Donnerstag, 31. Oktober 2024

Böse, unanständige Welt

 gemeint ist nicht etwa unser Globus, auf dem zwar auch sehr viel Böses und
Unanständiges geschieht, in dem Fall ist der Nachrichtensender »Welt-TV«
gemeint. Dank dieses Nachrichtensenders war es nun endlich vor einiger Zeit
mal möglich, zwei unerwünschten Oppositionsparteien Sendezeit für ein
Duell zur Verfügung zu stellen. Das sollte viel öfter geschehen, damit die Bürger
sich ein eigenes Bild von diesen Parteien, also von der AfD und dem BSW machen
können, anstatt nur von der linksgrünen Presse und der Mainstream-Meinung
manipuliert zu werden.
Das sollte in einer Demokratie eigentlich der Normalfall sein.
 

Aber sie sind ja gerade dabei, diese noch bestehende Demokratie abzuschaffen,
indem sie die »böse rechte« Partei verbieten wollen, und die Meinungsfreiheit,
sofern sie nicht der mehrheitlichen, linksgrünen Ideologie entspricht, zu unter-
binden. Das sei nicht mehr akzeptabel, so unser werter Herr Vizekanzler, Wirt-
schafts- und Klimaminister. Erlaubt sind bald nur noch regierungskonforme
Meinungen. Alles andere ist inakzeptabel und könnte demjenigen, der es wagt,
die Linksgrünen zu kritisieren, schlecht bekommen. Es sind bereits mehrere
Journalisten, die ihren Job noch als das ansehen, was er sein sollte, nämlich Tat-
sachenberichterstattung sowie diverse YouTuber von einzelnen linksgrünen
Regierungsmitgliedern angezeigt worden. Trotz Presse- und Meinungsfreiheit.
Tatsache ist auch, dass zweidrittel der Journalisten zu den Grünen tendieren
und dementsprechend berichten. Gerade grüne Politiker sind oft schnell be-
leidigt und lassen es sich daher nicht nehmen, ihre Anwälte zu bemühen,
Anzeigen gegen unliebsame Journalisten zu erstatten. Selbstverständlich auf
Kosten der Steuerzahler. Mit anderen Worten, die Bürger dieses Landes sollen
stillschweigend zusehen, wie sie unser Land vor die Wand fahren und es ja
nicht wagen, diese Tatsache auch noch zu kritisieren.

Ich möchte zum Beispiel nicht, dass ich mich auf den Straßen meiner Heimat
nicht mehr sicher fühlen kann. Sollte ich jedoch das Pech haben und mich zur
falschen Zeit am falschen Ort aufhalten, dort von einem Messer angegriffen zu
werden, kann ich dann mit meinem Anwalt gegen die Regierung vorgehen?
Nein, ich muss es akzeptieren, zu Hause bleiben oder bei der nächsten Wahl
mein Kreuzchen an entsprechender Stelle setzen. Genau das werde ich auch
tun, wenn sich nicht bald etwas gravierend ändert in diesem Land.
Gerade ist wieder eine 66-jährige Frau tot im Neckar gefunden worden, die als
Seele der Flüchtlinge bekannt war. Sie hat Flüchtlingen geholfen, wo sie nur
konnte. Sie hat ihnen, zum Beispiel, die deutsche Sprache beigebracht. Nun ist
sie mutmaßlich von einem dieser Flüchtlinge, einem Iraner, ermordet worden.
Regen sich die woken Linksgrünen vielleicht darüber auf? Wird das mal von
diesen Politikern kritisiert? Ist das nicht inakzeptabel? Bei diesem Thema
schweigen sie gerne. Ist unangenehm, zumal NGO's, die Flüchtlinge in unser
Land holen, finanziell von den Grünen (aus Baerbocks Ministerium)  unter-
stützt werden.
Die Grünen wurden damals von einem Teil der Bürger gewählt, weil sie Panik-
mache wegen des Klimawandels betrieben haben. Sie haben den Leuten Angst
eingejagt und ihnen Hoffnung gemacht, den Klimawandel stoppen zu können.
Viele Bürger haben daraufhin den Luisas und den Gretels applaudiert, die sich
als »Last Generation« und »Fridays for Future«, dafür einsetzten. Darauf sind
die Bürger reinfallen. Da sich viele mit einem so komplexen Thema wie dem des
Klimawandels nicht auskennen, haben sie den Grünen damit zur Macht ver-
holfen und die setzen jetzt alles daran, die Macht nicht mehr zu verlieren und
ihre ideologischen Fantasien auf Kosten der Meinungsfreiheit durchzusetzen.
Sie schaden nicht nur der Wirtschaft, den Bürgern des Landes auf ganzer Linie,
sondern auch unserem Ansehen im Rest der Welt. Dafür sorgt alleine Annalena
Baerbock mit ihrer »feministischen Außenpolitik« und ihrer »ganz eigenen Sicht-
weise von Diplomatie«. Und Genosse Olaf macht von Tag zu Tag einen lustloseren
Eindruck. Auch hier hatte Merkel ihre Finger im Spiel, indem sie einen geeigneten
Nachfolger, den damaligen Vizekanzler gefunden hat, der ihre desaströse Politik
fortsetzt sowie U.v.d. Leyen in Brüssel.
Alles geschickt eingefädelt.
Leute, Leute, was ist nur aus diesem Land geworden?
 


