geigen.
In Moskau wird Vance's Rede hochgelobt und als wagemutiger Typ bezeichnet.
Wen wundert das!
 
Unsere linksgrüne Politikertruppe tut ja auch wirklich alles, um sich in der Welt
unbeliebt zu machen. Das Einzige, an dem so einige Länder interessiert sind, ist
nicht etwa die Freude über den Besuch unserer überaus diplomatischen Außen-
ministerin oder der Entwicklungshilfeministerin, oder der Umweltministerin,
nein, es sind lediglich die willkommenen Schecks, die sie im Gepäck haben.
 
Wer wären wir den noch, wenn wir unsere Steuergelder nicht in der Welt verteilen
würden? Ich denke, wir stünden tatsächlich ziemlich allein da. Die USA haben sich
gerade als großer Bruder auf und davon gemacht. Tja, und Merkel hat nicht nur
für einen schnellen industriellen Niedergang mit ihrer grünen Politik gesorgt,
sondern auch dafür, dass unsere Bundeswehr nicht mehr verteidigungsfähig ist.
Dazu hat sie zudem so tolle Damen wie Christine Lambrecht und Ursula v.d. Leyen,
die von Verteidigung und Bundeswehr so viel Ahnung haben, wie eine Kuh vom
Fußballspielen, als Verteidigungsministerinnen eingesetzt. Sie hat gute Arbeit ge-
leistet, die große Herrscherin!
 
 Allerdings kann man auch unter den Eliten beobachten, jeder gegen jeder. Die Einen
gegen die Anderen. Und die Leidtragenden sind immer die jeweiligen Bevölkerungen.
Gestandene Politiker, denen das Wohl ihrer Länder und der jeweiligen Bevölkerung
am Herzen liegt, sind wahrlich sehr rar geworden.
 
 
 
Friedlich scheint es nur noch auf kleinen Inselstaaten irgendwo in der Südsee
zuzugehen. Wenn ich heutzutage ein junger Mensch in unserem Land wäre,
ich würde meinen Koffer packen und mich genau auf einer solch kleine Insel
niederlassen. Da braucht man kein Auto, kaum Klamotten, das Leben ist
überschaubar und ruhig. Zu essen und trinken findet sich auf diesen Inseln
immer etwas und es ist auch noch gesünder, als das, was hier so angeboten
wird. Man muss es halt einfach tun.
Ich habe ja zum Glück meine kleine Oase hier im Wald, für die ich so unendlich
dankbar bin. Alles, was ich mir für den Rest meines Lebens noch wünsche, ist
gesund zu bleiben, und dass überall auf dieser (noch) schönen Welt, endlich
Frieden herrschen möge.
 
Veranstaltet doch einfach mal eine Friedenskonferenz, ihr Eliten dieser Welt,
mit einem Brainstorming, wie Frieden geschaffen und erhalten werden kann,
statt euch ständig zu bekämpfen und gegenseitig beweisen zu müssen, wer der
Stärkere von euch allen ist! Letztendlich seid ihr doch auch nur winzig kleine
Menschen im Universum, wie alle anderen auch, nur eben sehr viel reicher.
Und? Macht Geld wirklich so glücklich?
 

 Da, wo das Geld regiert, und keiner mehr Wert auf die wesentlichen
Dinge im Leben legt, sieht es wahrlich gar nicht gut aus.
Im Gegenteil- oft regiert dort nur noch das Chaos, die Unzufriedenheit
Missgunst, Gier und Neid und das alles bringt nur Unheil über die Welt.
 
~*~
 
Wohin man auch schaut, in welche Bereiche dieses Landes auch immer, es
herrscht Leere, eine gähnende Leere und die Erkenntnis, dass das Land ver-
loren und nicht mehr zu retten ist, wie so viele andere Länder im Westen auch.
Es gab in den vergangenen zehn bis zwanzig Jahren genug Weckrufe, zuletzt
seit 2015 recht laute. Sie wurden allerdings überhört, ignoriert und nicht ernst
genommen. Nun haben wir den Salat!
 
Die Rede von J. D. Vance war der aller allerletzte Weckruf an unsere Elite.
So, dear Mr. Vance, please come back at any time and do just that again,
whenever you feel like doing so. Thank you very much.
 
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