und stark bewölkt, keineswegs jedoch sommerlich, war das vergangene Wochenende.
Sommerlich sind eigentlich nur die Temperaturen, das Wetter ist es nicht.
Die Aufnahmen sind - wie gesagt -am Wochenende entstanden. Es gab allerdings auch
ein paar Sonnenstunden, die ich endlich mal mit Faulenzen und Entspannen auf der
Terrasse verbringen konnte. Schon, um auch ein wenig Vitamin D als Vorrat für den
Winter zu tanken.
Ansonsten galt es nach dem Regen ein wenig aufzuräumen, verblühtes ab- oder
zurückzuschneiden, anderes zu pflanzen und zwischendurch die vielen Schmetterlinge
zu beobachten. Bis auf einmal wieder dicke, graue Wolken aufzogen und es eine Weile
so aussah, als würde uns ein weiteres heftiges Unwetter mit Starkregen drohen. Aber
bis auf ein kaum vernehmbares Donnergrollen, haben wir wieder Glück gehabt. Die
Knuddels sind die ersten, die sich in eine Ecke verkrümeln, wenn es anfängt zu donnern.
Die bedrohlich dunklen Wolken zogen aber ziemlich schnell in Richtung Nordosten
weiter und danach kam die Sonne wieder zum Vorschein.
Wir scheinen hier geografisch in einer Gegend zu leben, wo extreme Unwetter relativ
selten auftreten. Denn während es andernorts oft recht heftig zugeht, bleiben wir in den
meisten Fällen verschont. Aber, ob das auf Dauer auch so bleibt - wer kann das schon
vorhersagen. Frau Dr. A. Merkel kann, denn sie ist, was die letzten schweren Unwetter,
die zu den dramatischen Überschwemmungskatastrophen geführt haben, zu der
Erkenntnis gelangt:
...« dass wir anerkennen müssen, dass in den nächsten Jahren solche
Unwetter immer wieder passieren.«
Das ist zwar nichts Neues, für unsere werte Frau Bundeskanzler aber schon, für die ja
auch das Internet 2013 noch »Neuland« war:
„Das Internet ist für uns alle Neuland“, stellte sie jedenfalls im Juni 2013 fest.
Nun ja, der eine ist etwas früher auf dem neuesten Stand, der andere etwas später.
Der einer ist schneller, der andere eben etwas langsamer.
Andere Politiker scheinen die Dinge relativ schnell einzuschätzen wissen und handeln
entsprechend oder finden klare Worte und verheddern sich nicht in einem Geschwurbel,
wie unsere werte Frau Dr. Bundeskanzlerin. Der junge österreichische Bundeskanzler
Kurz z.B. ist so einer. Er spricht aus, was andere vielleicht denken, aber nicht wagen,
dies auch öffentlich kundzutun. So sagte er in einem Interview zu den Millionen
Afghanen, die in ihrem Land Pässe beantragen, um sich auf den Weg nach Europa
zu machen:
„Ich will diese kranke Ideologie nicht in Europa.“
Weiter ist er der Meinung, dass die Probleme in Afghanistan nicht in Österreich oder
Deutschland gelöst werden können, in dem man Massen von Menschen wie im Jahr
2015 aufnimmt. Es sei doch nun allseits bekannt, dass die Aufnahme von Menschen
aus völlig fremden Kulturkreisen in Europa zu enormen Problemen führt. Zumal der
Großteil dieser Menschen nicht oder nur ganz schlecht ausgebildet ist. Er wies noch
einmal darauf hin, dass erst vor kurzem eine Gruppe afghanischer Männer ein
13-jähriges Mädchen unter Drogen gesetzt haben, es vergewaltigt, ermordet und
schließlich irgendwo abgelegt haben. Er will konsequent an seiner Abschiebepolitik
von Afghanen festhalten, um zukünftig eben solche Brutalität gegen Frauen und
andere Gewaltverbrechen von vorneherein für sein Land auszuschließen. Seine Sorge
gilt ebenso dem eingewanderten Islamismus und Antisemitismus. Man müsse sich
ja nur die Kriminalstatistik anschauen.
Wie recht er hat, der junge österreichische Bundeskanzler.
BRAVO Herr Kurz !
Da kann ich nur seufzen und mir wünschen, dass es solche Politiker, die über einen
gesunden Menschenverstand verfügen, auch in unserem Land gäbe. Denn von solch
klaren Äußerungen und konsequenten Maßnahmen kann man in unserem Land nur
träumen, nicht einmal darauf hoffen kann man, geschweige denn, es wagen, das auch
noch auszusprechen. Tut man es dennoch, dann sieht man sich ganz flott in die rechte
Ecke gedrängt und die berühmt-berüchtigte Keule über seinem Haupte schwingen.
In unserem Land werden solche Zustände von den Bürgern stillschweigend ertragen.
Wir hüllen uns gehorsam in tiefes Schweigen, nur um nicht als böser Rassist abge-
stempelt und niedergemacht zu werden. Im Gegenteil, viele Bürger demonstrieren
sogar für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge. Sie wollen es bunt und können gar
nicht genug von den geschenkten Menschen bekommen.
Ja, dieses unser Land wird schleichend unterwandert und wir stecken den Kopf in den
Sand. Bloß nicht aufmucken, nur ja alles verdrängen, nur ja politisch korrekt verhalten
und einfach stillschweigend weitermachen !
Irgendwie passen die dunklen Wolken zu unserem Land.
Wer immer noch nicht über die Zustände im Land informiert ist,
dem empfehle ich nach wie vor die Webseite:
politikversagen.net
Und während in unserem Land wieder einmal ein Mädchen 16 Jahre alt von drei
»Schutzbedürftigen« aus Afghanistan, Syrien und dem Irak, brutal vergewaltigt wurde
und die mutmaßlichen Täter auf freien Fuß gesetzt wurden, genoss unsere werte Frau
Dr. Bundeskanzlerin mit ihrem Mann eine Wagner-Aufführung in Bayreuth.
*
Inzwischen scheint die Sonne wieder über Wald und Garten. Die dunklen Wolken
haben sich verzogen und mit ihnen meine düstere Stimmung, die sich während
meines Geschreibsels eingestellt hat
~*~
Diejenigen, die zu klug sind, sich in
der Politik zu engagieren,
werden dadurch bestraft, dass sie von Leuten
regiert werden,
die dümmer sind als sie selbst.
Platon
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