Mittwoch, 6. November 2024

So wird's gemacht!

 Als ich heute morgen die Nachrichten anschaute, und erfuhr, dass
Donald Trump die Wahlen gewonnen hat, habe ich mir die Gesichter
unserer Super-Regierungstruppe vorgestellt.


Die waren sicher durch die Bank weg schlicht baff vor Staunen, weil sie
damit abolut nicht gerechnet haben. Ja, so gewinnt man Wahlen!
Das Gesicht von Annalenchen hätte ich besonders gerne gesehen. Schrieb
sie dem Donald doch auf "X" eine weniger freundliche Message, in der sie
ihm mitteilte, dass in unserem Land keine Hunde und Katzen verspeist
werden, als Antwort auf seine Aussage, die sich auf Flüchtlinge in den USA
bezog.
 Jetzt kann sie ja mal versuchen, ihre feministische Außenpolitik in den USA
zu verwirklichen, indem sie dem Präsidenten mitteilt, was sie von ihm er-
wartet, so wie sie das mit anderen Ländern auch tut.

Genosse Olaf wird auch baff gewesen sein, dass in den USA rechts gewählt
wird. Dass ein Präsident, der sich für sein Land und seine Bürger einsetzt,
die Wahl gewinnt, hat Genosse Olaf  wahrscheinlich ausgeschlossen. Gegen
Donald Trump, erscheint der bester Kanzler, den unser Land jemals hatte,
eher wie eine lame duck. Das jedenfalls meint Oma Luise.
Sie meint außerdem, wenn der Robert dachte, er hat die Wirtschaft hier
im Land in Fahrt gebracht, dann muss er sich jetzt doppelt und dreifach
anstrengen. Den Aufschwung schaffen, wird er dennoch nicht. Denn der
Donald wird immer mehr deutsche Firmen mit günstigen Steuern und
günstigen Energiekosten in die Staaten locken. Während hier immer mehr
Firmen Insolvenz anmelden und nicht mehr im eigenen Land investieren.

Wahlen gewinnt man, indem man sein eigenes Land und sein eigenes Volk
an die erste Stelle setzt, nicht gegen sein eigenes Volk regiert, es nicht über-
fremdet und ausnimmt wie eine Weihnachtsgans. 
Wahlen gewinnt man nicht, indem man sein eigenes Volk bevormundet, ihm
vorschreibt, wie es zu sprechen, zu schreiben sowie es sich politisch und
moralisch korrekt zu verhalten hat. Wahlen gewinnt man nicht mit grüner,
ideologischer Wokeness und linksgrüner Migrationspolitik.
Wahlen gewinnt man nicht, indem man sein eigenes Volk in die Guten, die
Bösen, die Anständigen und die Unanständigen spaltet.
Wahlen gewinnt man nicht, indem man seinem eigenen Volk vorschreibt,
wie es zu heizen hat, welches Auto es fahren soll und aufgrund der hohen
Kosten in Armut versinken lässt.
Wahlen gewinnt man nicht, indem man nicht für die Sicherheit seiner
Bürger im Land sorgt und sie immer mehr und größeren Gefahren durch
Kriminelle und ins Land geschleuste Terroristen aussetzt.

 Vor allem aber gewinnt man Wahlen nicht, indem man seine Landes-
grenzen für illegale Flüchtlinge öffnet, alle auch ohne Papiere ins Land
lässt, ohne zu wissen, woher sie kommen und wer sie sind. Die, sobald sie
die Grenze überschritten haben, für den Rest ihres Lebens, samt späte-
rem Familiennachzug, alimentiert und die Kosten dafür dem arbeitenden
Volk aufgebrummt werden, das mit immer höheren Steuern und Sozialab-
gaben belastet wird und selbst nicht weiß, wie es über die Runden kommen
sollen.
Wahlen gewinnt man nicht, indem man Millionen Menschen ins Land holt,
nicht genug Wohnungen zur Verfügung stellen kann, Städte und Dörfer mit
Container-Anlagen verunstaltet, während die eigenen Bürger keine bezahl-
baren Wohnungen mehr finden.

Wahlen gewinnt man nur, wenn man sich um das eigene Land, die eigenen
Bürger, deren Sicherheit und Wohlstand kümmert.

Trump hat die wichtigen Themen erkannt, Wirtschaft, Sicherheit und
Migration, während unsere Super-Regierung aufs völlig falsche Pferd
setzt. Sie haben die Migration gefördert, die Wirtschaft ruiniert und die
Sicherheit vernachlässigt. So gewinnt man keine Wahlen !!!!!

