Donnerstag, 29. August 2024

Unsere Art zu leben

 war einfach großartig. Insbesondere für meine Generation, also die,
die kurz nach dem Krieg geboren wurde. Heute ist diese Generation
im Rentenalter. Für die meisten dieser Rentner, mich eingeschlossen,
ist das Leben immer noch großartig. Natürlich gibt es Ausnahmen wie
schon so oft geschrieben, Rentner und Rentnerrinnen, die Flaschen
sammeln und/oder die Tafeln in Anspruch nehmen müssen.  Es gibt
natürlich auch viele arme, alte Menschen, die krank und einsam sind.
Das ist im Alter besonders schlimm und sehr traurig.

 
Dennoch gibt es viele ältere und alte Menschen, die sich im Laufe der
Berufstätigkeit mit harter Arbeit, ein Häuschen bauen konnten und nun
das Glück genießen, ihren Ruhestand im eigenen Garten, im Ausland oder
aber auch auf diversen Reisen verbringen zu können. Es geht ihnen gut
und sie konnten und können, als die anfänglichen Schwierigkeiten, nach
Ende der Kriegsjahre überwunden waren, ihr Leben unbeschwert und in
Frieden freiheitlich nach unserer westlichen Art gestalten.

 
Die meisten werden dieses Glück, so wie ich, zu schätzen wissen. Schon
deshalb, weil es nicht selbstverständlich war und ist. Meine Generation
hat das Sparen noch gelernt und weil es nach dem Krieg oft nicht genug
Lebensmittel gab, waren sie ein kostbares Gut. Die Lebensmittel wurden
 eingeteilt und vor allem nichts davon weggeworfen, so wie das heute oft
der Fall ist. Wir wussten zu schätzen, was wir hatten und die Menschen
waren froh, sie waren zufrieden mit dem, was sie hatten und sie waren
voller Zuversicht, weil es nach dem Krieg endlich wieder aufwärts ging.

Heute müssen wir sogar feststellen, dass nicht einmal unsere Art zu
leben, selbstverständlich ist. Nicht nur, dass uns eventuell wieder ein
Weltkrieg drohen könnte, auch im Land ist man nicht mehr sicher und
das liegt eben an unserer Art zu leben, die neu zugewanderten »jungen
Männern« aus dem islamischen Raum und deren Prediger nicht gefällt.
Auch wenn Genosse Olaf, seines Zeichens Bundeskanzler, sich das nicht
gefallen lassen und unsere Art zu leben verteidigen will, so müssen wir
doch schon seit fast zehn Jahren Einschränkungen im öffentlichen Raum
hinnehmen. Von einem freiheitlichen, unbeschwerten Leben kann doch
schon lange keine Rede mehr sein!
Das sollte auch ein Olaf Scholz mittlerweile festgestellt haben. Ich
nenne da nur ein paar Stichwörter: Freibäder und Hallenbäder, einige
Parks, Bahnhofsgegenden, No-go-Areas, Frauen, die sich abends nicht
mehr alleine auf die Straße trauen. In größeren Städten muss man Acht
geben, dass man nicht beklaut oder mit Messern angegriffen wird. Von
Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen ist nahezu täglich zu
lesen und hören. Weihnachtsmärkte werden mit Betonpollern abge-
sichert, öffentliche Veranstaltungen, Konzerte, Fußballspiele, Straßen-
feste und Karnevalsumzüge, Sommerfeste, wie Kirmes und Schützen-
feste, werden wie ein Hochsicherheitstrakt bewacht, weil sie nicht
mehr sicher sind.
 
Genosse Olaf, der sich zu einem Gespräch mit Merz traf, erteilte diesem
auf die Forderung eines Aufnahmestopps für Flüchtlinge aus Afghanistan
und Syrien eine Absage und hält am derzeitigen Asylrecht fest. Nun ja,
er führt halt Merkels Mission fort, will aber gleichzeitig unsere Art des
Lebens verteidigen. Ein Widerspruch in sich.
Der grüne Politiker Konstantin von Notz wirft Merz eine Verunsicherung
der Bevölkerung vor. Von Notz scheint ebenfalls in einer anderen Welt zu
leben, wie alle anderen Grünen auch. Sie wollen die Realität einfach nicht
wahrnehmen. Die Bevölkerung ist längst verunsichert, nicht aber durch
Friedrich Merz, sondern durch die nicht enden wollende Zuwanderung
»junger arabischer Männer«, die unsere Art des Lebens ablehnen, uns
sogar hassen und absolut keinen Respekt vor unserer Lebensweise haben.
Schon gar nicht der Lebensart von Frauen, die sie im schlimmsten Fall als
Schlampe bezeichnen und das ist noch höflich ausgedrückt.
Wer verunsichert also wen in diesem Land ?
 
Mittlerweile warnen Islam-Experten vor einer massiven Radikalisierung
im Netz seit dem 7. Oktober. Das sei nicht nur eine Radikalisierungswelle,
sondern ein Tsunami. Es sei inzwischen lebensgefährlich. Unsere Super-
Regierung, insbesondere die Grünen, wollen jedoch nicht einmal Ab-
schiebungen nach Syrien und Afghanistan und sie sind natürlich nach wie
vor, wie auch Scholz und unsere »Demokratin« Faesers Nancy gegen Grenz-
schließungen.
Die Regierung ist schon jetzt nicht mehr in der Lage für die Sicherheit
der Bürger zu sorgen. Wie soll das erst in Zukunft werden, wenn die Zahl
der »junge Männer« weiter drastisch ansteigt.
In London wird man der Lage ebenfalls nicht mehr Herr. Die Polizei ist
mit der dortigen Situation überfordert. Denen reicht’s. Beim jährlichen
Karnevalsstraßenfest wurden ebenfalls drei Menschen mit Messern an-
gegriffen. Und die »jungen Männer« fühlen sich immer stärker, weil sie
immer mehr und immer mächtiger werden.
Das Problem ist tatsächlich, dass man diejenigen, die sich hier gut integriert
haben, einer Arbeit nachgehen und sich anständig benehmen, rein äußer-
lich nicht von den Gefährdern unterscheiden kann. Die werden jetzt alle
unter Generalverdacht gestellt. Man kann jedem einzelnen ja nur vor den
Kopf schauen. Wahrlich ein Problem, welches Merkel uns da beschert hat.
Ob die sich überhaupt noch in die Öffentlichkeit traut ?


 Wo kann man sich noch sicher fühlen ?
Müssen wir Bürger in Zukunft vorsichtshalber alle zu Hause bleiben?
Wird das unsere neue Art zu leben in diesem Land sein ?

~*~
Übrigens:
Die Stimmung bei den Unternehmen im Land ist im Sinkflug.
Das jedenfalls stellte das Ifo-Institut in einer Umfrage fest.
Und dabei hält der Politikwissenschaftler Herfried Münkler unseren
Wirtschaftsminister Habeck für einen der fähigsten Politiker der
Republik. Manchmal frage ich mich, wie und was erleben solche
Menschen in diesem Land. Was genau nehmen sie wahr?
Oder war das vielleicht ironische gemeint?

