Mittwoch, 16. Oktober 2024

Das Versteckspiel

In einem kleinen Garten am Rande eines dichten Waldes lebten zwei unzertrennliche Freunde, eine neugierige Westie Hündin namens Lilly und eine verspielte schwarzweiße Shi Tzu Hündin namens Fluffy. Lilly und Fluffy liebten es, gemeinsam Abenteuer im Garten und im Wald zu erleben oder neue Spiele zu erfinden.

 

Eines sonnigen Nachmittags, als die Herbstblätter in allen Farben leuchteten, beschlossen Lilly und Fluffy, im Garten zu spielen. Dort gab es einen großen Stapel Holzvorrat, der perfekt für ein neues Spiel schien. Plötzlich hörten sie ein leises Kichern und bemerkten, dass kleine Mäuse zwischen den Holzscheiten hervorlugten.
„Lasst uns Verstecken spielen!“, rief eine der Mäuse fröhlich. Lilly und Fluffy waren begeistert und stimmten sofort zu. Die Mäuse erklärten die Regeln: Einer der Hunde musste die Augen schließen und bis zehn zählen, während die anderen sich versteckten.

 


Lilly begann zu zählen, während Fluffy und die Mäuse sich flink zwischen den Holzscheiten versteckten. Fluffy fand ein besonders gutes Versteck hinter einem großen Holzscheit, während die Mäuse sich in kleinen Spalten und Ritzen versteckten. Als Lilly „Zehn!“ rief, begann sie, die Versteckten zu suchen. Sie schnüffelte und lauschte aufmerksam, bis sie schließlich Fluffy  hinter dem Holzscheit entdeckte. „Gefunden!“, rief Lilly triumphierend.

Nun half Fluffy ihr, die Mäuse zu finden. Es war gar nicht so einfach, denn die Mäuse waren klein und flink. Doch nach und nach fanden sie alle Mäuse, die kichernd aus ihren Verstecken hervorkamen.

 


Nachdem alle gefunden waren, tauschten sie die Rollen, und Fluffy durfte zählen. So spielten sie den ganzen Nachmittag lang, bis die Sonne langsam unterging und der Himmel über dem Wald in warmen Orangetönen leuchtete. Erschöpft, aber glücklich, gingen Lilly und Fluffy schließlich hungrig ins Haus zurück und leerten ihre Futterschüsselchen. Danach verkrochen sie sich eng aneinander gekuschelt in ihr Körbchen.
„Das war ein toller Tag“, sagte Lilly. „Ja, das war es“, stimmte Fluffy  zu. „Lass uns morgen wieder spielen!“ „Das machen wir“, gähnte Lilly. Bald darauf schliefen sie zufrieden ein und träumten von Mäusen, die immer noch zwischen den Holzscheiten umherhuschten.

 

 


Und so verbrachten Lilly und Fluffy viele glückliche Tage mit ihren neuen Freunden, den Mäusen, und erlebten immer wieder neue Abenteuer.

~*~

~* Für Julie *~

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Dienstag, 15. Oktober 2024

Ein ausgefüllter Tag

 Man sollte meinen, Oma Luise kann nach der täglichen Dosis schlechter
Nachrichten nicht mehr gut schlafen. Doch wer das denkt, der liegt völlig
daneben. Denn Oma Luise geht es wie mir. Gerade, weil sie alles aufschreibt,
schreibt sie sich damit auch ihren ganzen Unmut von der Seele und der Kopf
ist wieder frei. Die Welt steht nun mal Kopf und die Menschheit scheint
immer tiefer im Chaos zu versinken. Darüber macht Oma Luise sich zurecht
halt so ihre Gedanken. Das ist sehr wichtig in der heutigen Zeit, denn wer
verdrängt oder schweigt, lässt das Böse zu.


Sie ist - wie ich - nun mal sehr besorgt, auch über die Zustände auf unseren
Straßen. So sind jetzt wieder diese böswilligen Feinde der Juden auf unseren
Straßen unterwegs. Das wird von Tag zu Tag schlimmer. Oma Luise würde
platzen, wenn sie mit dem Schreiben nicht ein wenig Dampf ablassen würde.
Sie meint, und dieser Meinung schließe ich mich an, dass die Bürger sich un-
bedingt für die Meinungsfreiheit und unser freiheitliches Leben einsetzen
sollten, sonst geht uns beides bald verloren. Wir sollten uns für unsere Rechte
einsetzen und nicht locker lassen, bis sich etwas gravierend ändert, meint sie.
 
Beim Lesen einiger Kommentare zu einem interessanten politischen Artikel
hat sie ein neues Wort gelernt, das ihr richtig gut gefiel. Es lautet:
Bolydikgoryfän.
Damit seien einige grüne Politikerinnen gemeint. Welche, wollte sie mir nicht
verraten. Ich gebe zu, als sie mir das Wort zeigte, musste ich es zweimal laut
vor mich hinsagen, bis ich es verstand. Auch mir gefällt es ;o)). Und so haben
wir auch immer wieder etwas, worüber wir lachen können. Sonst würde man
ja auch verrückt.

Oma Luise macht aber nicht nur gerne ihrem Unmut über diese unfähige
Regierung Luft, sie schreibt überhaupt gerne und lässt sich hier und da auch
mal kurze Geschichten oder Gedichte einfallen, die sie dann ihren Lieblings-
menschen widmet.
Wenn es nach Oma Luise ginge, könnte der Tag gerne ein paar Stunden mehr
haben, denn sie ist ebenfalls jeden Tag von morgens früh bis abends spät auf
den Beinen und hat wirklich mehr als genug zu tun. Denn da ist ja noch der
Garten, um den sie sich kümmern muss, obwohl Opa Jakob dabei eine große
Hilfe ist. Es muss gekocht, geputzt, gewaschen, gebügelt und was sonst noch
alles anfällt, erledigt werden.