Trump wird als Präsident die Welt verändern. Auf welche Art und Weise
auch immer. Unsere Regierung steht dagegen völlig hilflos da. Sie weiß
weder ein noch aus und nicht, wie es überhaupt weitergehen soll. Sie sind
völlig überfordert, sie haben keine Agenda, keine Vorstellung, wie und wo
sie anfangen sollen.
 
Nur Annalenchen hat sich schon mal geäußert und gesagt, dass sie an
der Seite der USA steht. Trump wird, falls er das überhaupt zur Kenntnis
nimmt, nur müde darüber lächeln. Sie kann froh, sein wenn die USA
weiterhin an unserer Seite stehen.
 Und v.d. Leyen freut sich auf eine „echte Partnerschaft“. Sie appelliert an
Trump: „Lassen Sie uns gemeinsam an einer starken transatlantischen
Agenda arbeiten.“ Was für eine Heuchlerin !!!!
Und der brave Genosse Olaf telefoniert vorsichtshalber erst einmal mit
Macron, bevor er vielleicht etwas falsch macht.
Ach herrje, was soll man dazu sagen?
 
 
Unser Land zerfällt, während Millionen Steuergelder, um die Welt zu
retten, in andere Länder fließen, und unser Land zudem durch
Sozialmissbrauch ausgenommen wird, wie eine Weihnachtsgans.
 
Vielleicht sollte das Motto der Super-Ampelregierung ebenfalls lauten:
 
DEUTSCHLAND UND SEINE BÜRGER ZUERST !!!

~*~

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Dienstag, 5. November 2024

Sinn für Humor

 den braucht man in diesen Tagen in diesem Land mehr denn je zuvor.
Wie gut, dass unser großartiger Bundeskanzler, der Genosse Olaf  mit
seinem unübertroffenen Sinn für Humor allen voranschreitet.
 
 
"Ich bin der beste Kanzler, den dieses Land jemals hatte", sagte er und beweist
damit einmal mehr über welch großartigen Sinn für Humor er verfügt. Jawohl,
lieber Olaf, schade ist nur, dass das nicht wirklich alle genauso sehen - na ja,
Ausnahmen gibt es natürlich. Das sind Partei- und Regierungskollegen, die ihn
ja auch nach der Bundestagswahl im nächsten Jahr wieder im Kanzleramt sehen.
Dafür brauchen sie tatsächlich viel Humor und er, der humorvolle Olaf, erst recht,
denn als Führungsperson der Ampel, also als Richtlinienexperte, sieht es derzeit
nicht gerade rosig für ihn und seine Partei aus. So soll die Ampel vor einem Crash
und noch in diesem Jahr vor dem Aus stehen. Sie gehen ja quasi schon getrennte
Wege, die drei Koalitionspartner.

Was hatten wir doch über die Jahrzehnte für humorlose Kanzler in  diesem Land,
die ihr Amt allzu ernst nahmen und sich für dieses Land vollkommen humorlos
eingesetzt haben und dem Volk sogar dienten. Sie regierten tatsächlich zum
Wohle des Volkes und wendeten Schaden von ihm ab. Na ja, außer vielleicht der
Herrscherin, die eher über eine Art schwarzen Humor verfügte, über den allerdings
kaum jemand lachen konnte, außer bei den Grünen. Alle anderen, also diejenigen,
die ziemlich schnell erkannten, welch' immensen Schaden sie diesem Land und
seinen Bürgern zufügt, konnten dagegen nur den Kopf schütteln.
 
Eins haben der beste, humorvollste Kanzler und die Herrscherin allerdings ge-
meinsam, sie wollten und wollen weiterhin viele, viele Migranten ins Land holen,
egal ob das den schon "länger hier Lebenden" gefällt oder nicht. Die müssen jetzt
halt nur umerzogen und belehrt werden, wie sie sich der neuen Lage sowie den
gewöhnungsbedürftigen Zuständen im Land, moralisch und politisch korrekt an-
zupassen haben.
 
Der Genosse Olaf ist zudem der Meinung, dass es "Heimaten auch im  Plural"
gibt. Das ist erstaunlich, denn das war mir bisher nicht bekannt. Für mich gab
es bisher nur eine Heimat. Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen,
denn in diesem Land ist ja seit einigen Jahren möglich, was ich bisher für absolut
unmöglich hielt. Also nur mal so, zum Beispiel, dass ein Mann Kinder bekommen
und eine Frau Kinder zeugen kann. Das habe ich tatsächlich nicht gewusst. Aber
dank unserer woken Grünen, bin ich nun in meinem hohen Alter eines  Besseren
belehrt worden. Das ist wie mit der Kuh. Man kann so alt werden wie dieselbe
und lernt tatsächlich immer noch dazu.
 