Nun ja, jeder Menschen nimmt die Wirklichkeit anders wahr.
Unsere Regierung ignoriert sie gleich ganz.

Nur vier von vielen Straftaten am 28.08.2024:
In Wuppertal wurde ein 74-jähriger Mann von einer Gruppe
»junger Männer« bewusstlos geschlagen und ausgeraubt.
Und wieder gab es drei Messerattacken, in Berlin, Dorsten
und Recklinghausen an einem Tag.
In zwei Fällen wurde der Täter von der Polizei erschossen.
 
Ist halt jetzt Alltag in unserem Land !
 
Jungwähler haben gar Angst vor den »Grünen«.
Junge Menschen scheinen die Realität wahrzunehmen, wie sie ist.
 
~*~
Jede Zivilisation ist nur drei Mahlzeiten entfernt vom totalen Chaos.
Marc-Uwe Kling
deutscher Liedermacher
 
~*~
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Dienstag, 27. August 2024

Herbststimmung

 Es könnte so schön sein, so heimelig, so friedlich und voller Freude,
wenn da nicht diese unsägliche und unfähige Ampel-Regierung mit
ihren Floskeln und ihrer desaströsen Politik wäre. Diese Regierung
setzt wirklich alles daran, den Niedergang des Landes zügig voran-
zutreiben.

 
Nur der Wald und der Garten, die Stille und Ruhe in der Natur und
die Freude auf einen farbenfrohen Herbst mit seiner ganz eigenen
Stimmung lassen ganz leise so eine heitere Gelassenheit aufkeimen.
So ein beseeltes Gefühl von innerer Harmonie, wie ich es eigentlich
immer wieder in der Natur empfinde.

 
 Anders sieht das aus, wenn ich an das Land, an die Heimat denke, dann
überfällt mich in letzter Zeit immer wieder eine Art Trauer, die sich mit
Unmut vermischt und ein Gefühl von Verlust in mir auslöst. Eine Heimat
kann man nicht ersetzen. Aber man kann sie derart verunstalten, derart
zerstören und dem Niedergang weihen, dass sie als Heimat nicht wieder
zu erkennen ist. Dabei geht auch das Heimatgefühl verloren. 
Seit Jahren schon ist die Heimat zu etwas verkommen, in dem man sich
nicht mehr wohlfühlt. Ein Land, in dem man mit einer Bedrohung leben
muss, einer Gefahr, die mittlerweile an jeder Straßenecke lauert und es
ist zu befürchten, dass es von Tag zu Tag schlimmer wird.

Seit Jahren wird in diesem Land vor einer hohen Terrorgefahr gewarnt und
wenn eine solche Tat dann geschieht, sind alle schockiert. Mich überrascht
das dagegen überhaupt nicht. Für mich stellt sich nur noch die Frage, wann
und wo es wieder und wieder passiert. Und so heißt es auch jetzt nach dem
tödlichen Messer-Terror in Solingen, wir müssen, wir wollen, wir werden etc.
Zum Beispiel, mehr abschieben. Wie oft wurde das schon verkündet? Und
was geschieht? Was ändert sich?  Nichts! Wie wäre es denn, wenn man
diese Menschen erst gar nicht ins Land ließe, sich an Recht, Gesetze und
Abkommen hielte und nur diejenigen ins Land lässt, die tatsächlich einen
Anspruch auf Asyl haben !?
 
Nach dem Polizistenmord in Mannheim mahnte Scholz nicht gleich wieder
zur Tagesordnung überzugehen. Und was haben sie getan? Sie haben uns
Bürger im Land gegängelt, bevormundet und eingeschüchtert. Sie wollen
die Meinungsfreiheit einschränken und haben Meldestellen eingerichtet, in
denen Bürger andere Bürger denunzieren können.
Das werden sich viele Bürger und Journalisten nach der wievielten Messer-
stecherei nicht mehr bieten lassen. Sogar der Kanzler ist nach Solingen
zornig und wütend. Was für eine Steigerung! Aus seinem Zorn heraus kündigt
er jetzt eine Verschärfung des Waffenrechts an. Als wenn ein Gefährder sich
daran halten würde! Er, der Kanzler, werde auch „niemals akzeptieren, dass
diejenigen, die solche Anschläge planen und durchführen, unsere westliche
Art zu leben, angreifen«.
Ich würde jetzt natürlich zu gerne wissen, was genau er sich darunter vorstellt
und wie genau er das verhindern will. Obwohl doch hinlänglich bekannt ist,
dass diese Messerstecher uns »Ungläubige« und unsere westliche Art zu leben,
hassen. Das ist in deren Kultur tief verankert. Für den Kanzler scheint das
völlig neu zu sein. Das ist insofern erstaunlich, als es ihm als Vizekanzler in
der Regierung Merkel eigentlich schon früher hätte auffallen müssen, denn
immerhin ist dieses gewaltige Problem seit 2015 akut. Nur getan wurde
seitdem nichts dagegen.
Und so heißt es auch nach diesem brutalen Anschlag, bloß die Ursache nicht
benennen und erst recht nichts dagegen unternehmen. Nur keine Fehler und
das politische Versagen eingestehen. Man muss sich wirklich fragen, ob die
Politiker der Regierungsampel das Geschehen im Land nur ausblenden, es
nicht wahrnehmen wollen, die lauernden Gefahren nicht erkennen können
oder wollen und einfach nur so naiv sind, zu glauben, es werde schon alles gut,
wenn wir nur »zusammenstehen und uns durch Hass und Gewalt nicht spalten
lassen«. Wer übt denn Gewalt aus, wer hasst denn wen in diesem Land ?

Schon Merkel hat sich jegliche Kritik im Zusammenhang mit ihrer Flüchtlings-
krisenpolitik verbeten und Saskia Eskens (SPD) ist gar der Ansicht, dass sich
aus der Messerattacke in Solingen »nicht viel lernen ließe.«
Unfassbar! Also immer weiter so?
Vielleicht kommt es einfach nur darauf an, den gesunden Menschenverstand
zu bemühen, über den eine SPD-Parteivorsitzende verfügen sollte, wenn
sie zum Wohl der Bürger dieses Landes agieren soll. Diese Regierung hat
aus all den Messermorden, Gruppenvergewaltigungen, illegalen Grenzüber-
tritten, den zunehmenden Gewaltverbrechen und Kriminalität seit 2015
 scheinbar tatsächlich nichts, aber auch rein gar nichts gelernt.

Wie es aussieht, muss jeder Bürger, und zwar jeder für sich selbst ausmachen,
ob er an Festivitäten teilnimmt, sich in Fußballstadien oder Konzerte begibt
oder eben auch den öffentlichen Personennahverkehr benutzt. So ähnlich hat
es jedenfalls Markus Röhrl, Wuppertals Polizeipräsident, formuliert. Eine
Gewährleistung innerer Sicherheit scheint demzufolge und angesichts der
drohenden Terrorgefahr, nicht möglich zu sein. Das kommt einer Kapitulation
gleich und bedeutet nichts anderes, als dass die Politik die Kontrolle über das
Geschehen im Land verloren hat und Dank der Ampel-Regierung und der
vormaligen Herrschaft unter Merkel, der Lage nicht mehr Herr wird.