Die Knuddels wollen auch jetzt im Herbst bei Wind und Wetter Gassi-
gehen und Oma Luise muss ja auch noch ihre Strecke auf dem Laufband
gehen und den Heimdrahtesel in Bewegung setzen - allerdings von Tag
zu Tag abwechselnd.
 
 
Wir beide haben tatsächlich einen ähnlichen Tagesablauf und freuen uns
schon während des »bisschen Haushalt« auf unsere Teestunde, in der wir
gerne über Gott und die Welt sinnieren.
 
 
Kein Wunder also, dass wir abends beide müde sind, und schon vor dem
TV-Gerät einschlafen.
 

Oma Luise hat übrigens geträumt, dass die Weltwirtschaft bald vor einem
Kollaps steht und das Internet zu einer immer größeren Gefahr wird, schon
wegen der Cyberangriffe und Kriminalität. Ja, Oma Luise ist bestens
informiert und denkt viel über diese Welt und die Menschheit nach. Daher
 kann es schon mal vorkommen, dass das Tagesgeschehen sie bis in ihre
Träume verfolgt. Als Oma Luise mir von ihrem Traum erzählte, dachte ich
sofort an einen Post, den ich vor etlichen Jahren einmal geschrieben hatte.
Damals gab ich zu bedenken, dass »immer weiter, immer höher, immer
schneller, immer mehr, immer größer usw.« eines Tages kollabieren müsse.
Irgendwann ist nun mal der Kipp-Punkt erreicht, an dem es anfängt zu
bröckeln. Zudem hat sie gelesen, dass der Kreml-Tyrann wohl Vorberei-
tungen für einen Krieg gegen die NATO trifft. Die Geheimdienste seien
  sich da wohl sicher. Das Chaos in der Welt schreitet also weiter voran.


 Trotzdem schläft Oma Luise wunderbar, so wie ich. Denn hier im Wald
herrscht nachts absolute Stille und es ist stockdunkel. Kein Licht und kein
Lärm, der ihren und der Knuddels Schlaf stören könnte. Opa Jakob hat sein
eigenes Zimmer, in dem ruht und gerne mal vor sich hin schnarcht. Nur der
Mond blinzelt ihr manchmal durchs Fenster zu. So geht ein ausgefüllter
Tag auch bei Oma Luise zu Ende. Müde, zufrieden und dankbar schläft sie
ein und in den meisten Nächten auch durch, bis das Morgenlicht sie samt
der Vögelchen aus ihren Träumen aufweckt.
 
 
Und jeden Abend freut sie sich auf den Morgen, auf den Garten und den
Wald, wo seit ein paar Tagen ein leichter Nebelschleier die herbstliche
Farbenpracht etwas verspätet in der Sonne leuchten lässt.
Wir alle empfinden das Waldleben als ganz großes Geschenk und sind
jeden Tag dankbar für dieses Glück, hier leben zu dürfen.

Übrigens:
Jetzt sollen Arbeitslose eine Prämie in Höhe von 1.000,00 erhalten,
wenn sie sich aufraffen können, ein Jahr zu arbeiten.
Sorry, aber was in diesem Land abgeht, ist eigentlich nur noch zum
Lachen und hat was von einer Komödie. Hier werden Leute fürs Nichts-
tun bezahlt, inklusive der Zahlung ihrer Miete usw. und damit sie sich
endlich anschicken, für ein Jahr einer Arbeit nachzugehen, werden sie
mit einer Prämie gelockt. Das gibt es nur in unserem Land. Wer geht
denn arbeiten, wenn er mit Bürgergeld mehr hat, als wenn er arbeiten
würde? Allein, dass die hohen Mietkosten vom Amt übernommen
werden, ist ja schon ein Grund nicht zu arbeiten.
Unglaublich!
Das alles hat schon mehr von einer Tragikomödie!
 Und,
auch interessant, Frankreich will ab Januar sein Einwanderungsgesetz
verschärfen und Polen setzt vorläufig das Asylrecht aus. Rechts so!
Es gibt sie also noch, die vernünftigen, verantwortungsvollen Politiker,
denen das Wohl ihres Landes und das ihrer Bürger wichtig ist.
Unsere Regierung zerstört dagegen die Zukunft der nächsten Generation.
 
~*~

„Wo das Chaos auf die Ordnung trifft, gewinnt meist das Chaos,
weil es besser organisiert ist.“
Friedrich Nietzsche

~*~

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Montag, 14. Oktober 2024

Besser spät als nie !

 »Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache.
Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit«.
Das erkennt Mark Aurel bereits zu seinen Lebzeiten - *121-†180.
 
 
Jetzt scheinen tatsächlich immer mehr Wirtschaftsbosse festzustellen,
dass »Grün« eine Gefahr für unseren Industriestandort darstellt. Das ist
in der Tat bemerkenswert, denn sie waren es doch, die Merkel bei ihrer
Willkommenskultur zusammen mit den Medien maßgeblich unterstützt
und sich auf die vielen »günstigen« Facharbeiter gefreut haben. Zudem
haben sich unter »Grün« die Preise für Energie extrem verteuert.
 
