prägen dieses Land nun seit mehr als siebzig Jahren.
Möge das auch an unserem christlichen Osterfest so bleiben.
Ich jedenfalls werde mir frohe und friedliche Ostern nicht nehmen lassen,
auch wenn in diesem Land nichts mehr so ist, wie es einmal war.
Bis vor einiger Zeit konnte man in diesem Land nämlich noch in Frieden
und Freiheit leben und man konnte ebenso unbeschwert feiern, wo immer
und wann immer man wollte. Doch das war gestern.
Diese Zeit ist ein für allemal vorbei, ob man das nun wahrhaben will oder
nicht - es ist ganz einfach so !
Möge das auch an unserem christlichen Osterfest so bleiben.
Ich jedenfalls werde mir frohe und friedliche Ostern nicht nehmen lassen,
auch wenn in diesem Land nichts mehr so ist, wie es einmal war.
und Freiheit leben und man konnte ebenso unbeschwert feiern, wo immer
und wann immer man wollte. Doch das war gestern.
Diese Zeit ist ein für allemal vorbei, ob man das nun wahrhaben will oder
nicht - es ist ganz einfach so !
Inzwischen kann man das, was sich in unserem Land immer deutlicher
abzeichnet, nicht mehr als friedlich bezeichnen. Ginge es in diesem Land
friedlich zu, dann wären viele Bürger nicht so aufgebracht wie das derzeit
der Fall ist. Es herrschen Unmut, Unverständnis, Sorgen, Angst, Unsicherheit
und oft das blanke Entsetzen, aber auch Gleichgültigkeit, Desinteresse und
Realitätsverweigerung. Man muss ja nur die Nachrichten lesen und hören.
abzeichnet, nicht mehr als friedlich bezeichnen. Ginge es in diesem Land
friedlich zu, dann wären viele Bürger nicht so aufgebracht wie das derzeit
der Fall ist. Es herrschen Unmut, Unverständnis, Sorgen, Angst, Unsicherheit
und oft das blanke Entsetzen, aber auch Gleichgültigkeit, Desinteresse und
Realitätsverweigerung. Man muss ja nur die Nachrichten lesen und hören.
Rechte gegen Linke, Demonstrationen für oder gegen etwas. Es gibt Gewalt,
Straßenkrawalle, Brandanschläge, Randale, Unruhen usw. Friedlich geht es
dabei nicht zu. Es vergeht kaum ein Tag an dem nicht irgendwo Messer gezückt
und Menschen verletzt, getötet - oder wie gerade aus Koblenz zu hören war,
jetzt sogar enthauptet werden.
Das ist der neue Alltag in diesem Land, an den man sich besser früher als
später gewöhnt, denn solche Probleme und Konflikte werden uns in Zukunft
Straßenkrawalle, Brandanschläge, Randale, Unruhen usw. Friedlich geht es
dabei nicht zu. Es vergeht kaum ein Tag an dem nicht irgendwo Messer gezückt
und Menschen verletzt, getötet - oder wie gerade aus Koblenz zu hören war,
jetzt sogar enthauptet werden.
Das ist der neue Alltag in diesem Land, an den man sich besser früher als
später gewöhnt, denn solche Probleme und Konflikte werden uns in Zukunft
erhalten bleiben.
Auch die Freiheit ist auf der Strecke geblieben. Vergnügt nach Lust und Laune
in der freien Natur joggen, spazieren gehen oder einkaufen - auch das war
einmal. Ich werde mich daran gewöhnen müssen, jederzeit irgendwo von
irgendwem überfallen, belästigt und bedroht zu werden!
Unsere Sicherheit, so verkünden es unsere Politiker immer wieder, kann nicht
mehr gewährleistet werden. Das empfinde ich keineswegs mehr als ein
friedliches und freiheitliches Leben.
in der freien Natur joggen, spazieren gehen oder einkaufen - auch das war
einmal. Ich werde mich daran gewöhnen müssen, jederzeit irgendwo von
irgendwem überfallen, belästigt und bedroht zu werden!
Unsere Sicherheit, so verkünden es unsere Politiker immer wieder, kann nicht
mehr gewährleistet werden. Das empfinde ich keineswegs mehr als ein
friedliches und freiheitliches Leben.