Friedrich Merz (CDU) :
»Nach dem Terrorakt von Solingen dürfte nun endgültig klar sein:
Nicht die Messer sind das Problem, sondern die Personen, die damit
herumlaufen. In der Mehrzahl der Fälle sind dies Flüchtlinge, und
in der Mehrzahl der Taten stehen islamistische Motive dahinter.«
 
Die Forderung von Friedrich Merz, nach einem Aufnahmestopp für Syrer
und Afghanen, lehnt Kevin Kühnert (SPD) ab.
Ja, so wie es aussieht, wird sich nichts ändert und alles bleibt wie gehabt.
Die Migration wird also kein Ende nehmen, Abschiebungen nicht statt-
finden und die Tore weiterhin geöffnet bleiben, aber das war ja abzusehen.
Unfassbar, was in diesem Land abgeht.
Wenn also die AfD zukünftig die stärkste Partei im Osten des Landes wird,
wundert mich das überhaupt nicht mehr - im Gegenteil.
Wer nicht hören will, muss eben fühlen! Punkt!

Zu einem Artikel in einer seriösen digitalen Zeitung, in der die Situation
im Land und Merkels Politik beschrieben wurde, las ich folgenden Aus-
schnitt in einem der vielen Kommentare:
»Möge sie (Merkel) an der Last ihrer erhaltenen Orden zerbrechen«! 
 
Wie ich gut nachvollziehen kann, welchen Zorn dieser Leser gegen Merkel
hegt. Kann mich seinem »frommen Wunsch« nur anschließen. Sie hat
dieses Land und Europa gespalten und den wirtschaftlichen Zerfall voran-
getrieben. Das Land befindet sich im freien Fall und der ging von Merkel aus.
Aber was geht sie das noch an! Sie kann jetzt in aller Ruhe jeden Tag ihre
Orden fein säuberlich polieren und der Dinge harren, die da kommen.
Was kann ihr schon passieren?  Nichts!

Faesers Nancy kündigt an:
„Hartes Vorgehen gegen Islamismus“.
Bei der Aussage muss ich lachen, sorry. Jedes Mal dasselbe Geschwafel!
Komisch, dass vorher immer etwas Grauenvolles passieren musste. Sie
hatte inzwischen ein paar Jahre Zeit, gegen den Islamismus vorzugehen.
Zuletzt, als diese Fanatiker ein Kalifat forderten, fand sie den Islamismus
nur »schwer zu ertragen«. Passiert ist nichts. Sie war wohl zu sehr damit
beschäftigt, gegen »rechts« und uns Bürger mit der ganzen Härte des
Staates vorzugehen, sollten wir es wagen, den Staat zu verhöhnen.

Was dieses Land jetzt braucht, sind Journalisten, die denen »da oben in
ihrer Blase« ordentlich einheizen und Dampf machen, bevor es wirklich
zu spät ist.
 
 
Die Uhr tickt !
 
Feiern wir zukünftig unsere öffentlichen Feste und Veranstaltungen
nur noch unter verstärkten Sicherheitsmaßnahmen und Polizeischutz ?
Ist das die neue Art des Lebens in unserem Land ?
 
Übrigens:
 Am Solinger Tatort schrieb Kind auf einem Zettel an den Täter:
„Wir haben dich beschützt, wir haben dir geholfen!
Warum tötest du uns?“

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Sonntag, 25. August 2024

Ironie des Schicksals

 Der Monat August geht seinem diesjährigen Ende entgegen und
verabschiedet sich so langsam mit den Worten von Ludwig Börne:
»Nur die Glücklichen kommen ins Paradies. Die Unglücklichen sind
verdammt, in jenem wie in diesem Leben«.
Und der September wird in einer Woche begrüßt mit den Worten von
Ludwig Hölty:
»Das Abendrot vergoldetet die Hügel, die falbe* Dämmerung umzog,
wie da mein Geist auf der Entzückung Flügel, fern über alle Himmel flog«.
(*graugelb)

 
Die Zeiten, in denen ein menschlicher Geist auf den Flügeln der Entzückung
über alle Himmel flog, waren einmal. Diese Zeiten sind mit der bunten Vielfalt
vorbei. So wie diese Worte hat jeder Monat seinen Anteil an Romantik. Leider
ist davon in der heutigen Zeit nichts mehr übrig geblieben. Wie so vieles hat
sich scheinbar auch die Romantik aus unser aller Leben verabschiedet. Sie findet
vielleicht hier und da nur noch im stillen Kämmerlein oder in der Natur und im
Allein- oder zu Zweitsein statt. In der schnelllebigen Zeit und im Gedränge
einer Stadt mit den heutigen Gefahren ist Romantik zu einem Relikt aus einer
vergangenen Zeit geworden, einer Zeit der Dichter und Denker.
 
Die Zeit vergeht, mit ihr vergeht Monat für Monat. Und die Zeiten ändern sich.
In einer Woche verabschiedet sich der August, ein Monat in dem wieder
Geschichte geschrieben wurde, nichts Gutes. Das Böse nimmt überhand
und wird zur Gewohnheit.

Und so wie sich der August verabschiedet, scheint sich unsere Super-Ampel-
Regierung von ihrer Regierungsverantwortung zu verabschieden, die ihr vom
Volk übertragen wurde. So wie es aussieht, haben sie resigniert und sind nicht
imstande, etwas Konkretes auf die Beine zu stellen. Sie werden ihrem Regierungs-
auftrag nicht gerecht. So wie es scheint, wollen sie die restlichen zwölf Monate
bis zur nächsten BTW tatenlos verstreichen lassen, ohne die dringend not-
wendigen Probleme im Land in Angriff zu nehmen. Zu tun gäbe es genug!
Zum Beispiel endlich etwas gegen die zunehmende Kriminalität und uner-
laubten Einreisen in dieses Land zu unternehmen.

Was muss eigentlich noch passieren, bevor endlich mal hart durchgegriffen
wird? Wie lange müssen die Bürger diese Art des Terrors noch erdulden, der
mittlerweile täglich in diesem Land stattfindet? Sind noch nicht genug
Menschen zu Tode gekommen?
Über solche Messerstechereien wird mittlerweile berichtet, als sei es das
Normalste der Welt. Keine Aussagen dazu, wie man diesen Messer-Terror
zukünftig verhindern will. Nichts dergleichen. Nur die üblichen Floskeln
einiger Regierungsmitglieder nach jeder tödlichen Messerattacke. Floskeln
wie....Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen. Wir trauern um die Toten,
wir verabscheuen solche brutalen, sinnlosen Taten und weiteres Bla-bla-bla,
das für die Angehörigen absolut keine Hilfe und keinen Trost darstellt.
Wer ist denn in diesem Land für die innere Sicherheit verantwortlich ?
 