 
Auch freut sich der humorvolle Genosse Olaf über die hohe Anzahl der Ein-
bürgerungen. Das allerdings sorgt mittlerweile in vielen Kommunen für ein
ziemliches Chaos. In den  großen Städten stapeln sich die Anträge karton-
weise. Da warten doch tatsächlich inzwischen 217.000 ausländische Antrag-
steller auf ihre Einbürgerung und das kann viele, viele Monate dauern.
Nun ja, sie werden ja nicht weglaufen. In diesem Land muss man sich halt in
Geduld üben. Die Behörden sind maximal überfordert. Sie leiden unter chro-
nischem Personalmangel, aber das wird sich ja jetzt dank der vielen Neubürger
alles ganz drastisch zum Besseren wenden. Und wenn die SPD Glück hat, ist
ein Großteil der neuen Bürger bis zur Bundestagswahl im nächsten September
eingebürgert und darf dann als Dank die SPD wählen. Schlecht, wenn die Neu-
wahlen schon vorher erfolgen, dann wird die SPD nicht so gut wegkommen.
 

Egal, ich gehe jetzt erst mal in die Küche und helfe Oma Luise beim Backen des
besten Apfelkuchen der Welt, den es dann heute Nachmittag zur Teestunde
gibt, natürlich mit Sahne.
 ☺️

 
Das sind unsere Alltagsfreuden und die lassen wir uns nicht nehmen, auch
wenn das Land zu einem Tollhaus verkommt. Wir nehmen die drastische
Veränderung und vielfältige Bereichung auch nur noch mit Humor. Glück-
lichweise ist uns der trotz allem, noch nicht abhanden gekommen.
 
Oma Luise, Opa Jakob und ich werden bei der kommenden Bundestagswahl
würfeln, weil wir eingesehen haben, egal, wen wir wählen, der Einheitsbrei
wird uns erhalten bleiben. Es sei denn, die Brandmauer fällt und die CDU
besinnt sich eines Besseren. Aber selbst die CDU ist inzwischen viel zu grün -
dank der ehemaligen Herrscherin.
Wir können uns jedoch des Eindrucks nicht erwehren, dass die FDP so um
fünf Ecken herum versucht, wieder mit der CDU anzubandeln. Das ist wohl
immer noch besser, als total in der Versenkung zu verschwinden, aus der
sie so schnell nicht wieder herauskommt. Aber ich denke, dafür ist es
längst zu spät. Sie ist weg vom Fenster. Tja, das kommt davon, wenn einem
Regierungspöstchen wichtiger sind, als das Land und dessen Bürger.
"Lieber nicht regieren, als schlecht regieren"!
Waren das nicht Lindners Worte ?

Armes, armes deutsches Land, das Land der vielen Heimaten !
 
~*~

Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist,
kommt keine Klugheit auf.

Theodor Fontane (1819-1898)
war deutscher Dichter und Schriftsteller
 
~*~
 
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Montag, 4. November 2024

Herbstzeit ist Kürbiszeit

Aber nicht nur. Der Herbst ist auch die Zeit, der Vergänglichkeit, der Reflektion.
Die Zeit über das eigene Leben, aber auch mal über das Leben anderer nachzu-
denken. Über das Leben von Menschen, die einem nahestehen oder nahestanden.
Über die vielen Begegnungen mit Menschen und deren Lebenslauf, sofern man
diesen kennt. Wenn ich manchmal so über diese Menschen nachdenke, frage ich
mich, ob und welchen Sinn sie ihrem Leben gegeben haben, was der Sinn des
Lebens für sie war. Ob sie jetzt im Alter und im Rückblick, überhaupt einen Sinn
in ihrem Leben erkennen. 
 
Die Knuddels nehmen das Leben auch, wie es kommt. Sie fragen nicht
nach dem Sinn des Lebens.
 