Nun, nachdem sie festgestellt haben, dass die Industrie sich im Nieder-
gang befindet, immer mehr Arbeitskräfte fehlen, und die eingeladenen
»Facharbeiter« nicht das sind, was man sich darunter vorgestellt hat,
 sind auch sie plötzlich hellwach und fordern mehrheitlich, unterstützt
von Söder auf dem Parteitag in Augsburg sinngemäß: »Die Grünen
müssen weg«! Ich kann mich dieser Meinung nur anschließen und hinzu-
fügen, hoffentlich recht bald.
Habeck ist dagegen völlig anderer Meinung und lobt sich dagegen selbst.
Er habe das Land in Fahrt gebracht und so viele Gesetze und Verordnungen
 umgesetzt, wie kein anderer Wirtschaftsminister vor ihm. Erstaunlich ist
 jedoch, dass kaum jemand im Land, das genauso sieht. In Fahrt gebracht
hat er das Land schon, allerdings über den Highway in Richtung Hell.
Dieser Meinung ist ebenso ein Großteil der »informierten« Bürger im Land,
die sich fragen, wie Habeck zu dieser Erkenntnis kommt. Denn allgemein
ist die Rede davon, dass die Wirtschaft weiter schrumpft und die Konjunk-
turschwäche weiter anhält. Ein anderer Teil der Bürger vertritt gar die
Meinung, dass es sich um ein Staatsversagen erster Güte handelt, was wahr-
scheinlich den Tatsachen noch am ehesten entspricht.
Aber nicht nur Habeck klopft sich gerne selbst auf die Schulter, auch der
Genosse Scholz ist davon überzeugt, dass er ein »Gewinn« für dieses Land
ist. Das hat schon ein bisschen was von Größenw......, aber das darf man
glaube ich, nicht mehr sagen....oder? ;o)

Alles eine Frage der Perspektive

*
 
Es scheint tatsächlich so zu sein, dass die »Grünen« sowie der Kanzler, irgend-
wie den Draht zur Realität verloren haben. Wie sonst könnte man sich so viel
Entrücktheit von der Wirklichkeit, »von der wir umzingelt sind«, wie Habeck
es formulieren würde, noch erklären.
 Die meisten europäischen Länder um uns herum können zumindest ein mini-
males Wachstum verzeichnen. Während hierzulande von einem Minus die Rede
ist und auch in naher Zukunft keine Besserung wegen rückläufiger Auftragsein-
gänge in Sicht ist.

Mag sein, dass die Produktion der Lastenfahrräder steigt, die Produktion der
Wärmepumpen dagegen scheint den Erwartungen, die in sie gesetzt wurden,
nicht zu entsprechen.
Und so malt sich unser werter Herr Wirtschafts- und Klimaminister die Wirt-
schaft halt selbst rosig. Er ist sehr stolz auf seine geleistete Arbeit und lobt sich
daher auch gleich selbst dafür. »Is halt so«, würde er sagen.
Früher hieß es immer, »Eigenlob stinkt« ! Ist das heute immer noch so ?
 
Den meisten Menschen im Land geht es auch noch gut. Laut einer aktuellen
Umfrage, steht für die meisten Menschen nach den Problemen im Land ge-
fragt, der Wohlstandsverlust an erster Stelle. Die Migration erst an zweiter
Stelle. Dabei scheint den meisten Bürgern gar nicht bewusst zu sein, dass die
Migration, neben Habecks Wirtschafts-Energie- und Klimapolitik sowie der
zunehmenden Arbeitslosigkeit und steigenden Preise, gerade die Migration
ursächlich für den zunehmenden Wohlstandsverlust ist.
So wie die Ampel-Politik generell für den derzeitigen Niedergang des Landes
verantwortlich ist.
 Jedenfalls hat es keine Regierung zuvor geschafft, dieses Land innerhalb so
kurzer Zeit vor die Wand zu fahren, wie die Ampel-Regierung aus Rot, Grün,
Gelb.
Dennoch geht es den meisten Bürgern tatsächlich noch relativ gut, auch
wenn jetzt wieder eine Beitragserhöhung der gesetzlichen und der privaten
Krankenversicherung sowie der Pflegeversicherung bevorstehen soll. Der
Beitrag der privaten Krankenversicherung soll sogar um bis zu 20% ange-
hoben werden. Nun ja, das betrifft in den meisten Fällen Menschen in den
höheren Gehaltsklassen, Selbstständige, aktive Politiker und Beamte, denen
jedoch eine Beihilfe zusteht.
 Bei der gesetzlichen Krankenkasse ist gar die Rede von einer tickenden Zeit-
bombe und die Pflegeversicherung soll Anfang des nächsten Jahres vor dem
Kollaps stehen, so konnte man es zumindest lesen. Das konnte selbstverständ-
lich niemand ahnen, auch nicht, dass das gesamte Sozialsystem auf den
Kollaps zutreibt. Das kommt jetzt alles natürlich seeeeeehr überraschend.
 
Apropos Krankenversicherung, der anhaltende Medikamentenmangel scheint
bisher noch nicht zu einer alternativen Beschaffung geführt zu haben, wo-
durch die notwendige Patientenversorgung offenbar nicht mehr gewähr-
leistet werden kann. Es sei ein »gesundheitspolitisches Armutszeugnis«, so
der KBV-Chef Sassen. Er sieht die aktuelle Medikamentenversorgung im Land
auf dem »Stand eines Dritten-Welt-Landes.«
 
Von einem wirtschaftlich florierenden Land kann wohl keine Rede mehr
sein - aber wir sind lt. Habeck auf Fahrt, auch wenn niemand so genau weiß,
wohin........Obwohl, nun ja, wenn da nicht die Wand im Wege stünde, dann
könnte man wenigstens sehen, wie die Fahrt weitergeht.....