Faesers Nancy nach dem Messer-Terror in Solingen am Samstag:
 »Wir trauern um die Menschen, die auf furchtbare Weise aus dem Leben
gerissen wurden.  Meine Gedanken sind bei den Familien der Getöteten
und bei den Schwerverletzten.«
 
 Ja, ja, wir kennen diese Worte. Sie folgen jedes Mal nach einer solchen Tat.
Drei Menschen haben auf einem friedlichen Fest in Solingen ihr Leben durch
einen Messerstecher verloren, der ihnen ein Messer in den Hals gerammt hat.
Weitere Menschen wurden schwer verletzt. Diese Menschen haben nichts-
ahnend »650 Jahre Solingen« feiern wollen und sind jetzt tot. Der Täter, ein
26-jähriger Syrer, hat sich mittlerweile der Polizei gestellt. Wahrscheinlich
wird man wieder feststellen, dass dieser Mann psychisch krank ist. Solche
Messerstecher sind immer psychisch krank und verursachen zusätzliche
Kosten für die Unterbringung in einer Psychiatrie.
Ironie des Schicksals: Es sollte ein Fest der »Vielfalt« werden. Ist es ja dann
auch geworden, nur anders als gedacht.
Olaf Scholz ist bestürzt über diesen Anschlag:
 
„Wir dürfen so etwas in unserer Gesellschaft nicht akzeptieren
und uns niemals damit abfinden.“
 
Ach ja? Das ist halt jetzt so !
 Welcher Mensch mit einem gesunden Verstand würde denn »so etwas«
 überhaupt akzeptieren? Das ist nicht einfach nur »so etwas«, da wurden drei
Menschen brutal abgestochen und fünf weitere Menschen lebensgefährlich
verletzt. Das ist nicht nur »»so etwas«, das war ein Anschlag auf unschuldige
Menschen. Was also gedenkt er, der Kanzler, zu tun, um das zukünftig zu ver-
hindern? Kein Wort dazu! Alles nur noch reine Routine und Blablabla.
Nur ein weiterer »Einzelfall«.
 
Es ist doch klar abzusehen, was da noch alles auf dieses Land zukommt. Was
wir seit ein paar Jahren erleben, ist nur das Anfangsstadium. Das wird in
Zukunft noch viel schlimmer werden. Bedanken für solche »Einzeltaten« kann
der Genosse Olaf sich bei Merkel, der Herrscherin, die ihm diese Zustände im
Land vererbt hat, die er jetzt genauso aussitzt, wie Merkel es während ihrer
Amtszeit getan hat. Derweil ist die Verwahrlosung und Verrohung in diesem
Land nicht mehr aufzuhalten.

 Welcher Bürger dieses Landes kann sich denn überhaupt noch irgendwo in
diesem Land sicher fühlen? Die Gefahr lauert doch inzwischen an jeder Ecke
und es vergeht kein Tag mehr, seit Merkel die Grenzen für den Rest der Welt
geöffnet hat, ohne eine Messerattacke und sexuelle Belästigungen. Die Grünen
lassen keine Grenzkontrollen zu, dafür aber nach einer solchen Tat Sprüche los,
wie diese hier:
Robert Habeck bezeichnet die Tat als „verdammenswert“ und erklärte, dass
dies „schlimme, schlimmste Nachrichten seien", und dass „Gewalt gegen
Menschen, die einfach nur glücklich feiern wollten, verdammenswert seien.“
Den Hinterbliebenen wünschte er „viel Kraft und Trost“.
Ricarda Lang spricht von „entsetzlichen Nachrichten, wo Menschen,  die nur
feiern wollten, und brutal ermordet wurden.“
Die Ampel insbesondere die Grünen und die rote Innenministerin sollten
einfach mal unsere Landesgrenzen schützen und Straftäter konsequent ab-
schieben, damit das Messermorden aufhört!
 
Und Steinmeier, den ich nicht mehr sehen und hören kann, fordert nach
diesem Anschlag Konsequenzen für den Angreifer. »Der Täter müsse zur
Rechenschaft gezogen werden«. Ja, was denn sonst !!!??? Sollen wir ihm den
roten Teppich ausrollen und zur Tat applaudieren ?
Sie bekämpfen »rechts« mit allen Mitteln, tun aber nichts gegen das eigent-
liche Problem. Ich kann diese Heuchelei nach solchen Gräueltaten nicht mehr
hören! Scholz führt Merkels Mission knallhart fort. Schließlich hat er von ihr
als ehemaliger Vizekanzler in der großen Koalition nichts anderes gelernt.
Es macht wütend ! Ich empfinde nur noch hochgradige Verachtung für
unsere Politiker
 
Übrigens:
Während man in Solingen ein friedliches Fest feiern wollte, und nach dieser
Terrorattacke noch unter Schock steht, findet an diesem Wochenende in
einem 9.000 Einwohner-Eifelstädtchen ein anderes Fest statt, ein
»Friedensfest«, bei dem sich 50.000 Muslime in einer aufgebauten Zeltstadt
auf einem Flugplatz zum Beten treffen.
50.000! Eine stattliche Anzahl! Klein-Mekka in der Eifel!
Bunte Vielfalt oder eine tickende Zeitbombe im Trojanischen Pferd?
 
~*~
 
Das Ziel im Leben ist nicht, aufseiten der Mehrheit zu stehen,
sondern aus den Reihen der Wahnsinnigen auszubrechen.
Marcus Aurelius

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Samstag, 24. August 2024

Stürmischer Sommertag

  oder doch schon ein Frühherbsttag, der gestrige Freitag, an dem
uns die »stürmische Ursula« den Wind ordentlich um die Ohren
gepustet hat?
 
 
Wohl eher nicht, denn der Sommer soll noch einmal mit voller Wucht
zurückkommen. Die Temperaturen sollen wieder klettern - bis auf
30 Grad. Und wir hatten uns schon ein wenig auf Herbst eingestellt.
Zumal der Wind schon ordentlich Blätter von den Bäumen gefegt hat,
die ich schon fleißig zusammenfege.
 Auf jeden Fall hatten wir zwei traumhafte Gartentage. Es war mal wieder
ein wahres Vergnügen, im Garten zu wühlen. Die Sonne schien, es war
mäßig warm und es wehte ein wunderbarer leichter Wind, der für ein
wenig Abkühlung sorgte, denn bei der Gartenwühlerei und der damit
verbundenen Bewegung, wird mir schon recht warm - nicht nur ums
Herz ;o)). Da tut ein bisschen Wind richtig gut.