*

 Ob sie sich Ziele im Leben gesetzt hatten oder Pläne hatten und ob sie diese
Ziele erreicht haben und ihre Pläne umsetzen konnten. Was sie vielleicht lieber
anders gemacht hätten, was sie vielleicht bereuen und gerne noch tun würden.
Ob sie Träume hatten, die sie verwirklichen konnten oder noch verwirklichen
möchten.
Merkwürdig ist, dass ich diese Frage kaum jemandem gestellt habe, als es noch
möglich war. Zum Beispiel meinen Eltern und Freunden. Denn inzwischen sind
diese Menschen nicht mehr unter uns. Andere habe ich mittlerweile lange aus
den Augen verloren. Rückblickend auf diese Menschen und deren Lebensge-
schichte, scheint mir, dass keiner von ihnen seinem Leben einen Sinn gegeben
hat. Das Leben hat diesen Menschen einen Sinn gegeben, den man nach Laotse
als "der Weg ist das Ziel" beschreiben könnte. Das trifft z. B. auf mich zu. Ich bin
meinen Weg gegangen, ohne Pläne und ohne Ziel, jedoch mit einigen Träumen.
Darüber habe ich schon mehrfach geschrieben.
Mich hätte sehr interessiert, welche Träume die Menschen hatten, die ich gut
kannte. Leider habe ich versäumt sie danach zu fragen.
Von einigen weiß ich allerdings - und das waren mehrheitlich Männer, dass
sie viel Geld verdienen und es zu etwas bringen wollten. Dies aber nie erreicht
haben. Wieder andere wollten unbedingt Anerkennung, sie wollten beliebt sein
und geliebt werden. Sie waren tatsächlich beliebt. Manche wollten unbedingt
eine Familie, sind aber mittlerweile geschieden. Wieder andere brauchten
Applaus und Bestätigung. Sie standen gerne im Mittelpunkt. Aus ihnen ist nicht
wirklich etwas geworden - auch wenn sie das selbst glauben, und nach außen
auch so darstellen.
 

 

Bei dem Gedanken kommt mir unwillkürlich Donald Trump in den Sinn. Denn
dieser Herbst, ist auch der Herbst DER Wahlen in den USA. Morgen, am 5. Nov.
wird in den USA der neue Präsident oder zum ersten Mal vielleicht eine
Präsidentin gewählt. Ich möchte nicht in der Haut der amerikanischen Wähler
stecken. Es ist wie in unserem Land. Eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Du
meine Güte, was ist das für ein Mensch, dieser Donald Trump ! Der ist ja total
versessen darauf, wieder ins weiße Haus einzuziehen und kann es gar nicht ab-
warten. Und das im Alter von 78 Jahren, also so alt, wie ich in ungefähr einem
Monat sein werde, so Gott will. Nie im Leben hätte ich in dem Alter auch nur an-
satzweise Lust, mich einem solchen Stress auszusetzen. Wozu auch? Noch dazu
wohnt er in Florida in einer Gegend, nämlich in West Palm Beach, die einfach
traumhaft ist. Ich hatte das Glück diese Gegend einmal etwas näher kennen zu-
lernen. Ich würde das Leben in dem Alter dort in vollen Zügen genießen und es
mir gut gehen lassen, statt mir die Probleme der Welt aufzuladen. Aber er ist
halt ein "Macher" - anders, als unser Genosse Olaf, bei dem ich immer frage, ob
er sich wohl daran erinnert, dass er der Bundeskanzler ist, der unser Land
regieren soll.
Meine Vermutung, und die verfestigt sich von Tag zu Tag, ist, dass Trump etwas
im Schilde führt. Er hat etwas geplant, etwas, das er unbedingt in die Tat um-
setzen will. Es könnte auch eine Art Rache sein, an denen, die ihn aufgrund seiner
vermeintlichen Straftaten, falls man diese als solche nachweisen kann, am liebsten
hinter Gitter sehen würden. Außerdem denke ich, dass er insgeheim den Kreml-
Chef bewundert, weil der sein Land fest "im Griff" hat und die Menschen ihn
fürchten. D.T. will, so denke ich, auch gefürchtet werden. Andererseit liebt er
es, bejubelt zu werden. Das wird jedoch nachlassen, falls er die Wahlen gewinnt.
Er will unbedingt an die Macht und diese nach seinen Vorstellungen ausüben.
Er hat ja schon während seiner ersten Präsidentschaft "Blut geleckt" und mittler-
weile genug Zeit gehabt, sich auszumalen, was er alles umsetzen will, sobald
er im weißen Haus sitzt.
Hoffentlich kommt es nicht zu Ausschreitungen, falls Trump die Wahl verliert!
 
Von Kamala Harris halte ich nicht viel. Bei ihr vermisse ich die Ernsthaftigkeit
und präzise Aussagen zu ihren Plänen für das Land. Wenn ich Mrs. Harris vor
Augen habe, sehe ich sie nur als lachende, winkende und händeklatschende
Person, die nicht frei reden kann. Zudem glaube ich nicht, dass sie diesem an-
spruchsvollen "Job" gewachsen ist. Außerdem ist sie zu links, zu woke!