Jetzt werden zehntausende Arbeitsstellen bei VW abgebaut. Die Insolvenzen
haben weiterhin zugenommen. Das hat zur Folge, dass die Steuereinnahmen
und Einzahlungen in die Sozialkassen schrumpfen und die Arbeitslosigkeit und
Sozialausgaben steigen. Ein Teil der Arbeitnehmer muss Lohnkürzungen von
10 bis 18 % hinnehmen.
Und die deutsche Wirtschaft rutscht immer weiter in den Abgrund.
 
 
In Berlin hatte ich anfangs auch mal einen Volkswagen. Darf man das
überhaupt noch sagen? Heute wird er ja nur noch VW genannt ! »Volk«
scheint ebenfalls verpönt zu sein und erst recht das »deutsche Volk«!

~*~

Was haben wir doch für tolle Experten in der Regierung!
Gut, dass immer mehr Bürger aufwachen.
Laut einer Forsa-Umfrage liegen die Grünen nur noch bei 9 %.
Sie dürfen gerne noch viel weiter abwärtsrutschen.
Gerne bis unter 5 %, bitte !
Meldestellen sollen das Internet von Hass und Hetze säubern.
Doch wie es scheint, wehren sich immer mehr Bürger gegen
die Einschränkung der Meinungsfreiheit.
Und das ist gut so ! Sehr gut !
Wolfgang Kubicki warnt vor einer »grünen Zensuranstalt«.
 
Gefunden bei YouTube ;o)))))

~*~

 »Das Erste, was Diktatoren tun, ist, die freie Presse abzuschaffen und
die Zensur einzuführen.
Es gibt keinen Zweifel, dass die freie Presse der erste Feind
der Diktaturen ist«.
Fidel Castro

~*~

~🌳~🇩🇪~ 🇩🇪~❤️~🇩🇪 ~🇩🇪~🌳~

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
🍂Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🍂

Mittwoch, 30. Oktober 2024

Der verzauberte Wald am Halloweenabend

Es war eine kalte, neblige Halloween-Nacht, als die beiden Knuddels, Lilly und die kleine Fluffy beschlossen einen Spaziergang durch den dunklen Wald zu machen. Die Blätter raschelten unter ihren Pfoten, und der Vollmond warf gespenstische Schatten auf den Boden. Es war ein wenig unheimlich, weil überall in den Büschen merkwürdige leise Geräusche zu hören waren.


Trotzdem gingen sie immer tiefer in den Wald und bemerkten, dass die Geräusche der Nacht immer leiser wurden, bis plötzlich aus dem Dickicht ein leises Flüstern kam. Lilly und Fluffy blieben stehen und sahen sich um. Vor ihnen tauchte ein altes, unheimliches Schloss auf, das sie noch nie zuvor gesehen hatten.

Das Schloss war von einer gruseligen Magie umgeben, obwohl aus allen Fenstern helles Licht leuchtete. Sie schauten sich verwundert an und überlegten, ob sie vielleicht besser umkehren sollten. Doch trotz ihrer Angst beschlossen die beiden mutigen Knuddels, das Schloss zu erkunden. Sie schlichen sich durch das knarrende, schwere Tor und betraten den düsteren Innenhof.  Dann schauten sie sich, bevor sie die große Halle betraten, nach allen Seiten um. Im Inneren der großen Halle warfen flackernde Kerzen seltsame Schatten an die Wände.