 
Und während ich so wühlte und vieles zurückschnitt, habe ich mir überlegt,
den Garten ein wenig umzugestalten. Denn wenn die Sommer weiterhin so
nass und feucht bleiben, wie dieser eher verregnete Sommer, dann muss
ich einen Teil der Rosen umpflanzen, denn Staunässe, wie wir sie in diesem
Jahr im Garten hatten, vertragen Rosen überhaupt nicht. Zudem ist es bei
Regen und zu wenig Sonne, viel zu feucht im Wald. Auch das mögen Rosen
nicht. Sie werden krank und sehen dementsprechend aus. Allerdings ist es
mir auch wieder gelungen, einige Rosen aus Stecklingen zu ziehen.
Sie haben sogar im Sommer das erste Mal geblüht. Das ist vielleicht eine
Freude! Einige werde ich erst einmal aus den Töpfen in Kübel umpflanzen
und andere zurückschneiden, damit sie im Frühjahr wieder neu austreiben.

Außerdem wollen wir ein ganzes Beet umgraben, von lästigem Unkraut
befreien, welches das Beet schon überwuchert hat und danach mit neuer
Erde, also so eine Art Kompost, vermischen, gleichzeitig düngen und mit
Hortensien bepflanzen. Da Hortensien eigentlich Waldbewohner sind, tut
ihnen der etwas saure Boden hier besonders gut. Sie gedeihen prächtig,
auch die, von selbst gezogenen Ablegern.
 
 
Wir haben uns viel vorgenommen in diesem Herbst. Auch mein Gartenhäus-
chen hat schon einen frischen Anstrich bekommen. Und die Knuddels sind
natürlich immer mit dabei und wollen doch helfen.

Ich will ja nicht meckern, aber ich finde es gar nicht gut, dass die Hitze jetzt
noch einmal zurückkommt. War ich doch schon ganz und gar in Herbst-
stimmung und auch seelisch, also mit Vorfreude, darauf eingestellt. Aber der
Sommer gibt noch nicht auf und mittlerweile habe ich auch vergessen, wie
die erste Augustwoche wettermäßig war, ob ich nun mit einem weißen
Winter rechnen, mich also darauf freuen darf oder nicht.
Ach, eigentlich ist es auch schön, sicher überraschen zu lassen, zumal ich
den Bauernregeln eh nicht so recht traue.
Dafür darf ich mich auf Äpfel freuen, auch wenn wieder ein paar bereits am
Baum verfault sind, andere sehen dafür recht gut aus. Das liegt daran, dass
wir in diesem Jahr keine Wespen gesichtet haben. Das ist zwar gut für die Äpfel,
aber sehr ungewöhnlich. Woran das wohl gelegen hat? Auch Bienen, Hummeln
und Schmetterlinge waren in diesem Jahr seltener unterwegs. In früheren
Jahren sind sie sich quasi am blühenden Hibiskus-Strauch und am Lime-
Light- Strauch Baum in die Quere gekommen. Dieses Jahr war dort viel
weniger los. Dafür schwirrten mehr Libellen herum.
Momentan produziert der neu erworbene Himbeerstrauch die ersten Beeren.
Bin schon gespannt, wie lange es noch dauert, bis ich sie ernten kann und wie
sie schmecken. Es sind nicht viele, aber immerhin ein Grund zur Freude.
 
 

 
Tja, und so neigt sich auch dieses wettermäßig abwechslungsreiche Jahr so
ganz allmählich seinem Ende zu. Der Herbst soll uns, so konnte man lesen,
ziemlich heftige Unwetter beschweren, was wohl an dem immer wärmer
werdenden Atlantik liegen soll. Die »stürmische Ursula«, hat uns mit ihrem
Tief und dessen Ausläufern hier im Wald ja schon einen kleinen Vorge-
schmack auf einen Unwetter-Herbst geliefert. Nicht schlecht ! Das macht
Laune auf Herbst, aber der hat sich wohl gleich wieder verkrümelt und soll
einer Hitzewelle weichen, die da wohl auf uns zurollt ?

Auch das steht in einer Woche an. Dann finden einige Landtagswahlen im
Osten des Landes statt. Die werden sicher von allen Parteien mit Argusaugen
und von einem Großteil der Bürger des gesamten Landes mit äußerster
Spannung erwartet. Falls die Bürger im Osten Deutschlands richtig wählen,
und danach sieht es aus, dann dürfte das für die Ampel-Parteien ein Desaster
werden.
Hoffentlich, denn die Bevormundung der Bürger durch die Herrschaften
in ihren Elfenbeintürmen muss endlich ein Ende haben.

Die Offensive der ukrainischen Armee auf russischem Gebiet geht weiter.
Derweil hat der Kreml-Chef befohlen, dass die besetzen Grenzgebiete in
Kursk ab Oktober befreit und die Invasion gestoppt werden soll.

Am 25. November finden die Wahlen in den USA statt. Wer wird gewinnen?
Wird es eine Präsidentin oder ein Präsident ?
Es bleibt spannend !

~*~

Ein Garten ist Balsam für die Seele, ein Ort, der Freude und Ruhe schenkt.
 
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Freitag, 23. August 2024

Wunder gibt es wirklich !

Es gibt Sehnsuchtsorte, an denen man sich fühlt, als würde man dorthin gehören.
Führt das Schicksal uns zu solchen Orten ?
Eine wahre Begebenheit:
 
 
In Gedanken versunken schaute Linda in den Regen, der die Stadt seit Stunden in eine trübe, kalte Atmosphäre tauchte. Der Herbst schien früher Einzug zu halten, als in den Jahren zuvor. In der Mittagszeit war es ruhig im Geschäft. Bei dem Wetter waren kaum Menschen unterwegs. Und wieder flogen ihre Gedanken zu der Insel. Seit einiger Zeit dachte sie darüber nach, wie sie dorthin zurückkommen konnte.
Es muss einen Weg geben, dachte sie gerade in dem Moment, als ihr Chef, zur Türe hereinkam: „Na, wie war der Urlaub in der Schweiz? Neuen Verehrer gefunden?“ Linda warf  Erika, ihrer Kollegin, der sie von ihrem  romantischen Geheimnis erzählte hatte, einen raschen Blick zu. Sie verstand sofort und schüttlte den Kopf.
„Einen?“ neckte Linda ihn darauf hin. „Mehr traust du mir nicht zu?“
„Ja, ja,“ winkte er ab, „mach’ nur weiter so,.......alten Mann auf’n Arm nehmen. Ich hab’ ein neues Bild gemalt, willst du es sehen?“
„Gerne.“
Er verschwand im Büro und kehrte mit dem Gemälde zurück, das er stolz vor die Brust hielt. „Na?“
„Hm.“
„Ist das alles?“ Seine Miene verdunkelte sich.
Linda tat ihm den Gefallen und betrachtete sein Werk eingehender, konnte jedoch beim besten Willen keinen Gefallen an den bunten Klecksen finden. „Schöner Rahmen.“
Für diese Bemerkung erntete sie einen bösen Blick. Beleidigt zog er sich ins Büro zurück. Erika kicherte.
 