 
Die Sicht aus einer Perspektive
*
Übrigens:
Nicht nur die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sollen steigen,
auch das Heizen mit Gas wird bald ziemlich teuer, denn die einzelnen Gas-
netzanbieter wollen ihre Preise erhöhen. Das könnte zur Folge haben, dass
die jährliche Gasrechnung um bis zu 450,00 Euro steigt.
Wenn man dann erfährt, dass das Privatvermögen der Deutschen im vierten
Quartal des Jahres 2023 um rund 250 Milliarden Euro gestiegen ist und zum
Jahresende 7.715,5 Milliarden Euro betrug. Da soll noch mal einer sagen, wir
seien kein reiches Land! Also kann man den Bürgern ja wohl weiterhin das
Geld aus der Tasche ziehen - oder? Und genau das tun sie!
Es ist eben alles eine Frage der Perspektive ;o))
 Leider ist nicht angegeben, in welchem Besitz sich der überwiegende Anteil
dieses enormen Vermögens befindet. Also ich kann nicht gemeint sein ;o))
 
Für die meisten Menschen bedeutet Wohlstand, finanzielle Sicherheit, aus-
reichende finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben, um ein angenehmes
Leben führen und sich einiges leisten zu können. Also keine finanziellen
Sorgen zu haben. 
Für mich stellt Wohlstand eher ein Gefühl dar, ein sich wohlfühlen, ein Wohl-
befinden, begründet auf Werte, auf Gesundheit, körperliches sowie geistiges
Wohlbefinden. Ein Gefühl von Glück und Zufriedenheit, auch ohne ein dickes
Bankkonto. Freiheit und Unabhängigkeit gehören genauso dazu, wie ein Ort,
an dem man sich wohlfühlt, ein gemütliches Zuhause, entweder im Kreise
seiner Familie oder seines Partners. Sie geben dem Leben Stabilität und eine
gewisse Sicherheit. Und natürlich darf ein gewisser Grad an Bildung und
Wissen nicht fehlen, wozu auch unbedingt die Neugierde gehört. Kurz gesagt,
 dankbar für das zu sein, was das Leben lebenswert macht und dazu gehört
auch die Freude. All das trägt für mich zum Wohlstand, zum Wohlbefinden,
zu einem erfüllten Leben bei.
 Denn was nützt der ganze finanzielle Wohlstand, wenn man sich nicht
wohlfühlt, nicht zufrieden ist und mit seinem Leben hadert, wenn man nicht
gesund ist, nicht frei und unabhängig - und vielleicht trotz ausreichender
finanzieller Mittel, auch noch einsam ist?

Keinen Pfifferling !

~*~
 
 
»Das Ziel im Leben ist nicht, aufseiten der Mehrheit zu stehen,
sondern aus den Reihen der Wahnsinnigen auszubrechen
«.
Mark Aurel (121–180)
war römischer Kaiser und Philosoph

Wie wahr, wie wahr und besser spät als nie !
Besser noch, je früher desto besser !

~*~
 
~🌳~🥰~💰~ 🇩🇪☺️😊🇩🇪 ~💰~🥰~🌳~
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Samstag, 12. Oktober 2024

Die kleinen Inseln

am südlichsten Zipfel Floridas gelegen, die Key West Inseln, sind einfach ein
Traum. Sie ziehen sich wie eine Perlenkette an einer langen Schnur aufgereiht
durch das Meer. Das heißt, die einzelnen kleinen Inseln werden durch 42
Brücken über das Meer, miteinander verbunden. Die längste Brücke ist knapp
11 km lang ist. Manche Inseln sind winzig klein, so klein, dass nur ein paar
Häuser darauf Platz finden.
 
Symbolbild KI generiert
 
~*~

Es ist ein eher merkwürdiges und sehr befremdliches Gefühl, eine so lange
Strecke auf einer schmalen Brücke in geringer Höhe über das Meer zu fahren.
Zeitweise hatte ich das Gefühl, geradewegs über das Wasser zu gleiten, weil
man, wenn man aus dem Autofenster schaut, ringsum nur Wasser sieht.
Die Fahrt lohnt sich auch, um das Haus zu besuchen, in dem Ernest
Hemingway einst lebte. Kaum jemand meiner Generation kennt sein Buch,
»Der alte Mann und das Meer« nicht.
Wie man sich denken kann, sind sie Keys eine beliebte Touristen-Attraktion.
Die Florida Keys bestehen aus 200 Inseln. Die Strecke von Miami bis Key West,
dem südlichsten Zipfel des amerikanischen Festlandes beträgt ca. 260 km. Mit
kurzen Zwischenstopps, dauert die Fahrt etwa drei bis vier Stunden
Ein unvergleichliches Erlebnis ist es auf jeden Fall.
 
Nach Bekanntgabe des Hurrikan »Milton« sowie dessen Stärke und Größe,
musste ich sofort an die Keys denken, denn sie befinden sich nur knapp
über dem Meeresspiegel. Bei einer Flutwelle und dem vorhergesagten Stark-
regen, steht dort alles unter Wasser. Die meisten Menschen, die dort
leben, haben wohl rechtzeitig die Flucht aufs Festland ergriffen.

Während der Hurrikan die Westküste Floridas mit voller Wucht erwischte
und erheblichen Schaden angerichtet hat, habe ich bisher nichts über die
Keys gehört. Daher nehme ich an, dass die kleinen Inseln relativ glimpf-
lich davon gekommen sind.
Die Zugbahn des Monsters verlief demnach mehr über die Mitte Floridas.
Dort hat er wohl schwere Verwüstungen angerichtet, wobei eine Sturmflut
und der starker Regen einen Teil der Westküste unter Wasser gesetzt hat.
Mehrere Tornados haben bis zu zehn Menschenleben gefordert.
Insgesamt, so war zu lesen, ist das Schlimmste jedoch ausgeblieben. Auch
wenn das Schlimmste ausgeblieben zu sein scheint, für diejenigen, die vor
den Trümmern ihrer Häuser stehen, ist es trotzdem eine Katastrophe. Sie
haben kein Dach mehr über dem Kopf und alles verloren. Zumal sie gerade
den Hurrikan »Helene« vor zwei Wochen überstanden haben und die
Hurricane-Season endet in Florida erst Ende November.
Durch die Überflutung der Everglades kommt hinzu, dass Alligatoren sich
 bis in die Wohngegenden verirren, was eine zusätzliche Gefahr bedeutet.
Und es wird nicht der letzte Hurrikan gewesen sein. Deshalb wollen auch
immer Menschen Florida verlassen, finden allerdings keine Käufer für ihre
Häuser.
So hat auch der "Sunshine State" seine Schattenseiten, wie alles im Leben.