Plötzlich hörten sie ein leises Kichern und sahen eine Gestalt in einem langen, schwarzen Umhang. Es war eine alte Hexe, die in einem Buch las.
„Willkommen, ihr kleine Hunde,“ sagte die Hexe mit einer krächzenden Stimme. „Ihr habt mein verzaubertes Schloss gefunden. Aber seid gewarnt, wer einmal hier ist, kann nie wieder gehen.“
Lilly und Fluffy durchfuhr ein eisiges Gruseln. Sie begannen vor Angst zu zittern, aber sie wussten, dass sie einen Weg finden mussten, um zu entkommen. Sie erinnerten sich an die Geschichten, die sie über Hexen gehört hatten, und wussten, dass sie nur durch Mut und Zusammenhalt eine Chance hatten. Jetzt mussten sie tapfer sein und all ihren Mut zusammennehmen.
Gemeinsam schlichen sie sich näher an die Hexe heran. Fluffy lenkte die Hexe ab, indem sie bellte und um sie herum sprang, während Lilly das Buch aus den Händen der Hexe schnappte. Dann rannten sie in Windeseile, so schnell sie konnten, mit dem Buch hinaus in den Innenhof und in den dunklen Wald hinein.

Bevor sie den Wald erreichten, hörten sie das wütende Kreischen der Hexe hinter sich. Doch plötzlich begann das Buch zu leuchten und eine warme, beruhigende Energie auszustrahlen. Das Buch schien ihnen eine magische Kraft zu verleihen. Die beiden fühlten sich wieder sicher und plötzlich verschwand das Schloss und es wurde wieder still im Wald. Nur ein Käuzchen schrie hoch oben in den Bäumen. Sie sahen noch, wie die Hexe auf ihrem Besen versuchte, sie zu verfolgen, doch sie konnten ihr in der Dunkelheit des Waldes entkommen.

 

Erleichtert sahen Lilly und Fluffy sich an. Sie hatten es geschafft, die Hexe zu überlisteten und das verzauberte Schloss hinter sich gelassen.

Sie waren erschöpft, machten sich jedoch glücklich auf den Heimweg und nahmen sich vor, ihren Freunden, den Nachbars Hunden, von ihrem Halloween Abenteuer zu erzählen. Oder hatte einer der beiden Knuddels nur von diesem Abenteuer geträumt?
 

~*~

~* Für Julie *~

~🎃~🧙‍♀️~ 🐶~❤️~🐶 ~🧙‍♀️~🎃~

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 © Ursula Evelyn
 🍂Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🍂
 

Montag, 28. Oktober 2024

Das Glück der Erde

 soll ja angeblich auf dem Rücken der Pferde liegen. Leider kann ich bei diesem
Thema nicht mitreden. Das heißt, auf einem Pferd gesessen habe ich schon
und ich mag Pferde. Ich glaube, es war auf Mallorca oder war es Ibiza? Keine
Ahnung, ist ja auch egal, jedenfalls war es mir zu hoch da oben auf dem Rücken
des Pferdes. Vielleicht litt ich damals auch schon unter Höhenangst, bevor ich
überhaupt das erste Mal auf einen hohen Berg, dem Kitzbüheler Horn, immer-
hin knapp 2.000 Meter hoch, stand. Blut und Wasser habe ich auf der Fahrt
über die Serpentinen geschwitzt. Nicht einmal aus dem Fenster konnte ich
schauen, ohne in Panik zugeraten.
 
  
Wenn ich zum Beispiel Menschen den Mount Everest 8.848 Meter hoch,
in Eis und Schnee steigen sehe, frage ich mich, was diese Menschen an-
treibt, sich einer solchen Gefahr auszusetzen. Also ich stehe lieber mit
beiden Beinen fest auf dem Erdboden, am liebsten auf dem Waldesgrund
oder dem feinen, weißen Sand eines Meeresstrandes. Geschweige denn,
möchte ich bei eisigen Temperaturen in über 8.000 Meter Höhe, vielleicht
noch in einem Schneesturm ausgesetzt zu sein. Nee, da sitze ich lieber in
meiner warmen Stube in meinem gemütlichen Ohrensessel am Kamin und
trinke heißen Tee. Nicht für einen dreistelligen Millionenbetrag würde
mich jemand überreden können, auf den Everest zu klettern. Never ever !
Wie könnte ich auch, wenn ich auf dem Rücken eines zahmen Pferdes
schon unter Höhenangst leide ?! :o))
Daran muss ich jedes Mal denken, wenn mir hier auf meinen Spaziergän-
gen mit den Hunden am See, einige Reiter hoch zu Ross entgegenkommen.