Nach Ladenschluss kehrte sie mit Erika in das nahegelegene Bistro ein. Bei einem Glas Sekt erzählte sie ihr von ihrem Urlaub mit Don in der Schweiz. „Jetzt muss ich wieder irgendwie auf die Insel kommen.“
Erika hob die Augenbrauen. „Du bist verrückt. Wie willst du das denn anstellten?“
„Keine Ahnung, aber ich muss einen Weg finden. Ich habe es Don versprochen.“
„Deinen Mut möchte ich haben. Glaubst du im Ernst, dein Mann lässt dich schon wieder alleine verreisen? Noch dazu in die Karibik?“
Linda schüttelte den Kopf. „Natürlich wird er nicht einverstanden sein. Außerdem wird er sich ja zu recht fragen, was in aller Welt mich dazu treibt, schon wieder alleine in Urlaub fahren zu wollen.“
Erika trank ihr Glas leer und sah Linda besorgt an. „Du setzt deine Ehe aufs Spiel.“
„Das hat Mona auch schon gesagt. Aber da ist nichts mehr, was ich aufs Spiel setzen könnte. Meine Ehe ist kaputt, auch wenn es Don nicht gäbe. Und ich werde einen Weg finden, auf diese Insel zu kommen. Thomas wird mich nicht daran hindern können.“
Erika schwieg, während Linda sich in dem kleinen Raum umsah. „Sieh’ dir doch nur mal die Gesichter der Leute da drüben an. Sehen die etwa glücklich und zufrieden aus? Glaubst du nicht auch, dass jeder einzelne von ihnen Träume hat? Und? Was tun sie, um sich ihre Träume zu erfüllen? Ich sag’s dir. Nichts. Und weißt du auch warum? Weil sie das Risiko scheuen. Weil sie Angst vor den Folgen haben. Also träumen sie weiter und werden unzufrieden. Verstehst du das?“
„Doch, doch......ich verstehe dich gut und kann dir nur wünschen, dass dein Traum in Erfüllung geht.“
„Danke, aber ich glaube, mir kann nur ein Wunder helfen, “ gab Linda mutlos zurück.
Wie hätte sie in diesem Moment auch ahnen können, dass dieses Wunder nur wenige Tage später geschehen sollte.   
 
Thomas war auch in den nächsten Tagen unausstehlich. Abweisend  kühl, verzog er sich gleich nach dem Abendessen in sein Zimmer, wo er sich bis spät in der Nacht, seiner Briefmarkensammlung widmete. Er erkundigte sich mit keinem Wort nach Lindas Urlaub und ging ihr aus dem Weg, wo er konnte. Doch es störte Linda nicht. In der Stille ihres Zimmers nutzte sie die Stunden, um endlos lange Briefe an Don zu schreiben.
Und jeden Abend freute sie sich auf die Nachmittage, die sie wieder im Geschäft verbringen konnte.
Erika und sie waren an diesem Nachmittag alleine. „Du, ich laufe mal schnell rüber ins Reisebüro und besorge mir ein paar Kataloge. Ich muss unbedingt ein preiswertes Hotel und einen günstigen Flug finden.“
„Ja, ja, lauf’ nur, es ist ja nicht viel zu tun, bei dem Wetter.“ lächelte Erika verständnisvoll.
„Danke du bist ein Schatz.“ Eilig warf Linda sich den Mantel über, spannte den Schirm auf und lief hinaus in den Regen. Die Straße war wie leer gefegt. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Schon nach wenigen Minuten hatte sie das kleine Reisebüro erreicht. Eine rundliche Frau mit kräftigen Oberarmen, hob neugierig den Kopf, als Linda den kleinen Raum betrat. Sie saß an einem alten, dunkelbraunen Holzschreibtisch, der mitten im Raum platziert war. Das wulstige Doppelkinn über den Rollkragen ihres viel zu weiten Pullovers gewölbt, sah sie Linda aus trüben, geschwollenen Augen an.
„Scheußliches Wetter heute.....nicht wahr?“ Ihre Stimme klang rauchig. „Den Schirm können Sie dort abstellen.“ Sie deutete auf einen knallroten Plastikeimer neben der Tür.
 
 
 

Erst jetzt bemerkte Linda das heillose Durcheinander. Seitlich neben den Regalen stapelten sich Unmengen von Katalogen. Zahllose Kisten und Kartons standen in den Ecken herum. Auf dem grauen Teppichboden, der einige hässliche Flecken aufwies, lagen achtlos ein paar abgegriffene Ordner. Und auf dem Schreibtisch türmten sich Berge von Mappen, Briefen, Broschüren, Zeitungen und Büchern. Der Aschenbecher, in dem eine brennende Zigarette lag, quoll über und neben der leeren Kaffeetasse, war gerade noch genug Platz, um das halbvolle Cognacglas abzustellen, das sie in der Hand hielt. Lindas Blick blieb auf einem Riesenposter an der Wand heften, das einen traumhaft schönen Palmenstrand zeigte.
„Das ist Barbados.“ klärte sie Linda schwärmerisch auf,  "eine Trauminsel.“ Schwerfällig erhob sie sich aus ihrem Stuhl und reichte Linda ihre fleischige Hand. „Was kann ich für sie tun?“ fragte sie und stellte sich als Katrin vor.
„Dachte ich mir.“ sagte Linda mit einem sehnsüchtigen Blick auf das Foto, „sieht aus wie die Westküste.“
„Sie kennen meine Lieblingsinsel?“ fragte Katrin, während sie sich zwischen die Lehnen ihres Stuhls zurückquetschte.
„Ja, ich war erst vor etwa einem halben Jahr dort. Es hat uns so gut gefallen, dass wir bald wieder hin wollen.“
Mit einer einladenden Geste wies sie Linda an, auf dem Stuhl vor ihrem Schreibtisch Platz zu nehmen. „Sie und ihr Mann?“
„Um ehrlich zu sein,“ druckste Linda herum, „habe ich eigentlich vor, ohne meinen Mann rüberzufliegen. Er ist an Termine gebunden.“ sagte sie und fragte sich gleichzeitig, warum sie diese Frau anlog. Würde ihr Leben von nun an nur noch aus lauter Lügen bestehen?
„Hm.“ Katrin starrte auf den Kugelschreiber, den sie unablässig zwischen ihren dicken Fingern kreisen ließ. Schließlich hob sie den Kopf. „Darf ich fragen, was Sie beruflich machen?“
Verblüfft sah Linda sie an, verstand nicht, worauf sie hinaus wollte. Was ging es sie an, was sie beruflich machte?
„Bitte halten Sie mich nicht für indiskret,“ entschuldigte sie sich, legte den Kugelschreiber aus der Hand und bot Linda eine Zigarette an. „Ich frage aus einem ganz bestimmten Grund.“
„Falls Sie befürchten, ich könne die Reise nicht.......“
„Nein, nein,“ winkte Katrin ab und gab Linda Feuer, „ich frage aus einem ganz anderen Grund, aber wenn es.......“ Sie hielt inne und musterte Linda eingehend. „Trinken Sie einen Kaffee mit?“
Linda sah auf die Uhr. „Ja, aber ich habe nicht allzu viel Zeit.“
Katrin schob den Stuhl zurück. „Und wann wollen Sie nach Barbados?“ Sie nahm eine Kaffeekanne und eine zweite Tasse aus dem Regal.
„So schnell wie möglich.“ erwiderte Linda.
Katrin füllte das Kaffeepulver in den Filter und schaltete die Maschine ein.
Was für eine merkwürdige Frau, dachte Linda. Sie machte auf Linda eher den Eindruck einer Marktfrau, die auf dem Wochenmarkt Obst und Gemüse verkaufte.
„Wo hab’ ich sie denn nur?“ murmelte Katrin vor sich hin, während sie die oberste Schublade ihres Schreibtisches durchwühlte. „Ah, da sind sie ja.“ Sichtlich erleichtert überreichte sie Linda ein paar Polaroidfotos. „Das hier gehört mir.“
Linda nahm ihr die Fotos aus der Hand. „Ist das Barbados?“ fragte sie erstaunt, denn auf den Fotos war nichts anderes zu sehen, als ein heruntergekommenes, einstöckiges Haus, das von einem wild bewachsenen Garten umwuchert war.
Katrin nickte stolz. „Ja, es ist ein kleines Hotel. Ich habe es vor ein paar Jahren günstig erstanden. Es muss natürlich renoviert werden.“ stellte sie sachlich fest, während sie nach dem Kaffee schaute, der inzwischen geräuschvoll in die Maschine gelaufen war, „aber in ein paar Monaten wird es fertig sein. „Milch und Zucker?“
„Nein danke, schwarz.“ Linda fragte sich, wie sie es anstellen wollte, dieses baufällige Gebäude zu renovieren und den Garten wieder herzurichten. „Na, da haben Sie sich ja allerhand vorgenommen.“ Linda gab ihr die Fotos zurück.
Katrin schaufelte vier Löffel Zucker in ihren Kaffee und rührte ihn andächtig um. „ Kennen Sie die Calypso-Band?“
„Ja, eine großartige Band. Hat mir gut gefallen. Wir waren zweimal im Pepperpot. Da kommt ganz schön Stimmung auf, wenn die Jungs spielen.“
 