 Irgendwann wird Florida unbewohnbar sein, weil der Meeresspiegel
weiter ansteigt. Bereits jetzt finden Umsiedlungen aus niedrig gelegenen
Gebieten statt. Seit 1920 ist der Meeresspiegel immerhin um 23 cm
gestiegen. Auch das große vorgelagerte, lebende Korallenriff der
Vereinigten Staaten, das drittgrößte Korallensystem der Welt, ist mittler-
weile aufgrund der steigenden Wassertemperaturen des Meeres bedroht.
Korallen wachsen zwischen 21 und 28,8 Grad. Der Klimawandel und ein
Temperaturanstieg des Meereswassers bis auf zeitweise 32 Grad haben
bereits einen Großteil des Riffs zerstört, dessen Wachstum über Jahr-
tausende andauert. Aber auch Schnorchler können einen großen Schaden
anrichten, wenn sie auf die empfindlichen Korallen treten oder sie auch
nur berühren.
 
Der Klimawandel richtet in der Natur große Schäden und Zerstörungen
 auf dem Globus an. Sie kann sich jedoch, über einen gewissen Zeitraum
wieder regenerieren, würden die Menschen aufhören, sie zu zerstören.
 
Solange jedoch Menschen mit der Zerstörung der Umwelt weitermachen,
besteht wenig Hoffnung, dass sich der Globus zu Lebzeiten der Menschheit
jemals erholen kann. Der Klimawandel wird weiter voranschreiten und
niemand wird das aufhalten können. Das zeigt sich an den zunehmenden
Extrem-Unwettern und derzeit auch in der Sahara, in der es seit 30 Jahren
mal wieder geregnet hat. So stark, dass ein Großteil der Wüste jetzt unter
Wasser steht.

Übrigens:
Hurrikan »Kirk«, der uns hier im Westen noch einen schweren Sturm mit
Unmengen von Regen bescheren sollte, hat sich hier in unserer Region
tatsächlich in nichts aufgelöst. Nachts hatte es zwar etwas geregnet, aber
ansonsten durften wir uns über einen zwar teilweise bewölkten Himmel,
aber immerhin mit vielen Sonnenlücken, und einen Tag mit milden Tempera-
turen freuen.
Vielleicht sollte ich einfach weniger auf das hören, was die Wetter-Experten
vorhersagen - in den meisten Fällen trifft das auf unsere Region im äußerten
Westen einfach nicht zu. Glücklicherweise! - aber nichts ist so beständig, wie
die Veränderung - das beweist sich jeden Tag aufs Neue.


Es ist so schön, derzeit die Verfärbung der Blätter zu beobachten.
Gerade der wilde Wein und der Ahornbaum sind die Highlights
im Garten. Ein farbenprächtiger Herbsttraum.
 
~*~

Die Sonne lässt die Schatten tanzen
und der Wind spielt die Musik dazu.

~*~
 
🌴~🌳~ 🇩🇪🌎🇩🇪 ~🌳~🌴

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Donnerstag, 10. Oktober 2024

»Air- und Canon-Tag«

Die Leere – das Selbst ohne das Selbst – ist die Liquidierung  des
Abenteuers des „Ich“, es ist das Sein ohne jede Spur von Sein,
ein seliges Untergehen, eine unvergleichliche Katastrophe, schrieb
einst der rumänische Philosoph Emile Michel Cioran.
 

 
Diese Erkenntnis gewinne auch ich immer öfter und das ist eigent-
lich sehr traurig. Aber wie sonst, könnte man das Verhalten so vieler
Menschen erklären? Sie leben und leben doch nicht. Sie leben in
einer Blase und scheinen darin irgendwie zu ihren eigenen leblosen
Gefangenen geworden zu sein - oder sie wagen sich aus Ängstlichkeit
nicht da raus. Sie verharren abgeschieden, stecken vielleicht hin und
wieder nur mal kurz die Nase raus, um sich dann schnell wieder in ihre
leere Blase zurückzuziehen. Zu ungemütlich außerhalb, zu viele
Probleme, zu viel des Unguten, zu viel des Bösen. Da bleibt man lieber
in seiner schützenden leeren Hülle oder verkriecht sich wie ein
Maulwurf in seinen dunklen Bau.
Nicht wahrhaben wollen, was um sie herum geschieht, verdrängen,
nichts an sich ranlassen, immer schön geschützt vor jedem Ärger von
außerhalb oder vor Problemen, die nicht persönlich berühren, nur
andere betreffen. Warum sind manche Menschen so teilnahmslos, so
gleichgültig, so desinteressiert, so oberflächlich, weil ihr Sein ohne jede
Spur von Sein ist? Weil sie langsam selig untergehen in ihrer Leere?
Weil sie nicht mehr fühlen? Nichts mehr wahrnehmen? Nicht mehr
selbst denken, sich nur anderen anschließen ?

Oder warum entgeht so vielen »anständigen und guten« Bürgern, dass wir
unser Land und unser freiheitliches Leben in einer Demokratie gerade ver-
lieren? Die Lage und die »neuen« Zustände im Land sind extrem bedroh-
lich und ein Großteil der Bürger nimmt das achselzuckend einfach so hin.



