Montag, 25. Oktober 2021

Das Thema

 das in unserem Land gemieden wird, wie die Pest, obwohl es mindestens genau so
wichtig ist, wie der vermeintliche Klimawandel, ist die nicht enden wollenden illegale
Migration in unser Land aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie aus Nordafrika auf
der neuen Route über Belarus. Mit der Unterstützung Moskaus wird sich dieses Problem
zukünftig noch verschärfen und 2015 sich schneller wiederholen, als uns lieb sein kann.


 
In meinem letzten Beitrag "Musikbox" schrieb ich über meine Schul- und
Teenager-Zeit, an die ich mich wirklich sehr gerne erinnere. Zur damaligen Zeit,
war es kein Problem zu Fuß zur Schule zu laufen. Unser Schulweg führte vorbei an
Wohnhäusern, aber auch durch eine Schrebergartenanlage sowie über einen Feldweg
und dauerte immerhin eine halbe Stunde. Jeden Tag liefen wir Kinder, mein Bruder,
zwei Nachbarskinder und ich bei Wind und Wetter diesen Weg. Wir wären gar nicht
auf die Idee gekommen, von irgendwelchen "jungen Männer" evtl. angequatscht
und angemacht zu werden, so, wie das heute zum Teil der Fall ist. Heutzutage müssen
Kinder schon aus Sorge, weil so etwas passieren könnte, von ihren Eltern zur Schule
gefahren - und wieder abgeholt werden. Es sind eben andere Zeiten, schlimme Zeiten !
Und während in anderen europäischen Länder über das Thema Migration öffentlich
diskutiert wird und viele Länder keine Flüchtlinge mehr aufnehmen wollen, wird
dieses Thema bei uns nur insofern diskutiert, als wir weiterhin alle aufnehmen, die
es illegal über unsere Grenzen schaffen. Selbstverständlich mithilfe der Kirchen,
die sich lautstark für die Aufnahme von Flüchtlinge einsetzen, ohne sich aber praktisch
an den Kosten oder der Unterbringung zu  beteiligen. in Griechenland z.B. wird
Flüchtlingen nur dann eine Wohnung zugeteilt, wenn sie einer regelmäßigen Arbeit
nachgehen und ein eigenes Einkommen haben.
 
Unser guter Horst Seehofer, verantwortlich für das Innen- und Heimatministerium, der
Merkels Flüchtlingspolitik einst als Herrschaft des Unrechts bezeichnete, ist inzwischen
von diesem Vorwurf abgerückt. Er denkt gar nicht daran, die Grenzen zu schließen, obwohl
der Zustrom illegaler Flüchtlinge nicht abreißt. Derzeit überschreiten Tag für Tag hunderte
Menschen illegal die Grenze zu Polen und landen schließlich in unserem Land. In Fällen
der Zurückweisung werden diese netten Flüchtlinge auch gerne mal gewalttätig und
durchbrechen den Grenzzaun.

Seehofer vor Kameras dazu:
"Eine Schließung der Grenze ist von niemandem beabsichtigt".

Nein, um Himmels willen, doch bloß keine Grenzen schließen! Man stelle sich nur
mal vor, es würde sich herumsprechen, dass unsere Grenzen geschlossen sind, es
würden sich ja keine illegalen Flüchtlinge mehr auf den Weg in unser Land machen,
um hier bis ans Lebensende versorgt zu werden.

Interessanterweise wurde das Thema Flüchtlinge und Migration und die Kosten für
deren Aufenthalt in unserem Land mit keinem Wort erwähnt, weder im Wahlkampf
noch jetzt bei den Koalitionsverhandlungen. Immerhin entstehen dadurch jährliche
Kosten in Höhe von 23,1 Milliarden Euro (in 2020 Tendenz steigend).
Dass eine neue Grippe- und Erkältungswelle bis zu 30 Milliarden Euro kosten könnte,
ist dagegen eine Schlagzeile wert.
 
Als äußerst ungerecht empfinde ich die Tatsache, dass für einheimische Rentner nicht
genug Geld vorhanden ist. Immer noch gibt es Rentner, die Pfandflaschen sammeln
müssen, weil sie sich sonst keine warme Wohnung leisten können, es sei denn, sie
werden zu Bittstellern. Flüchtlingen dagegen wird alles bezahlt, Miete, Heizkosten,
Kindergeld und vieles mehr. Die Grünen wollen jetzt außerdem für einen vereinfachten
Familiennachzug sorgen. Niedersachsen und Bremen nehmen derzeit monatlich mehr
als 1.000 Flüchtlinge auf. Mittel- und langfristig will man die vorhandenen Aufnahme-
kapazitäten noch erweitern. Mit anderen Worten, kommt nur, ihr lieben Migranten,
wir haben Platz genug und sind gut vorbereitet. Und sie kommen aus allen Richtungen.
Aus Griechenland reisen sie mit dem Flugzeug ein und sie kommen auch weiterhin
übers Mittelmeer und alle wollen selbstverständlich in unser Land. Das, was Frau Dr.
Bundeskanzlerin in Gang gesetzt hat, lässt sich nun nicht mehr bremsen.
 