Katrin legte den Löffel zurück auf den Tellerrand und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich habe ein Konzert mit der Calypso-Band hier im Hilton geplant. Anfang November. Danach geben sie noch ein Gastspiel in Nürnberg, das von einem großem Reiseveranstalter gesponsert wird.“ Sie schlürfte an ihrem Kaffee. „Ich suche jemanden, der mir bei den Vorbereitungen hilft und die Jungs anschließend nach Nürnberg und wieder zurück nach Barbados begleitet. Sie wären genau richtig.“
Linda starrte sie mit offenem Mund an und glaubte zu träumen.
„Wenn Sie Interesse haben,“ fuhr sie fort, „dann können Sie eine Zeitlang in meinem Hotel wohnen und nach dem Rechten sehen.“ Sie machte eine Pause, in der sie Linda nicht aus den Augen ließ. „Was halten Sie davon? Die Kosten, Flug, Übernachtung und was sonst noch so anfällt übernehme ich selbstverständlich. Nur ein Gehalt kann ich ihnen nicht zahlen.“

Linda war unheimlich zumute. Wie kam es, dass sie von allen Berliner Reisebüros, ausgerechnet in diesem Laden landen musste? Über einen Monat hatte sie jeden Tag verzweifelt nach einer Möglichkeit gesucht, schnellstens und ohne Probleme wieder nach Barbados zu kommen. Und nun saß sie hier vor dieser Frau, die ihr nicht nur einen Freiflug nebst unbegrenztem Aufenthalt in ihrem Hotel anbot und ihr  gleichzeitig auch noch eine plausible Erklärung für Thomas mitlieferte. Linda konnte nicht fassen, dass dies wirklich geschah. War am Ende doch alles vorbestimmt, musste alles einfach so geschehen?
„Sie können es sich natürlich noch in Ruhe überlegen.“ hörte sie Katrin sagen.
„Nein, nein, dass heißt, ich muss natürlich erst mit meinem Mann sprechen.“
„Tun Sie das und rufen Sie mich wieder an.“ Sie stand auf, zog ihren schwarzen Pullover über ihre fülligen Hüften glatt und reichte Linda dann ihre Visitenkarte. „Denken Sie bitte nur daran, dass ich den Flug rechtzeitig buchen muss.“
„Wird gemacht.“ versicherte Linda ihr noch schnell und eilte dann zur Tür in den Regen hinaus.
 
„Wie siehst du denn aus?“ wurde sie von Erika empfangen, „du bist ja völlig durchnässt und blass, als wärst du einem Gespenst begegnet.“
Erst jetzt bemerkte Linda, dass sie den Schirm vergessen hatte und ihr Haar triefnass auf den Schultern hing. „Sag’ mal, glaubst du an Vorbestimmung oder an Wunder?“
„Was meinst du? fragte Erika, "meine Güte, was ist denn jetzt wieder passiert?“
Nachdem Linda sich auf dem Hocker niedergelassen und ihr die ungewöhnliche Geschichte aus dem Reisebüro erzählte hatte, sah Erika sie mit großen Augen an. „Das ist wirklich ein merkwürdiger Zufall,“ gab sie zu, „bist du sicher, sie hat das alles ernst gemeint?“
„Davon bin ich fest überzeugt. Ich kann das einfach nicht fassen. Wie ist so etwas möglich?“
„Na ja, solche Zufälle gibt es im Leben. Nenn‘ es einen Wink des Schicksals, oder wie auch immer, aber merkwürdig ist es tatsächlich. Als ob es so sein sollte. Eigentlich unbegreiflich.“ Sie schüttelte den Kopf. „Was wird dein Mann dazu sagen, wird er nichts dagegen haben?“
„Was sollte Thomas denn dagegen haben, wenn ich bei Katrin anfange? Ihm ist doch sowieso egal, was ich mache.“
„Na ja, du würdest ihn immerhin wieder alleine lassen müssen.“
„Ja und? Er lässt mich doch ständig alleine. Ist dauernd unterwegs.“
„Aber nicht zu seinem Vergnügen.“
Linda lachte. „Um Thomas brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Der sorgt schon dafür, dass das Vergnügen auf seinen Geschäftsreisen nicht zu kurz kommt.“
„Meinst du wirklich?“
Linda lachte nur. „Ich habe ein ganz anderes Problem, nämlich nicht mehr viel Zeit. Wenn ich am ersten November bei dieser Katrin anfangen soll, und am zwanzigstens November bereits nach Barbados soll, muss ich jetzt einige Vorbereitungen treffen. Vor allem muss ich dem Chef klarmachen, dass ich schon wieder aufhöre.“
„Der Chef wird nicht gerade begeistert sein,“ meinte Erika, „aber so langsam glaube ich tatsächlich, dass alles so kommen muss. Nenn’ es wie du willst, Schicksal, Vorbestimmung,  Zufall oder ein Wunder. Wie’s scheint, soll es einfach so sein.“
 

Ja, Wunder gibt es also wirklich. Vielleicht muss man einfach nur an
Wunder glauben ;o))
 
 ~*~
 
Es gibt nur zwei Weisen die Welt zu betrachten:
Entweder man glaubt, dass nichts auf der Welt ein Wunder sei,
oder aber, dass es nichts als Wunder gibt.
Albert Einstein
 
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Mittwoch, 21. August 2024

Das Leben als Lehrbuch

 "Der Kluge lernt von allem und jedem. Der Normale aus seinen Erfahrungen
und der Dumme weiß alles besser."
Zu dieser Erkenntnis ist Sokrates bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. gelangt.
 