Ich bin äußerst gespannt, wie Trump sich im Ukraine-Krieg verhalten wird und
ob er Putin unterstützt, falls er die Wahlen gewinnt. Oder ob er es tatsächlich
irgendwie schafft, den Krieg zu beenden? Was eher unwahrscheinlich ist, denn
Putin lässt sich von niemandem etwas sagen. Der zieht sein Ding durch - egal
was es kostet und egal wie viele Menschen sterben müssen. So traurig und katas-
trophal das auch ist. Er ist ein brutaler, rücksichtsloser Mensch, der, um seine
Ziele zu erreichen, über Leichen geht.
Falls Trump gewinnt, sind zwei unberechenbare Egomanen an der Macht, die
großes Unheil über die Welt bringen können und kaum jemand wird in der Lage
sein, das zu verhindern. Auch China nicht, zumal China überhaupt kein Interesse
an einer Eskalation hat.
 
Ich frage mich auch, was der Sinn des Lebens für einen Tyrannen, wie den, der
im Kreml sitzt, ist. Kriege führen? Das Leben von Landsleuten und fremden Sol-
daten für sein Ego zu opfern? Ohne Grund souveräne Länder anzugreifen und
zu zerstören? Wie weit wird er noch gehen ? Wozu ist er noch in der Lage?
Kann dieser Tyrann nichts Sinnvolles mit seinem Leben anfangen?
Wer oder was wäre er denn, ohne die Macht ? Ein Niemand !

Nicht verstehen kann ich Länder resp. die Machthaber dieser Länder, dass
sie ihn bei seinen verbrecherischen Taten unterstützen, bzw. ihn gewähren
lassen, nur weil sie Vorteile daraus ziehen - ausgenommen natürlich der in
Nordkorea. Von dem würde man nichts anderes erwarten. Bei dem reicht es
rein vom gesunden Menschenverstand her nicht für mehr.

Hunde haben es gut, sie leben in ihrer eigenen kleinen Welt, wissen nichts
von unberechenbaren, machtgierigen, geltungsbedürftigen Despoten und
Tyrannen.
 
Meine Befürchtung ist, dass sich der Krieg noch über Jahre hinziehen wird,
und je länger dieser Krieg dauert, desto größer wird die Gefahr einer
Eskalation. Es sei denn, Trump als Gewinner der USA-Wahlen, schafft es
tatsächlich diesen Krieg zu beenden. Wobei die Ukraine der Verlierer sein
wird. Dann dürfen wir uns über weitere zehntausende Flüchtlinge freuen.
Es könnte sein, dass Trump von Selensky erwartet, die bereits von Russ-
land besetzten Gebiete offiziell abzutreten und falls er das nicht will, wird
Trump ihm drohen, weitere Waffenlieferungen und finanzielle Unterstüt-
zung an die Ukraine einzustellen. Das denke ich, könnte passieren, aber
ob, wer weiß das schon !

~*~

Ehre und Macht verhärten das Herz und in ihren Höhen leben in der Regel
die unglücklichsten und unzufriedensten Menschen,
weil das Herz nie ruheloser und ungesättigter ist, als wenn es alles hat.
Heinrich Hansjakob (1837 - 1916)
war Schriftsteller, Historiker und Politiker
 
~*~
 
Es sind in der Regel tatsächlich arme Menschen, die es lieben, wenn
andere vor ihnen buckeln. Sie brauchen das, um sich selbst "groß" und
andere "klein" zu machen. Diesen Menschen fehlt zum Glück nur noch
die Macht, weil sie ohne Macht im Rücken ein erbärmliches
NICHTS wären!

~*~

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Samstag, 2. November 2024

Beliebtheit und Einsamkeit

 „Wenn der Frühling kam, selbst der trügerische Frühling, gab es keine
Probleme außer dem, wo man am glücklichsten sein würde. Das einzige,
was einen Tag verderben konnte, waren Menschen, und wenn man ver-
meiden konnte, Verabredungen zu treffen, so war jeder Tag ohne Grenzen.
Menschen waren immer die Begrenzer des Glücks, bis auf die sehr
wenigen, die so gut waren wie der Frühling selbst“,
schrieb Ernest Hemingway zu seiner Zeit.

Eine erstaunliche, jedoch wahre Erkenntnis. Interessanterweise empfinde
ich das, je älter ich werde, ganz genauso. Das mag vielleicht daran liegen,
dass viele Menschen schon aus den jeweils unterschiedlichsten Erfahrungen
und Interessen, nur noch sehr selten zueinander finden und Gemeinsam-
keiten entdecken. Dadurch ergeben sich interessante Gespräche, die in die
Tiefe gehen, so gut wie nie.

Wie schön, wenn man dann einen Partner an der Seite hat, mit dem
man sich auch schweigend versteht.

