Donnerstag, 28. August 2025

Es ist etwas verlorengegangen

 etwas, das ich nicht einmal in Worte fassen kann. Es ist eher ein Gefühl und Gefühle
lassen sich manchmal kaum beschreiben. Es ist eine Art Gefühl von Verlust. Von etwas,
das es so nie wieder geben wird, nie wieder herstellbar ist. Etwas, das für alle Zeiten ver-
loren ist.
Das wurde mir mal wieder bewusst, als in den TV-Nachrichten Bilder aus dem Katalog
eines bekannten deutschen Versandhauses gezeigt wurden, auf denen Verschleierungsbe-
kleidung für Mädchen und Frauen angeboten werden. Also für muslimische kleine Mäd-
chen und für Frauen. Mittlerweile wurden die Artikel für  Mädchen wieder aus dem
Katalog entfernt. Die für Frauen sind immer noch verfügbar.


Gleichzeitig, als ich diese Bilder im TV sah, kam mir ein Telefonat mit einer Freundin in den
Sinn, die zu der Zeit in Bad Godesberg lebte. Das muss etwa vor zehn Jahren gewesen sein.
Sie erzählte, dass ihr, wenn sie durch die Stadt bummelte, immer mehr voll verschleierte
Frauen begegneten. Damals herrschte in diesem Land gerade die von der ehemaligen großen Herrscherin Merkel inszenierte euphorische Willkommenskultur, die bis heute kein Ende ge-
funden hat. Ich weiß noch, dass wir während unseres Telefonats scherzhaft darüber diskutier-
ten, ob wir Frauen in diesem Land uns nicht alle eines schönen Tages voll verschleiern müssen.
Als ich heute die Bilder aus dem Katalog sah, dachte ich, dass das in zehn Jahren tatsächlich
der Fall sein könnte. Na ja, vielleicht nicht in zehn Jahren, aber irgendwann in nicht allzu
ferner Zukunft könnte die Verschleierung von Frauen vielleicht vorgeschrieben werden. Aus-
schließen kann man das jedenfalls nicht. Denn das Land ist ja dabei, sich so nach und nach abzuschaffen. Das Land bleibt natürlich erhalten, aber die Deutschen, deren Kultur und Tradi-
tionen wird es dann nicht mehr geben. Die Unterwerfung ist ja bereits in vollem Gange, wenn
sich jetzt schon Versandhäuser dieser fremden Kultur und damit deren Werte anpassen.


Ich kann wohl behaupten, dass so ziemlich jeder in diesem Land und in Europa spürt, dass sich
die Welt im Umbruch befindet. Nicht durch Zufall liest und hört man von einer Zeitenwende,
von einer Transformation. Ich erinnere die Worte der ehemaligen, großartigen Herrscherin im
Januar 2020 in Davos nur zu gut. Damals sprach sie in ihrer Rede von einer »gigantischen Transformation von historischem Ausmaß, die unsere gesamte Art des Wirtschaftens und des
Lebens, wie wir es uns angewöhnt haben, in den nächsten 30 Jahren verlassen werden«. Ge-
meint war damals der Klimaschutz und die Digitalisierung. Sie vergaß aber zu erwähnen, dass
sich eben auch das gesellschaftliche Leben im Land drastisch verändern würde. Denn dass das
abzusehen war, darauf hat ja schon die grüne Katrin Göring-Eckardt hingewiesen: »Das Land
wird sich verändern, und zwar drastisch« und sie freue sich darauf.

Inzwischen kann man wohl behaupten, dass wir uns bereits in dieser besagten Transformation
und drastischen Veränderung befinden. Was ich vermisse, ist die Tatsache, dass uns niemand
verraten hat, wohin diese Transformation führt. Wie das Ziel dieser Transformation aussieht.
Was am Ende der Transformation steht. Bisher erkenne ich nur, dass eine Transformation hin-
sichtlich einer Bevölkerungszunahme durch illegale muslimische Migranten stattfindet, die
von einem Großteil der Bürger dieses Landes so nicht gewollt ist. Ist das die von der ehemaligen,
großartigen Herrscherin angekündigte Transformation? Wie kann diese Frau sich anmaßen, be-
stimmen zu wollen, wie die Bürger des Landes in den kommenden 30 Jahren zu leben haben!
Zudem behauptet sie auch heute noch, dass ihre Entscheidung vor genau zehn Jahren, sämtliche Flüchtlinge aufzunehmen, die illegal über unsere Grenze »einreisen«, kein Fehler gewesen sei. Unfassbar! 
Ja, und noch etwas anderes hat sich geändert. Es gehen massenweise Arbeitsplätze verloren.
Fachkräfte verlassen in Scharen das Land, unzählige Firmen gehen pleite, Geschäfte müssen
schließen und die Armut nimmt drastisch zu. In dreißig Jahren wird in diesem Land kaum
noch etwas an Deutschland erinnern, weil sich dieses Land dermaßen verändert haben wird,
dass es nicht wiederzuerkennen sein wird. Ist das, was die große Herrscherin mit der gigan-
tischen Transformation in einem historischen Ausmaß meint?