Nie war es wichtiger, sich um das Geschehen im Land zu kümmern, als gerade
jetzt. Unser freiheitliches Leben, unsere Meinungsfreiheit, steht auf dem Spiel.
Es geht mittlerweile an unsere Grundrechte. Mit einer neuen Meldestelle, also
einer Zensurstelle, die George Orwell sich nicht einmal in seinen dystopischsten
Romanen hätte ausdenken können, soll das Internet nach Hass und Hetze durch-
sucht und willkürlich entschieden werden, was gelöscht wird. Dafür sorgt ab
jetzt ein neuer Bürgerrat, der die Bürger verrät, wie eine Online-Zeitung es
formulierte. Solange damit die »Hassprediger« gemeint sind, ist das völlig in
Ordnung, denn die haben in unserem Land nichts zu suchen.
 Sollte damit jedoch die Meinungsfreit der Bürger dieses Landes eingeschränkt,
werden, dann sind wir auf dem besten Weg in einen totalitären Staat. Nichts,
was einmal selbstverständlich war, nämlich das Recht auf Presse- und Meinungs-
freitheit in diesem demokratischen Land, ist tatsächlich noch selbstverständlich,
selbst die Demokratie, in der wir (noch) leben, nicht.
Daran ist nicht etwa die böse, böse Oppositionspartei schuld, sie regieren ja nicht
einmal, sondern diejenigen, die gerade regieren herrschen. Doch das ist vielen
Menschen, die noch immer in einer Blase schlummern wohl nicht wichtig genug.
Erst, wenn sie dann mal aufwachen sollten, nun ja, das schrieb ich ja bereits oft
genug, dann ist es halt zu spät.
 


 
Die Grünen, nehmen uns aber nicht nur unser freiheitliches Leben und den
bisherigen Frieden im Land, sie berauben uns unserer Identität, unserer
Kultur, unseres Wohlstands und unserer Heimat. Sie geben unser Land quasi
freiwillig auf und alle schauen zu. Früher und auch heute noch, wie man an
Russland und den Terroristen im Nahen Osten sieht, wurden und werden
andere Länder durch Kriege erobert oder zerstört.
Heutzutage posaunt man in die Welt:
»Wir haben Platz« und »Wir sind ein offenes Land«
und lässt sich einfach erobern, noch dazu von Menschen, die sich hier bereits auf-
führen, als hätten sie unser Land bereits übernommen. Sie randalieren, bewerfen
Polizisten mit Steinen und sonstigen Gegenständen, setzen Mülltonnen in Brand
und grölen ihre Parolen oder Schlachtrufe und fordern ein Kalifat. Sie tönen, dass
»der Westen« nicht unbesiegbar ist, was deren wahre Intension verdeutlicht und
man lässt sie gewähren, ohne ernsthafte Konsequenzen. Kein Wunder also, dass
die sich immer stärker fühlen und weitermachen.
Das scheint für viele Menschen in ihrer ganz eigenen Blase, kein Problem darzu-
stellen. Und es sind wahrscheinlich genau diejenigen, die schon unter Merkels
Herrschaft alles widerspruchslos hingenommen und sie brav wieder und wieder
gewählt haben. Jetzt scheinen zumindest einige sich gerade die Augen zu reiben
und ganz allmählich aufzuwachen, jetzt, da es längst zu spät ist. Und diejenigen,
 die immer noch sanft schlummern, werden irgendwann durch einen lauten
Knall hellwach sein und nicht glauben, was inzwischen passiert ist.
Der Rest der Welt ist besser informiert, als so mancher Bürger in diesem Land,
und macht sich ein eigenes Bild von unserem »reichen, bunten, vielfältigen« Land,
in dem wir so »gut und gerne« leben.
 
 

Aber das sind nur meine unmaßgeblichen Gedanken, die mir gestern wieder
einmal so während meines »Air-Violine-und Canon-Violine-Tages« durch den
Kopf gingen. Also eines Bach und Pachelbel-Tages, an dem ich über Stunden
beim Schreiben kleiner Geschichten, deren Musik gelauscht habe. Draußen
Regen, drinnen muckelig. Ich liebe solche Tage und Stunden. Selbst die
Knuddels genießen diese wunderschöne Musik, denn sie haben selig ge-
schlafen, während ich in dieser entspannten Ruhe völlig losgelöst von dieser
irre gewordenen chaotische Welt abgeschaltet und mich mal wieder dem
Schreiben gewidmet habe. Das ist mit einer Kanne Tee, gerade im Herbst
immer wieder ein wahrer Genuss - aber es muss die Violinen- und nicht
die Piano-Ausführung sein. Ganz wichtig!

Übrigens:
So können sich Politiker aller Couleur täuschen! Selbst unsere ehemalige
Herrscherin ist auf dieses »nette Mädchen«, die Klima Gretel, reingefallen.
Einige übereifrige Politiker hatten dieses »nette Mädchen« aus Schweden
sogar für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Dafür muss man sich,
wie es scheint, heutzutage nur mit einem Schild vor eine Schule setzen
und Schüler in anderen Ländern unter dem Motto »Fridays for Future« auf-
rufen, die Schule zu schwänzen und gegen den Klimawandel auf die Straße
zu gehen. Mittlerweile hat sich dieses »nette Mädchen« allerdings als knall-
harte Antisemitin entpuppt, sodass einige Politiker ein Einreiseverbot
fordern und sie zur Persona non grata erklären wollen.
Man kann den Menschen eben nur vor den Kopf gucken.

~*~

 „Starke Menschen bleiben ihrer Natur treu,
mag das Schicksal sie auch in schlechte Lebenslagen bringen,
ihr Charakter bleibt fest, und ihr Sinn wird niemals schwanken.
Über solche Menschen kann das Schicksal keine Gewalt bekommen.“
Niccolò Machiavelli
 
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Mittwoch, 9. Oktober 2024

Der Flaschengeist

»Es liegt nicht in meiner Macht – und nicht in der Macht irgendeines
Menschen in Deutschland – zu bestimmen, wie viele Menschen
hierherkommen«,
so Angela Merkel im Oktober 2015. Mit anderen Worten, und wenn die halbe
Welt nach Deutschland käme, niemand könnte das verhindern. Irgendwie
scheint das tatsächlich so zu sein. Den Geist einmal aus der Flasche gelassen,
ist es unmöglich, ihn dorthin wieder hineinzubekommen. Die Frage ist nur,
 wer muss wem dienen ?