~*~

Die meisten Menschen reden entweder gerne über sich selbst, ihr Leben,
ihre Probleme, ihre Krankheiten sowie über andere banale, oberflächliche
Themen. Man nennt das auch Smalltalk. Und Smalltalk, also alles, was nicht
wenigstens ein bisschen Tiefe hat, ist für mich vergeudete Lebenszeit.
Hinzukommt, wenn man auch nur ansatzweise anderer Meinung ist, oder
etwas sagt, was beim Gegenüber gar nicht gut ankommt, meist auch noch
ein Streit vorprogrammiert ist. Brauch ich alles nicht. Es würde mir tatsäch-
lich den Tag verderben und dafür ist wirklich jeder Tag zu schade. Daher
lese und kommentiere ich in anderen Blogs eigentlich gar nicht mehr. Es ist
vergeudete Zeit. Das Meiste ist halt nur Smalltalk und nichts Interessantes,
nichts Lesenswertes, es sei denn, man liest die Blogs bekannter Journalisten
und Autoren.

 Nix für mich - überhaupt nichts. Ich bleib' lieber in meinem Garten;o)
 
~*~
 
Irgendwo las ich vor ein paar Tagen, wie vielen Menschen daran gelegen ist,
bei anderen Menschen beliebt zu sein, von anderen Menschen anerkannt zu
werden. Sie meinen, soziale Kontakte machen glücklich. Das mag stimmen,
sofern man sich in Gesellschaft von Menschen befindet, die die gleichen
Interessen teilen oder, mit denen man tiefgründig diskutieren kann. Wenn
man jedoch »nur« so zum Zeitvertreib oder um nicht alleine zu sein, Bana-
litäten austauscht, dann ist das nicht nur Zeitverschwendung, es ist eigent-
lich ein Weglaufen vor sich selbst, weil man es mit sich alleine nicht aushält
und der Gesellschaft anderer bedarf. Ob das wirklich glücklich macht, wage
ich zu bezweifeln. Wenn man wieder zu Hause ist, ist man ja doch wieder
alleine. Um das zu umgehen, tauschen sich viele Menschen, eben um sich
nicht alleine zu fühlen, in den sozialen Netzwerken auch wieder über Bana-
litäten aus. So »vertreiben« sie ihre Zeit, schlagen ihre kostbare Lebenszeit
tot und fühlen sich trotzdem einsam.
 
Diese Menschen sind tatsächlich eher unglücklich. Sie fühlen sich einsam,
wenn sie nicht unter Menschen sind. Sie bemühen sich daher um viele Kon-
takte. Sie möchten beliebt und anerkannt sein. Ihr wahres Ich, ihr wahres
Gesicht zeigen solche Menschen eigentlich nie. Sie passen sich an, sprechen
kaum aus, was sie wirklich denken. Oft langweilen sie sich, weil sie nichts
mit sich und ihrer Zeit anzufangen wissen. Schon trübes Wetter kann ihre
Stimmung maßgeblich verschlechtern, was schnell zu schlechter Laune
oder gar zu Trübsinn bis hin zu Depressionen führen kann und krank macht.
 

 Sie brauchen die Gesellschaft anderer Menschen. Sie fliehen vor sich selbst,
laufen vor sich selbst davon, um nicht mit sich alleine sein zu müssen. Sie lenken
sich mit anderen Menschen von sich selbst ab - oft den ganzen Tag - im Blogger-
land oder anderen digitalen Plattformen. Man könnte es auch mit den Worten
Marc Aurels beschreiben:

»Aber all diese Unrast ist recht töricht. Du hast doch zu jeder beliebigen
Stunde des Tages die Möglichkeit, dich in dich selbst zurückzuziehen!
Es gibt ja nirgends eine ruhigere und ungestörte Stätte, zu der ein Mensch
flüchten könnte, als die eigene Seele, vor allem für den Menschen, der in
seinem Inneren die Werte trägt, deren Betrachtung ihm augenblicklich
Erleichterung gewährt. Mit dieser Erleichterung meine ich nichts anderes
als die Wiederherstellung des inneren Gleichgewichtes. Gönne dir also
ständig diese stille Einkehr, und erneuere dich selbst«.

Das Problem heutzutage ist eher, dass die Menschen sich diese Zeit nicht
nehmen, keine Ausdauer mehr haben. Sie geben zu schnell auf. Dadurch nimmt
die Einsamkeit zu. Viele Menschen vor allem auch sehr viele junge Menschen
sind heutzutage einsamer denn je. Das ist sehr traurig und ein Grundübel
unserer schnelllebigen Zeit, die Zeit der Smartphones und eben der digitalen
Plattformen.
 