Und genau das hat auch mit diesem undefinierbaren Gefühl zu tun. Dem Gefühl, einer Ohn-
macht, einer Ungewissheit, weil nicht abzusehen ist, was da noch auf dieses Land und Europa,
gar auf die Welt zukommt. So kommt zu dem Gefühl vom Verlust der Heimat, noch das Gefühl
eines Ausgeliefertseins in eine ungewisse, im Dunkeln liegende Zukunft hinzu. Natürlich kann
niemand vorhersagen, was die Zukunft bringt. Vor dreißig Jahren sahen das Land, Europa und
Welt auch ganz anders aus. Aber die Zukunft war damals irgendwie vorhersehbar. Das ist sie
heute nicht mehr. Heute schleicht sich so ein Gefühl in den Alltag ein, welches für die Zukunft,
nichts Gutes ahnen lässt. Dieses Gefühl hatte ich vor dreißig Jahren nicht.


Schon jetzt kann man wohl behaupten, dass das freiheitliche, unbeschwerte Leben in diesem
Land verloren gegangen ist. Das Gefühl, in diesem Land in Frieden leben zu können und gut
aufgehoben zu sein, ist nicht mehr vorhanden. Das Gefühl jederzeit überall hingehen zu können,
nichts fürchten zu müssen, ist abhandengekommen. Die Lebensqualität, alles, was dieses Land
einmal lebenswert machte, geht Jahr für Jahr, Schritt für Schritt, ein Stück verloren. Das stimmt
einfach wehmütig, weil es wertvoll war, weil es nie wieder so wird, weil dieses Lebensgefühl
verloren gegangen ist. Dass sich immer wieder alles verändert, bleibt natürlich nicht aus. Dass
sich das Leben in diesem Land jedoch dermaßen drastisch verändern würde, hätte ich mir nie
vorstellen können. Es liegt so eine Art Bedrohung über dem Land und über Europa, eine Un-
sicherheit, eine Ungewissheit, ein drohendes Unheil, eine lauernde Gefahr, die jederzeit über
den Kontinent hereinbrechen und sich verstärken könnte.

Gerade hat der brutale, alte, kleine Tyrann wieder einmal Hyperschallraketen auf Kiev
gefeuert. Bei diesem Angriff kamen fünfzehn Menschen ums Leben. Darunter vier Kinder.
Hinzu kommen die vielen anderen Krisengebiete, die nicht minder bedrückend und besorgnis-
erregend sind. Dadurch wird das Gefühl von Verlust noch bestärkt. Es ist kein gutes Gefühl,
das mich seit einigen Wochen beschleicht. Schon deshalb, weil sich für die Zukunft weltweit
so gar nichts zum Guten hin abzeichnet. Im Gegenteil!

~*~
Übrigens:
Der »King« in den USA entwickelt sich immer mehr zu einem Nachahmer des kleinen »Zaren«.
Er scheint sich den kleinen, alten, brutalen »Zar« zum Vorbild genommen zu haben und das ehe-
mals freie Land in eine Autokratie umwandeln zu wollen. Er hat sich in der Kürze seiner Amts-
zeit so eine Art Alleinherrschaft angeeignet und scheint damit seine Macht immer weiter auszu-
bauen. Das jedenfalls ist mein Eindruck.

Auch das noch:
Überraschendes war in einer Berliner Zeitung über italienische »RKI-Files« zu lesen. Demnach
wussten Experten bereits recht früh von tödlichen Nebenwirkungen der Corona-Impfungen.
Doch die Impfkampagne lief weiter. Jetzt wird gerätselt, ob eventuell politischer Druck dahin-
terstand. Ach ja, wenn man so wüsste, was da alles in Hinterzimmern ausgeklügelt wird, würde
man sicherlich komplett verzweifeln. Und doch geht das Leben immer (noch) weiter - wie auch...

Das Wetter:

Wenn über dem Meer starke Stürme toben, kommen die Kühe über den Deich geflogen.

~*~

»Die größten Veränderungen der Welt
sind von Halbwahnsinnigen bewirkt worden«

Johann Gottfried Herder (* 1744 ; † 1803)
war ein deutscher Dichter, Theologe, Philosoph und Schriftsteller

~*~
 God bless Ukraine and Israel
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🌟Bilder mit KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟 
Video-Clip KI generiert

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