Montag, 26. Juli 2021

Heiter bis wolkig

 und stark bewölkt, keineswegs jedoch sommerlich, war das vergangene Wochenende.
Sommerlich sind eigentlich nur die Temperaturen, das Wetter ist es nicht.
 
 
Die Aufnahmen sind - wie gesagt -am Wochenende entstanden. Es gab allerdings auch ein
paar Sonnenstunden, die ich endlich mal mit Faulenzen und Entspannen auf der Terrasse
verbringen konnte. Schon, um auch ein wenig Vitamin D als Vorrat für den Winter
zu tanken.
 
 
Ansonsten galt es nach dem Regen ein wenig aufzuräumen, verblühtes ab- oder
zurückzuschneiden, anderes zu pflanzen und zwischendurch die vielen Schmetterlinge
zu beobachten. Bis auf einmal wieder dicke, graue Wolken aufzogen und es eine Weile
so aussah, als würde uns ein weiteres heftige Unwetter mit Starkregen drohen. Aber
bis auf ein kaum vernehmbares Donnergrollen, haben wir wieder Glück gehabt. Die
Knuddels sind die ersten, die sich in eine Ecke verkrümeln, wenn es anfängt zu donnern.
Die bedrohlich dunklen Wolken zogen aber ziemlich schnell in Richtung Nordosten weiter
und danach kam die Sonne wieder zum Vorschein.
 

Wir scheinen hier geografisch in einer Gegend zu leben, wo extreme Unwetter relativ selten
auftreten. Denn während es andernorts oft recht heftig zugeht, bleiben wir in den meisten
Fällen verschont. Aber, ob das auf Dauer auch so bleibt - wer kann das schon vorher-
sagen. Frau Dr. A. Merkel kann, denn sie ist, was die letzten schweren Unwetter, die zu den
dramatischen Überschwemmungskatastrophen geführt haben, zu der Erkenntnis gelangt:

..." dass wir anerkennen müssen, dass in den nächsten Jahren solche Unwetter immer
wieder passieren."

Das ist zwar nichts Neues, für unsere werte Frau Bundeskanzler aber schon, für die ja auch
das Internet 2013 noch "Neuland" war:

„Das Internet ist für uns alle Neuland“,  stellte sie jedenfalls im Juni 2013 fest.
 
Nun ja, der eine ist etwas früher auf dem neuesten Stand, der andere etwas später.
Der einer ist schneller, der andere eben etwas langsamer.

 

Andere Politiker scheinen die Dinge relativ schnell einzuschätzen wissen und handeln
entsprechend oder finden klare Worte und verheddern sich nicht in einem Geschwurbel,
wie unsere werte Frau Dr. Bundeskanzlerin. Der junge österreichische Bundeskanzler Kurz
z.B. ist so einer. Er spricht aus, was andere vielleicht denken, aber nicht wagen, dies auch
öffentlich kundzutun. So sagte er in einem Interview zu den Millionen Afghanen,
die in ihrem Land Pässe beantragen, um sich auf den Weg nach Europa zu machen:

„Ich will diese kranke Ideologie nicht in Europa.“

Weiter ist er der Meinung, dass die Probleme in Afghanistan nicht in Österreich oder
Deutschland gelöst werden können, in dem man Massen von Menschen wie im Jahr 2015
aufnimmt. Es sei doch nun allseits bekannt, dass die Aufnahme von Menschen aus völlig
fremden Kulturkreisen in Europa zu enormen Problemen führt. Zumal der Großteil
dieser Menschen nicht oder nur ganz schlecht ausgebildet ist. Er wies noch einmal darauf
hin, dass erst vor kurzem eine Gruppe afghanischer Männer ein 13-jähriges Mädchen
unter Drogen gesetzt haben, es vergewaltigt, ermordet und schließlich irgendwo abgelegt
haben. Er will konsequent an seiner Abschiebepolitik von Afghanen festhalten, um
zukünftig eben solche Brutalität gegen Frauen und andere Gewaltverbrechen von vorne-
herein für sein Land auszuschließen. Seine Sorge gilt ebenso dem eingewanderten
Islamismus und Antisemitismus. Man müsse sich ja nur die Kriminalstatistik anschauen.
Wie recht er hat, der junge österreichische Bundeskanzler.
 
BRAVO Herr Kurz !
 
Da kann ich nur seufzen und mir wünschen, dass es solche Politiker, die über einen
gesunden Menschenverstand verfügen, auch in unserem Land gäbe. Denn von solch
klaren Äußerungen und konsequenten Maßnahmen kann man in unserem Land nur
träumen, nicht einmal darauf hoffen kann man, geschweige denn, es wagen, das auch
noch auszusprechen. Tut man es dennoch, dann sieht man sich ganz flott in die rechte
Ecke gedrängt und die berühmt-berüchtigte Keule über seinem Haupte schwingen.
In unserem Land werden solche Zustände von den Bürgern stillschweigend ertragen.
Wir hüllen uns gehorsam in tiefes Schweigen, nur um nicht als böser Rassist abgestempelt
und niedergemacht zu werden. Im Gegenteil viele Bürger demonstrieren sogar für die
Aufnahme weiterer Flüchtlinge.
Sie wollen es bunt und können gar nicht genug von den geschenkten Menschen
bekommen.

Ja, dieses unser Land wird schleichend unterwandert und wir stecken den Kopf in den
Sand. Bloß nicht aufmucken, nur ja alles verdrängen, nur ja politisch korrekt verhalten
und einfach stillschweigend weitermachen !

Irgendwie passen die dunklen Wolken zu unserem Land.
Wer immer noch nicht über die Zustände im Land informiert ist,
dem empfehle ich nach wie vor die Webseite:
 
politikversagen.net

Und während in unserem Land wieder einmal ein Mädchen 16 Jahre alt von drei
"Schutzbedürftigen" aus Afghanistan, Syrien und dem Irak, brutal vergewaltigt wurde
und die mutmaßlichen Täter auf freien Fuß gesetzt wurden, genoss unsere werte Frau
Dr. Bundeskanzlerin mit ihrem Mann eine Wagner-Aufführung in Bayreuth.

*

Inzwischen scheint die Sonne wieder über Wald und Garten. Die dunklen Wolken
haben sich verzogen und mit ihnen meine düstere Stimmung, die sich während
meines Geschreibsels eingestellt hat
 
~*~
 
Diejenigen, die zu klug sind, sich in der Politik zu engagieren,
werden dadurch bestraft, dass sie von Leuten regiert werden,
die dümmer sind als sie selbst.
Platon

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