  
 
Sie möchten der Einsamkeit entfliehen und finden doch keinen Weg heraus aus
dieser Leere, egal ob unter Menschen oder alleine zu Hause. Tragisch ist, dass
junge Menschen sich beklagen, keine Freunde zu haben, niemanden, mit dem
sie reden können. Das wird sich in Zukunft noch weiter verschlechtern, weil
sie keine Sinnhaftigkeit mehr im Leben erkennen. Sie erleben eine Krise nach
der anderen. Die Pandemie, die Klimakrise,die Flüchtlingskrise, die Spaltung
der Gesellschaft, die kaputten Gesellschaftsstrukturen, die desaströse links-
grüne Politik. Sie sollen schon im jugendlichen Alter, quasi noch als Kinder ihr
Geschlecht hinterfragen, sie haben die Sprachpolizei am Hals, müssen Melde-
stellen fürchten, und das alles unterstützt von den woken Moralaposteln.
Viele junge Menschen tendieren daher zur AfD.
 Oft kommt noch hinzu, dass so gut wie kein Familienleben mehr stattfindet,
weil Eltern sich immer öfter scheiden lassen oder berufstätig sind und somit
auch dieser Halt im Leben entfällt. Vorbilder und Orientierungshilfe gibt es
kaum noch. Woran sollen sie sich halten? Kein Wunder, dass sie sich einsam
fühlen und berechtigte Angst vor der Zukunft haben, z.B. auch vor Messeran-
griffen sowie Vergewaltigungen. Die Woken, unterstützt von den linken
Medien, verwehren bereits den Kindern eine unbeschwerte Kindheit, die sie
für den Rest ihres Lebens prägen wird. Das ist unverantwortlich! Zudem steht
auch noch die Bedrohung eines Krieges im Raum.
 
 
 
Dennoch muss man sich der Einsamkeit stellen und lernen, damit umzu-
gehen. Einsamkeit führt letzten Endes immer dazu, stärker und unabhängiger
zu werden. Das muss man lernen. Man muss lernen, sich selbst zu lieben, sich
selbst wichtig zu nehmen. Viele junge Menschen sind dem nicht gewachsen,
weil sie noch auf der Suche sind. Sie suchen Orientierung !


 Man kann sich auch unter Menschen einsam fühlen, sogar noch einsamer,
als wenn man alleine ist. Das Alleinsein will gelernt sein und das lernt man
nur, wenn man sich dem Alleinsein bewusst stellt. Oft kommt noch eine Unzu-
friedenheit mit der Lebenssituation hinzu oder die Trennung von einem
Freund, einer Freundin. Das erschwert den Zustand der Einsamkeit zusätz-
lich, den viele Menschen mit einer Kauflust von unnötigen Dingen zu kom-
pensieren versuchen, weil sie meinen, dieser Ersatz mache sie glücklich und
zufrieden. Was natürlich ein Trugschluss ist.
Wenn aber der Zustand der Einsamkeit überwunden ist, geht man gestärkt
daraus hervor. Irgendwann ist man wahrscheinlich tatsächlich lieber alleine,
als unter Menschen. Man hat gelernt, mit seiner eigenen Gesellschaft zufrie-
den zu sein und sein Glück nicht mehr von anderen Menschen abhängig zu
machen. Vor allem muss man sich nicht mehr anpassen, um beliebt zu sein.
Das nennt man Authentizität, denn nun ist es völlig egal, was andere von und
 über einen denken. Man hat es nicht mehr nötig, anderen zu gefallen und
beliebt zu sein.
Man ist bei sich selbst, in seiner Mitte und nicht mehr auf die Anerkennung
anderer angewiesen. Jetzt kann man sein Leben so gestalten, wie es der
eigenen Natur, dem eigenen Naturell, seinem eigenen Wesen entspricht.
Man fühlt sich frei !
 
 
Erst, wenn man die Einsamkeit überwunden und zu sich selbst gefunden
hat, ist man auch bereit für die Zweisamkeit. Selbst im hohen Alter noch.
 