 
 Viele Großeltern im Land werden aus Angst vor dem Klimawandel und aus Liebe
zu ihren Enkelkindern, "grün" gewählt haben. Wer aber glaubt, dass wir als kleines
Land den gesamten Planet vor einem Klimawandel retten können, der hätte sich vielleicht
vorher besser informieren sollen, denn nun kommen Kosten auf uns Bürger zu, an
denen genau diese Enkel in Zukunft noch zu knabbern haben. Und zwar nicht  nur an den
Kosten für die Maßnahmen gegen den Klimawandel, sondern eben auch an  höheren
Strom, Heiz- und Benzinkosten sowie den steigenden Kosten für die Versorgung  der
Flüchtlinge und illegalen Eindringlinge. Vielleicht sollten die Großeltern ihren Enkel-
kindern erklären, dass sowohl die Produktion ihrer Smartphones, als auch die Produktion
ihrer Markenklamotten zum erhöhten CO2- Ausstoß beitragen. Aber man sollte den
jungen Menschen auch erklären, dass die La Palma Vulkane im Ruhezustand täglich
 800 Tonnen CO2 ausstoßen und sie fragen, was sie dagegen unternehmen wollen.

Unbeschwerte Zeiten, wie ich sie in meiner Kindheit und Jugendzeit noch erleben
durfte, wird es nie wieder geben. Dafür dürfen wir uns bei unseren tollen Politikern
bedanken, die jetzt evtl. Sanktionen gegen Polen planen, weil die sich gegen den
Flüchtlingszustrom wehren. Statt den polnischen Politikern dankbar zu sein, dass die
europäische Außengrenze geschützt wird, wirft man ihnen nun inhumanes Handeln vor
und unterstützt somit gleichzeitig das Handeln dieses Despoten in Belarus. Inzwischen
sind wohl weitere 15.000 Flüchtlinge auf dem Weg an die polnische Grenze, die alle in
unser Land wollen. Der belarussische Machthaber lässt sie aus dem Irak nach Minsk fliegen
und von dort werden sie in Bussen an die polnische Grenze gekarrt. 
Deutschland kritisiert Polen ausdrücklich für das Zurückweisen der Menschen durch
den polnischen Grenzschutz. Herrje, die schützen unsere europäische Außengrenze.
Das wollen doch immer alle. Lasst die Grenzschützer doch endlich ihren Job machen !

Es ist alles so schizophren, dass man sich wirklich fragt, was in den Köpfen derer vor sich
geht, die in unserem Land die politische Verantwortung tragen. Sie wollen die halbe
Welt in unser Land holen, fragen aber nicht danach, wie das auf Dauer finanziert werden
soll. Sie wollen die Welt vor dem Klimawandel retten, vernichten dafür aber einen Teil
unserer Wirtschaft und treiben Menschen somit in die Arbeitslosigkeit und das Land
in die Armut.
 
 
 
Der erste Herbststurm in diesem Jahr hat gezeigt, dass so manches Windrad einem
Sturm mit 100 km nicht einmal standhalten kann. Die Rotorblätter brechen ab, fliegen
durch die Gegend und richten Schaden an. Aber die Grünen haben sich nun mal zu
Weltrettern und zur Aufnahme aller Flüchtlingen erklärt und können jetzt nicht mehr
zurück. Lassen wir ihnen ihre Träume von der Rettung der Welt.
Das Aufwachen wird unerfreulich genug sein !
 
Und derweil bläst der Vulkan auf La Palma Tag und Nacht weiterhin CO2 in die Luft und
keiner verliert auch nur ein Wort darüber. Am 20. Oktober ist der größte Vulkan in Japan,
der Naka-dake in der Aso Caldera ausgebrochen, der ebenfalls CO2 in die Luft bläst.
Aber natürlich heißt es gleich, dass der Ausstoß des CO2-Gehalts bei einem Vulkanaus-
bruch nur sehr gering sei. Warum wird hier wohl schöngeredet ?
 
~*~
Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer.
 George Bernard Shaw
 
~*~

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Fotos: Pixabay

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