 
 
 Das Land ist verloren und bereits zum Teil in den Händen von immer mehr
Verbrechern, die immer mehr an sich reißen. Wenn das so weitergeht, wenn
sie stehlen, rauben, raffen, töten und sonstige Verbrechen begehen, werden
wir diesen Kriminellen eines schönen Tages restlos ausgeliefert sein.
Solange, diese Menschen in unserem Land machen können, was sie wollen
und keine harten Strafen zu befürchten haben oder abgeschoben werden, wird
das immer so weitergehen und extrem zunehmen. Denn es kommen ja immer
mehr und niemand gebietet ihnen Einhalt. Anstatt endlich mal hart durchzu-
greifen, lassen die Verantwortlichen das Land lieber zugrundegehen.

Nicht nur der Bürger, insbesondere die Bürgerinnen, Polizisten, Feuerwehr-
leute, Rettungskräfte, Ärzte und das Pflegepersonal in Krankenhäuser, Beamte
in Behörden können sich mittlerweile ihres Lebens nicht mehr sicher sein.
Zwei männliche »geschenkte Menschen« haben in einem Berliner Kranken-
haus Sanitäter und Wachleute mit Messern angegriffen, weil sie zu lange auf
eine Behandlung warten mussten.
 
In Essen verprügelte eine arabische Clan-Familie das Krankenhauspersonal,
weil ein Verwandter nach einer Behandlung verstorben war. In Schwäbisch-
Gmünd vergewaltigte ein Syrer ein 13-jähriges Mädchen. In Köln folgten
kurz hintereinander Explosionen in Einkaufsstraßen. Geldautomaten werden
gesprengt. Drogenkriege findet jetzt auch bei uns statt und die Regierung
unternimmt genau was ?
Die Grünen und zahlreiche SPD Mitglieder sind strikt gegen eine schärfere
Asylpolitik. Sie wollen also unbedingt weitere »geschenkte Menschen« im
Land. Egal, welche Auswirkungen das auf das gesellschaftliche Leben und
welche Folgen das für den einzelnen Bürger hat.
 
 
 
Wenn ich die Bilder der Aufmärsche von antisemitischen Demonstrationen
der Pro-Palästinenser, auf unseren Straßen sehe, dann frage ich mich wirklich
jedes Mal, ist noch unser Land? Das, was sich dort abspielt, erinnert eher an
Bilder aus dem Nahen Osten. Keifende Frauen und grölende Männer. Dass so
etwas einmal in unserem Land möglich sein würde, war für mich undenkbar.
So viel zu »Multikulti ist eine Bereicherung« - das, was da auf unseren Straßen
passiert, braucht kein Mensch.
 
Bis zum September 2015 haben wir in unserem Land friedlich und in Freiheit
gelebt. Das Zusammenleben mit den unterschiedlichen Nationalitäten verlief
völlig problemlos. Das hat sich mit der Einladung Merkels an die Gäste aus der
arabischen Welt massiv geändert. Und die Zustände werden sich weiter ver-
schlechtern, weil unsere derzeitige Regierung ebenfalls nicht in der Lage ist,
diesen Ausschreitungen Einhalt zu gebieten.

Alle Menschen auf der Welt wollen in Frieden leben. Vielleicht würde das sogar
möglich sein, wenn die jeweiligen Politiker, Machthaber oder Herrscher der
einzelnen Länder, die auf Kosten ihrer Bürger Kriege oder Machtkämpfe führen,
sich um das Wohl ihres Volkes kümmerten, statt um ihr eigenes Wohl und den
Erhalt ihrer Macht. Es würde schon helfen, wenn man allen Kindern Bildung
zukommen ließe, und dafür sorgt, dass den Menschen in ihren Ländern ein aus-
kömmliches Leben ermöglicht wird. Statt Fanatismus zu fördern und Kinder in
Schulen zu indoktrinieren, wie das zurzeit, selbst in unserem Land stattfindet,
sollte dafür gesorgt werden, dass sie in Frieden und Freiheit aufwachsen können,
genug zu essen und trinken haben sowie ärztlich versorgt werden. Das allerdings
würde einen gesunden Menschenverstand voraussetzen. Die meisten Machthaber
führen nicht nur Kriege auf Kosten ihrer Bürger, sie leben auch auf Kosten ihrer
Bürger und das in der Regel nicht schlecht, sondern wie man oft genug in der
Welt bestaunen kann, in purem Luxus. Dazu gehören auch die Profiteure der
Kriege und Konflikte.
Wie soll jemals Frieden einkehren, wenn, so wie derzeit in Russland hundert-
tausende russische Soldaten für das Ego eines kranken Mannes geopfert werden,
der einen »endlosen Krieg« führen will, der Menschen zudem ihre Heimat nimmt,
indem er zerstört, was diese Menschen in zig Generationen aufgebaut haben.
 
Und die Menschen irren weiter sinnlos umher, ohne Rast und Ruh' und ohne Ziel.
Die einen laut, die anderen leise. Die einen gewalttätig, die anderen schweigend
und ängstlich. Sie wissen weder wohin noch wofür und warum. Aber sie machen
weiter, immer weiter, solange, bis sie sich selbst und den Planeten zerstört haben.
Denn ein Zurück gibt es nicht mehr, dafür reicht die Vernunft nicht.

 
 Es herrscht Chaos. Wir befinden uns auf einer Drehscheibe,
die Richtung in die Zukunft ist noch nicht gefunden.
Vielleicht muss die Menschheit untergehen,
damit eine andere entstehen kann.
Stanislaw Lem (1921 - 2006)
war ein polnischer Schriftsteller, Philosoph und Essayist.
 
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Montag, 7. Oktober 2024

Schöne, sonnige Herbsttage

durften wir am Wochenende genießen und haben diese natürlich,
wie könnte es anders sein, draußen verbracht.
 