So hat sich im Laufe der vergangen Jahre mit der Veränderung im Land auch
mein Gefühl für dieses Land geändert. Wie kann man ein Land noch lieben,
in dem das Chaos herrscht ? In dem meine Freiheit eingeschränkt wird ?
In dem es alles andere als friedlich zugeht ?
Die Nachrichten, die uns das ganze Geschehen zeitnah ins Haus liefern, machen
das immer deutlicher. Die Medien können die erschreckenden Tatsachen nicht
länger leugnen. Sie werden ihr Fähnchen nun der Richtung anpassen müssen,
aus der der Wind weht. Nach einer überschwänglichen Willkommenskultur, die
von den Medien euphorisch angefeuert wurde, wird nun auch den Gutmenschen
so allmählich bewusst, wen sie sich da mit jubelndem Beifallklatschen ins Land
geholt haben. Auch sie kommen nun so ganz allmählich in der Realität an.
Zu Vieles ist inzwischen offensichtlich geworden und dass es sich dabei nicht
mehr nur um Einzelfälle handelt, kann nun wirklich niemand mehr bestreiten.
Dass es nicht nur Menschen in Not waren, die über die Grenzen kamen, war
jedem hier, der über einen gesunden Menschenverstand verfügt, schon im
September 2015 bewusst.
Während sich die Medien also so ganz allmählich wieder der Realität annähern,
kehren Politiker diese unangenehmen Tatsachen auch weiterhin gerne unter den
berühmten Teppich, obwohl nun auch einheimische Kinder in diversen Schulen
von religiösem Mobbing betroffen sind. Viele Eltern nehmen das zu Recht nicht
mehr länger hin. Es mutet unglaublich an, wenn jetzt Migrantenkinder sogar
zum Hass gegen "ungläubige" einheimische Kinder angestachelt werden und
diese bedrohen. Doch daran werden sich Eltern, Lehrer und Kinder insbesondere
in sogenannten Brennpunkten gewöhnen müssen. Das alles ist erst der Anfang
und wird zukünftig zum täglichen Leben in diesem Land gehören.
So scheinen selbst Kinder nicht mehr in Frieden und Freiheit aufwachsen zu
können. Es ist so traurig, wenn ein Kind seine Kindheit nicht ausleben kann,
denn in der Kindheit wird man für das ganze Leben geprägt.
Eltern können ihrem Ärger zwar Luft machen, aber das ficht unsere "werte"
Frau B-Kanzlerin nicht an. Auf ihre Flüchtlinge lässt "Mama" Merkel nichts
kommen. Sie dürfen sich hier nach Lust und Laune auf unsere Kosten
austoben und machen was sie wollen. Schließlich muss auf deren kulturelle
und ethnische Herkunft Rücksicht genommen werden. Viele sind außerdem
traumatisiert. Darauf muss ebenfalls Rücksicht genommen werden.
Kein Wunder also, dass sich niemand traut, dagegen anzugehen, denn wer
es trotzdem wagen sollte, wird gerne mal als Rassist oder Nazi beschimpft.
Das alles wird noch problematischer, je mehr "Flüchtlinge" hier ankommen.
Und sie werden kommen !
Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr
- bis nicht nur das Boot voll ist !
Angesichts dieser Tatsachen und Aussichten bin ich zu der Erkenntnis gelangt,
dass ich mich an solche Tatsachen gewöhnen muss. Ich muss mich mit dem
nicht enden wollenden Zustrom von immer mehr Migranten in dieses Land
abfinden, denn diesen Zustrom kann niemand mehr aufhalten. Und da die
meisten dieser Menschen (absichtlich) ohne Papiere einreisen, werden sie
auch auf Dauer geduldet und in diesem Land bleiben.
Wir haben hier lange in Frieden und Freiheit leben dürfen.
Dafür bin ich sehr dankbar, denn diese Zeit ist vorbei - endgültig vorbei !