 ~*~
 
Einsamkeit, verbunden mit einem klaren, heiteren Bewusstsein ist,
ich behaupte es, die einzig wahre Schule für einen Geist von edlen Anlagen.
Gottfried Keller (1819 - 1890)
war Schweizer Dichter, Schriftsteller und Politiker
 
Wohl wahr, aber wie heißt es so schön?
Der Mensch ist halt lieber ein Herdentier. Das kann man täglich
beobachten, ob im realen Leben oder in den digitalen Netzwerken.
Na denn - aber bitte ohne mich ! ;o))))

~*~

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Freitag, 1. November 2024

Ruhe finden

 also die letzte, die ewige Ruhe. Eigentlich muss ich sie ja nicht finden, denn
sie wird mich finden. Irgendwann, eines schönen, regnerischen, kalten oder
warmen Tages wird mein irdisches Leben ein Ende finden. Daran muss ich
denken, wenn ich der vielen Toten gedenke, derer, die schon vorausgegangen
sind. Gerade jetzt im trüben, oft tristen November, kommen Gedanken an die
Vergänglichkeit. Der November ist die Zeit der Melancholie, des Insichkehrens,
der Selbstreflektion und der Erinnerung an unsere Lieblingsmenschen, die
wir immer noch vermissen und die doch immer bei uns sind.
 
 
 
Eines Tages, wenn ich diese kalte Welt verlassen muss,
Für immer Abschied nehme, ohne deinen letzten Kuss,
Möcht' ich im ewigen Garten für immer Ruhe finden.
Wo Vögel im Frühjahr ein fröhliches Lied mir singen.
Wo Schneeglöckchen mich begrüßen an des Winters Ende.
Wo im endlosen, stillen Raum ich ewigen Frieden finde.
Im Sommer soll der Duft blühender Rosen mich begleiten.
Der Herbst mich mit bunten Blättern bedecken beizeiten.
Schnee soll auf mich nieder rieseln in des Winters Zeit.
Bis frisches Grün zu neuem Leben ist wieder bereit.
 
© Ursula Evelyn

~*~

Ab einem gewissen Alter kommen solche Gedanken irgendwie auch unbewusst.
Plötzlich sind sie da. Insbesondere dann, wenn immer mehr Menschen, sowohl
im Familien- und Freundeskreis oder auch bekannte Sänger, Schauspieler, die
mich mit ihren Songs und Filmen durch mein Leben begleitet haben, vorausge-
gangen sind.

Ein Traum wäre es, einmal eine solche Ruhestätte finden, wie die auf dem obigen
Foto. Aber dieser Traum, auch wenn es der letzte ist, wird ein Traum bleiben, das
weiß ich. Denn solche wunderschönen, antiken, romantischen Grabdenkmäler
gibt es heute gar nicht mehr. Oder sie werden vielleicht auf Wunsch individuell
angefertigt und das übersteigt meine finanziellen Möglichkeiten. Die modernen
Grabsteine mag ich einfach nicht. Sie sind kalt und nüchtern. Ein kalter, liebloser,
nichtssagender Stein (obwohl ich Steine eigentlich mag), aber ein solch künstlich
angefertigter Stein, glatt, mit einem eingravierten Namen und Datum mag ich gar
nicht.
Was bleibt also ?
Irgendwo muss ich ja bleiben, also bleibt für mich nur der Wald - und da gehöre
ich ja auch eigentlich hin. In den Wald in die Nähe eines Baumes, welcher Baum
es sein wird,  das kann ich mir ja noch aussuchen. Das Meer ist zu weit weg. Viel-
leicht kann mein Freund ja dort (unbemerkt) am Stamm des Baumes irgendwann
ein paar Schneeglöckenzwiebeln aus dem Garten vergraben. Ein kleiner Rosen-
busch wird dort sicherlich nicht erlaubt sein.
 
Ja, so mache ich mir allmählich Gedanken um das, was eines Tages auf jeden von
uns zukommt. Das Ende unseres Daseins auf diesem Planeten. Der Planet wird uns
Menschen nicht vermissen. Und um ehrlich zu sein, so wie unser Land in Zukunft
aussehen wird, so, wie sich schon in wenigen Jahren alles unwiederbringlich ver-
ändert haben wird, wie fremd das Leben in diesem Land wird, wird es mir nicht
schwerfallen, dieses Dasein zu verlassen.
Traurig werde ich allenfalls sein, meinen geliebten Garten zurückzulassen und
sollte ich vor meinen Knuddels gehen müssen, dann werde ich das in großer Dank-
barkeit tun, denn sie haben mir so viel Freude und Glück geschenkt, das mit
keinem Gold der Welt aufzuwiegen wäre.
 
 
Aber genug davon, noch lebe ich und es geht mir gut. Da aber niemand weiß,
wann das letzte Stündchen schlagen wird, ist es kein Fehler sich, wenn auch
nur nebenher, darauf vorzubereiten.
 
~*~
 
Niemand kennt den Tod und, niemand weiß, ob er für den Menschen
nicht das größte Glück ist.
Sokrates
 
~*~
So wie sich das zukünftige Leben im Land und der Welt abzeichnet,
könnte der Tod tatsächlich ein großes, willkommenes Glück sein.
 
~*~
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