 
 
 Am Samstag wurde die vordere Kirschlorbeerhecke, also die am Eingang
zum Haus zurückgeschnitten und ordentlich gebündelt. Denn am Dienstag
ist Gartenbündel-Abholtag. Das Wetter bot sich für diese Aufgabe geradezu
an. Nach einem anfänglichen Nebelschleier über dem Wald und Garten, den
ich so sehr mag, löste sich dieser relativ schnell auf und die Sonne kam sehr
zu meiner Freude zum Vorschein und blieb uns den ganzen Tag bis in den
Abend hinein, erhalten. Und es wurde wieder eine der wunderbaren, klaren
Nächte, in denen die Sterne so schön hell vom Himmel herunter blinzeln.
(Manchmal wünschte ich mir ein richtig starkes Superteleskop, um weit in
den Himmel hineinschauen zu können, aber ich habe nicht einmal ein Fern-
glas ;o((.) Egal, jedenfalls hieß es am Samstag Jeans, Hoodie und Stiefel an,
Heckenschere unter den Arm geklemmt und mit Besen in der Hand, frisch
und fröhlich ans Werk.
 
  
 Mir macht das immer wieder Spaß, denn es ist ein wohltuender Ausgleich,
zu dem täglichen »bisschen Haushalt«. Ich ziehe die Gartenwühlerei der
Wühlerei im Haus jederzeit vor. Irgendwie kein Wunder. Ich liebe das
Gärtnern. Im Garten bin ich an frischer Luft. Ganz besonders genieße ich
das, wenn die Sonne von einem blitzeblanken, blauen Himmel scheint.
Und ich habe mehr Bewegung, als im Haus, wenn ich nicht gerade mit
meinen Animationstrainern radle oder gehe ;o))
Außerdem hatten wir beide, der Professor und ich, am vergangenen Samstag,
nach getaner Gartenarbeit, die ich ja nicht also solche empfinde, auch noch
ein Erfolgserlebnis, welches ich bei der Hausarbeit doch des Öfteren ver-
misse, nämlich eine ordentlich zurechtgeschnittene Hecke. Als Belohnung
gab es dann später zum Tee eine leckere Sahne-Mandarinen-Schnitte.
 

 
Der Sonntag, an dem das Erntedankfest gefeiert wurde, lud dann wieder in
den Garten ein und wieder bei strahlendem Sonnenschein, sodass ich am
Nachmittag einige Stunden auf der Terrasse nochmals ordentlich Sonne
tanken konnte. Zu ernten gab es allerdings in diesem Jahr nicht viel. Es gab
zwar kleine Kirschtomaten, ein paar Himbeeren und Johannisbeeren, aber der
große Renner war die Ernte nicht wirklich. Dankbar bin ich trotzdem. Mir ist
wichtiger, dass die Vögelchen sich neben ihrem üblichen Futter, zusätzlich
über die Äpfel vom Baum freuen. Können Vögel sich überhaupt freuen?
(Muss dieser Frage unbedingt mal nachgehen). Hunde können das. Die Knuddels
haben es mir natürlich gleichgetan und sich ebenfalls ein Sonnenbad gegönnt.
Später durften sie sich noch über den Besuch von Nachbars Kätzchen freuen.
 
 
Ich nehme mal an, dass es vorerst die letzten schönen, warmen Herbst-
sonnentage waren, denn schon wieder wird uns mit einem schweren Sturm
gedroht. Hurrikan »Kirk« tobt sich derzeit auf dem Atlantik aus. Er wurde als
Kategorie 4 eingestuft und hat eine Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h
erreicht. Dieses Monster steuert wohl geradewegs auf Westeuropa zu und
könnte über den Westen und Norden unseres Landes herfallen. Allerdings in
abgeschwächter Stärke, so um die 110 km/h. Braucht trotzdem kein Mensch.
Das ist natürlich nichts, gegen das, was da gerade auf Florida zurauscht und
als schlimmster Hurrikan des vergangenen Jahrhunderts bezeichnet wird,
der Hurrikan »Milton«. Die armen Menschen!

 
 
Schon mit Beginn der neuen Woche, also heute, sollen die ersten Tiefaus-
läufer in Westeuropa ankommen und dann weiter nordwestwärts ziehen.
Wenn wir Glück haben, wird der Westen unseres Landes nach bisheriger
Vorhersagen nur gestreift. Nichts Genaues weiß man noch nicht. Also lieber
Kirk, ich wäre wirklich sehr dankbar, wenn du die Kurve noch kriegst und
an uns vorbeischrammen würdest. Besonders dankbar wäre ich, wenn du
überhaupt am europäischen Festland vorbei wieder in Richtung Atlantik
abdrehen und dich vielleicht in das unbewohnte arktische Eis verdrücken
könntest. Obwohl, wenn ich so an die Eisbären denke - auch keine gute
Idee. Löse dich einfach in Nichts auf und gut ist. Wir legen hier keinen
großen Wert auf deine bedrohlichen Muskelspiele.


 Wie auch immer dieser Kirk sich entscheidet, wir werden es nehmen
müssen, wie es kommt.

Heute werde ich wieder darauf achten, dass die schönen Dinge des Lebens
nicht zu kurz kommen. Zu denen gehört z.B. für Angela Merkel das Kochen
von Kartoffeln oder Eintopf. Diese schönen Dinge dürfe man neben der
 Globalisierung und der Computerisierung nicht zu kurz kommen lassen.
Das jedenfalls meinte sie in ihrer Rede vor 4.000 Landfrauen im Juni 2004
auf dem Hessentag in Heppenheim.
 
Ja, Kartoffel und Eintopf kochen, gehört wirklich zu den schönen Dingen
im Leben - kann ich unumwunden bestätigen.
 
 
Also, genug geplaudert für heute, ich gehe dann mal in die Küche,
Kartoffeln kochen! Ach was, ich koche gleich einen Eintopf.
Das ist noch schöner ;o)).

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GEGEN ANTISEMITISMUS
 
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