Auch daran werde ich mich gewöhnen müssen, denn ich habe gelernt, dass es
kein Recht auf Frieden und Freiheit gibt, und dass Flüchtlinge immer dem
Kapital folgen. Sie fliehen also nicht nur vor Krieg und Verfolgung, vor Dürre
und schlechten Perspektiven in ihren Heimatländern, sie fliehen vor allem in
der Hoffnung auf ein besseres Leben. Und das bietet ihnen unser Land nun
mal wie kein anderes Land in der Welt.
Ich werde mich also auf die Gefahren einstellen müssen, die sich durch die
unkontrollierte Massenzuwanderung aus fremden Kulturen und deren Sitten
und Bräuche ergeben haben.
Nur die Gutmenschen und Medien müssten jetzt eigentlich mit dem was sie
durch ihre euphorische Willkommenskultur erreicht haben, zufrieden sein.
Sie können sich auch weiterhin freuen, denn sie bekommen jeden Tag
neue Menschen geschenkt.

Ich jedoch bleibe bei meiner Aussage, dass
der Islam nicht zu diesem Land gehört.
Wir sind (noch) ein christlich-jüdisch geprägtes Land,
in dem das Gesetz über der Religion steht
und das ist im Islam nicht der Fall ist.
Es ist mehr als bedauerlich wenn sich einige Politiker und
unsere "werte" B-Kanzlerin dermaßen der Islamisierung
unseres Landes unterwerfen.
An diesem Wochenende begehen wir in diesem Land
das christliche Osterfest und das wird hoffentlich
auch in Zukunft so bleiben.
Die Welt ist in Bewegung, das Rad der Geschichte dreht sich weiter,
wenn auch in eine Richtung, die für unser Land nichts Gutes verheißt,
auch weil das Land weiter gespalten wird.
Darunter wird unser gesamtes gesellschaftliches Leben leiden.
Auch daran werde ich mich leider gewöhnen müssen.
Es gibt kein Zurück mehr !
Es war einmal ein schönes Land - unser Heimatland,
bis Merkel die Grenzen für Jedermann geöffnet und
unkontrolliert in unser Land gelassen hat
und dies auch weiterhin tut !
~*~
"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein
bestraft werden, jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen
Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen,
dieses Land wird von Idioten regiert".
sagt: Milos Zeman
ehemaliger tschechischer Ministerpräsident
und jetziger Präsident.
Ist damit nicht alles gesagt ?
FROHE OSTERN
~*~
Beiden oberen Fotos: Pixabay
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das immer deutlicher. Die Medien können die erschreckenden Tatsachen nicht
länger leugnen. Sie werden ihr Fähnchen nun der Richtung anpassen müssen,
aus der der Wind weht. Nach einer überschwänglichen Willkommenskultur, die
von den Medien euphorisch angefeuert wurde, wird nun auch den Gutmenschen
so allmählich bewusst, wen sie sich da mit jubelndem Beifallklatschen ins Land
geholt haben. Auch sie kommen nun so ganz allmählich in der Realität an.
Zu Vieles ist inzwischen offensichtlich geworden und dass es sich dabei nicht
mehr nur um Einzelfälle handelt, kann nun wirklich niemand mehr bestreiten.
Dass es nicht nur Menschen in Not waren, die über die Grenzen kamen, war
jedem hier, der über einen gesunden Menschenverstand verfügt, schon im
September 2015 bewusst.
Während sich die Medien also so ganz allmählich wieder der Realität annähern,
kehren Politiker diese unangenehmen Tatsachen auch weiterhin gerne unter den
berühmten Teppich, obwohl nun auch einheimische Kinder in diversen Schulen
von religiösem Mobbing betroffen sind. Viele Eltern nehmen das zu Recht nicht
mehr länger hin. Es mutet unglaublich an, wenn jetzt Migrantenkinder sogar
zum Hass gegen "ungläubige" einheimische Kinder angestachelt werden und
diese bedrohen. Doch daran werden sich Eltern, Lehrer und Kinder insbesondere
in sogenannten Brennpunkten gewöhnen müssen. Das alles ist erst der Anfang
und wird zukünftig zum täglichen Leben in diesem Land gehören.
So scheinen selbst Kinder nicht mehr in Frieden und Freiheit aufwachsen zu
können. Es ist so traurig, wenn ein Kind seine Kindheit nicht ausleben kann,
denn in der Kindheit wird man für das ganze Leben geprägt.