Wie viele Menschen von den Milliarden, die auf diesem Planeten leben,
mögen wohl intensiv über ihr Leben nachdenken ? Zum Beispiel, warum
gerade dieses oder jenes in ihrem Leben geschehen musste. Warum man
gerade diesem oder jenem Menschen begegnen musste. Darüber lohnt es
sich wirklich nachzudenken.
 

Das Meiste im Leben lernt man aus den Begegnungen mit Menschen.
Ich vertrete sowieso die Meinung, dass das Leben selbst der beste
Lehrmeister ist. Natürlich kann man auch aus Büchern lernen. Später
im Leben stellt man jedoch fest, dass man darin oft nur die Bestätigung
dessen findet, was uns das Leben bereits gelehrt hat. Das Leben und das
Reisen, das Zusammentreffen mit den unterschiedlichsten Menschen
verschiedener Kulturen sind so großartige Lehrmeister, wie Bücher es
kaum sein können. Wobei natürlich jedes Kind eine Schule besucht und
eine Berufsausbildung absolviert haben sollte.
Und während viele Menschen ihre Nase also in Bücher gesteckt haben
und sich anschließend für gebildet halten, was ein Teil selbstverständ-
lich auch ist, habe ich meine Nase samt Kopf in das Leben selbst gesteckt.
Schopenhauer vertritt gar die Meinung:
 
„Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen,
aber keine Bildung den natürlichen Verstand.“
 
Die Nase in das Leben zu stecken, neugierig auf das Leben zu sein, in
ferne, fremde Länder zu reisen, fremde Kulturen kennenzulernen, sich
in die wunderbare Natur zu begeben, mit all ihrer Vielfalt und interessante
Menschen zu treffen, ist tatsächlich viel spannender und lehrreicher, als
endlose Zeiten, auf ein weißes Blatt Papier mit schwarzen Buchstaben zu
starren. Wie aufschlussreich ist es dagegen und wie viel kann man lernen,
wenn man fremde Menschen trifft, sich mit ihnen unterhält, ihnen zuhört,
sie beobachtet, mit ihnen diskutiert, lacht und weint. Die Stärken und
Schwächen eines Menschen kennenzulernen, ist wie in einem Buch zu
lesen. Wie vielen klugen Menschen bin ich begegnet, wie vielen
intelligenten ! Einige dieser Menschen sehe ich immer noch vor mir, ob-
wohl ich nicht einmal weiß, ob sie noch leben. Aber auch von dummen
Menschen habe ich gelernt. Manche hielten sich für besonders schlau. Sie
fühlten sich anderen Menschen überlegen. Sie waren so von sich überzeugt
und letztendlich waren es doch nur arme Menschen, die sich wichtig tun
wollten.
Aber immer waren es Menschen, von denen ich gelernt habe. Manche habe
ich überschätzt, andere habe ich unterschätzt. Interessanterweise habe
ich, wenn ich jetzt im hohen Alter zurückblicke, immer öfter den Eindruck,
dass in jeder Begegnung, zumindest in den intensiveren, eine Aufgabe
verborgen war, die es zu erfüllen galt.
Es heißt ja nicht umsonst, dass jeder Mensch, dem wir begegnen, sei es
für eine kurze oder für eine längere Zeit, aus einem bestimmten Grund
in unser Leben tritt. Der eine war oder ist ein Geschenk, der andere eine
Lektion. Davon bin ich mittlerweile fest überzeugt. Man muss diesen
Grund nur erkennen und der wird nach einer gewissen Zeit wirklich
offensichtlich. Das ist umgekehrt ebenso der Fall. Für die einen war oder
ist man ein Geschenk und für andere eine Lektion.
 
Wahrscheinlich trifft man im Leben immer wieder auf Menschen, die uns
etwas vermitteln sollen, etwas, aus dem wir lernen sollen, worüber wir
nachdenken sollen.
 
 
 
Wie oft bin ich Menschen begegnet, die anderen Menschen wissentlich
seelischen Schaden zugefügt haben, die andere ungerecht behandelt haben,
die sich anderen Menschen überlegen fühlten und sie daher herablassend
behandelten. In den meisten Fällen waren sie letztlich diejenigen, denen
es danach nicht gut ging. Sie bekamen, wie man so schön sagt, die Quittung
für ihr ungerechtes, rücksichtsloses, egoistisches Handeln.
Ich habe sehr viel über solche Menschen nachgedacht und das führte
schließlich zu der Erkenntnis, dass wohl doch so etwas wie eine natürliche,
ausgleichende Gerechtigkeit existiert. Mit anderen Worten, wenn du einen
anderen Mensch schlecht behandelst, wirst du das irgendwann in irgend-
einer Form zurückbekommen. Zu diesem Schluss bin ich gekommen, als
ich vor langer Zeit, aber auch erst kürzlich auf das bisherige Leben einiger
Menschen zurückblickte. Manche kannte ich nur flüchtig, andere gut und
wieder andere waren mir sehr gut bekannt. Sie scheinen tatsächlich für
das, was sie anderen Menschen angetan haben, bestraft worden zu sein.
Es ist überhaupt interessant, zu erfahren, was aus den Menschen geworden
ist, denen man im Leben begegnet ist, sofern sich das nachverfolgen lässt
und sie noch nicht gestorben sind. Selbst im Nachhinein erscheinen diese
Menschen plötzlich nach vielen Jahren in einem anderen Licht, obwohl
Schopenhauer der Meinung war:

„Wenn man auch noch so alt wird, so fühlt man doch im Innern sich ganz
und gar als denselben, der man war, als man jung,  ja, als man ein Kind war:
dieses, was unverändert, stets ganz dasselbe bleibt und nicht mitaltert,
 ist eben der Kern unseres Wesens, der nicht in der Zeit liegt und eben
deshalb unzerstörbar ist.“ 
 
Wenn ich es recht bedenke, ist das tatsächlich so, denn wenn ich an die
Menschen denke, die ich aus der Kindheit kenne, dann kann ich das wirklich
bestätigen. Auch wenn sich die Menschen natürlich weiterentwickelt haben
und jetzt in meinem hohen Alter sind. Im Inneren ihres Wesens sind sie die
Kinder geblieben, die sie einmal waren.
So wie ich auch ;o)).

Bücher lesen oder das Leben leben ?
 
 
Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.
Johann Wolfgang von Goethe
 
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