Eltern können ihrem Ärger zwar Luft machen, aber das ficht unsere "werte"
Frau B-Kanzlerin nicht an. Auf ihre Flüchtlinge lässt "Mama" Merkel nichts
kommen. Sie dürfen sich hier nach Lust und Laune auf unsere Kosten
austoben und machen was sie wollen. Schließlich muss auf deren kulturelle
und ethnische Herkunft Rücksicht genommen werden. Viele sind außerdem
traumatisiert. Darauf muss ebenfalls Rücksicht genommen werden.
Kein Wunder also, dass sich niemand traut, dagegen anzugehen, denn wer
es trotzdem wagen sollte, wird gerne mal als Rassist oder Nazi beschimpft.
Das alles wird noch problematischer, je mehr "Flüchtlinge" hier ankommen.
Und sie werden kommen !
Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr
- bis nicht nur das Boot voll ist !
Angesichts dieser Tatsachen und Aussichten bin ich zu der Erkenntnis gelangt,
dass ich mich an solche Tatsachen gewöhnen muss. Ich muss mich mit dem
nicht enden wollenden Zustrom von immer mehr Migranten in dieses Land
abfinden, denn diesen Zustrom kann niemand mehr aufhalten. Und da die
meisten dieser Menschen (absichtlich) ohne Papiere einreisen, werden sie
auch auf Dauer geduldet und in diesem Land bleiben.
Wir haben hier lange in Frieden und Freiheit leben dürfen.
Dafür bin ich sehr dankbar, denn diese Zeit ist vorbei - endgültig vorbei !
Auch daran werde ich mich gewöhnen müssen, denn ich habe gelernt, dass es
kein Recht auf Frieden und Freiheit gibt, und dass Flüchtlinge immer dem
Kapital folgen. Sie fliehen also nicht nur vor Krieg und Verfolgung, vor Dürre
und schlechten Perspektiven in ihren Heimatländern, sie fliehen vor allem in
der Hoffnung auf ein besseres Leben. Und das bietet ihnen unser Land nun
mal wie kein anderes Land in der Welt.
Ich werde mich also auf die Gefahren einstellen müssen, die sich durch die
unkontrollierte Massenzuwanderung aus fremden Kulturen und deren Sitten
und Bräuche ergeben haben.
Nur die Gutmenschen und Medien müssten jetzt eigentlich mit dem was sie
durch ihre euphorische Willkommenskultur erreicht haben, zufrieden sein.
Sie können sich auch weiterhin freuen, denn sie bekommen jeden Tag
neue Menschen geschenkt.

Ich jedoch bleibe bei meiner Aussage, dass
der Islam nicht zu diesem Land gehört.
Wir sind (noch) ein christlich-jüdisch geprägtes Land,
in dem das Gesetz über der Religion steht
und das ist im Islam nicht der Fall ist.
Es ist mehr als bedauerlich wenn sich einige Politiker und
unsere "werte" B-Kanzlerin dermaßen der Islamisierung
unseres Landes unterwerfen.
An diesem Wochenende begehen wir in diesem Land
das christliche Osterfest und das wird hoffentlich
auch in Zukunft so bleiben.
Die Welt ist in Bewegung, das Rad der Geschichte dreht sich weiter,
wenn auch in eine Richtung, die für unser Land nichts Gutes verheißt,
auch weil das Land weiter gespalten wird.
Darunter wird unser gesamtes gesellschaftliches Leben leiden.
Auch daran werde ich mich leider gewöhnen müssen.
Es gibt kein Zurück mehr !
Es war einmal ein schönes Land - unser Heimatland,
bis Merkel die Grenzen für Jedermann geöffnet und
unkontrolliert in unser Land gelassen hat
und dies auch weiterhin tut !
~*~
"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein
bestraft werden, jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen
Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen,
dieses Land wird von Idioten regiert".
sagt: Milos Zeman
ehemaliger tschechischer Ministerpräsident
und jetziger Präsident.
Ist damit nicht alles gesagt ?
FROHE OSTERN
~*~
Beiden oberen Fotos: Pixabay
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