 
 
Für mich liegt das Glück der Erde direkt vor meinen Augen. Der Wald, der
Garten, die Natur. Das Kommen und Gehen der Jahreszeiten und mit
ihnen die jeweilige Veränderung in der Natur. Und natürlich die Knuddels
sowie all die kleinen Lebewesen im Garten, die Vögelchen, die Bienen und
Hummeln, die Schmetterlinge, die Mäuse, Igel und Maulwürfe, von denen
ich zwar noch keine gesehen habe, aber weiß, dass sie da sind. Denn die
Maulwurfhügel sind nicht zu übersehen. All das bereitet so viel Freude und
ist tatsächlich ein großes Glück, welches es ohne die Natur ringsum, nicht
gäbe.
 
 Wozu muss ich auf Berge steigen ? Der Selbstüberwindung wegen? Um mir
selbst etwas zu beweisen, indem ich einen Berg »bezwinge« ? Muss ich an
einem Seil von einer Brücke springen, also Bungee jumping ? Nee, brauche
ich alles nicht. Aber, ich bewundere Menschen, die über diesen Ehrgeiz ver-
fügen und ihre Grenzen austesten wollen. Reinhard Messner ist für viele Berg-
steiger sicher in großes Vorbild. Ich finde seine Einstellung zum Leben, seine,
Sichtweisen, seine Argumente erstaunlich und faszinierend zugleich. Ein be-
merkenswerter Mann, den ich gerne kennengelernt hätte. Ein weitgereister
Mann, der sich immer wieder Extremsituation ausgesetzt hat, hat bestimmt
viel Interessantes zu erzählen.
»Gegenwind lässt Flügel wachsen«, sagte er zum Beispiel. Das kann ich, als
»Rebellin« bestätigen. Das Bewältigen außergewöhnlicher Situationen macht
stark, es gibt Kraft, ja, es lässt Flügel wachsen. Genauso ist es mit dem »gegen
den Strom zu schwimmen«, woran mir ebenfalls immer gelegen war. Auf die
Idee, mit dem Strom zu schwimmen, sich also treiben zu lassen oder der Mit-
läufer einer Herde, dem Mainstream zu sein, wäre mir gar nicht erst in den
Sinn gekommen. Ja-Sager gibt es schon viel zu viele. Heute nennt man das
betreutes Denken und Leben.
 
 
Mag sein, dass das Glück zwar auf dem Rücken der Pferde liegt, eigentlich liegt
es jedoch in uns selbst. Man muss etwas nur als Glück erkennen und nicht als
Selbstverständlichkeit betrachten. Die meisten Menschen ziehen die bequeme
Lebensweise allerdings vor. Das macht mit der Zeit träge, gleichgültig, ober-
flächlich, gar faul und ist zudem noch langweilig. Schade um die kostbare Lebens-
zeit. Dem Mensch ist der freie Wille gegeben. Er kann somit selbst entscheiden,
wie er leben möchte. Falls er lebt ! Denn viele Menschen existieren nur, sie
ahmen nach, was andere vormachen oder plappern nach, was andere vorsagen
oder ihnen einreden. Das sind leicht manipulierbare Menschen, weil sie nicht
selbst denken müssen.
 

 
Noch haben wir das große Glück in einer freiheitlichen Demokratie zu leben,
aber auch das ist schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr. Inzwischen
sind wir, dank der »LinksGrünen«, auf dem besten Weg in einen Staat der
Bevormundung und Verbote. (Meinungsfreiheit)
 
 Habeck:
Ich will kein Hehl daraus machen, dass ich glaube,
dass diese unregulierte Form von diesen sozialen Medien
inzwischen nicht mehr akzeptabel ist.“

 
 ~*~
  „Die traurige Wahrheit ist, dass das meiste Böse von Menschen gemacht wird,
die sich zwischen Böse und Gute nicht entschieden haben.“
Hannah Arendt (1906–1975)
war eine US-amerikanische Politologin
und Philosophin deutscher Herkunft

 ~*~

Übrigens:
Auch die Niederlande verschärfen das Asylrecht noch in diesem Jahr.
Dazu gehören Grenzkontrollen und Zurückweisung nach Belgien
und Deutschland.
Auf dass das Boot voll werde !
 
~*~
~🌳~🐎~ 🍁~❤️~🍁 ~🐎~🌳~

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
🍂Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🍂
 

Samstag, 26. Oktober 2024

Ein Eiszeitwinter

 Droht uns ein Eiszeitwinter ?
Es ist eigenartig, aber immer, wenn ich Schlagzeilen von einem strengen
Winter lese, erscheinen Bilder vor meinem geistigen Auge. Wie in jedem Jahr,
steht nicht nur in knapp zwei Monaten das Weihnachtsfest wieder vor der
Türe, auch der Winter wird Einzug halten. Und wie in jedem Jahr, wird auch
in diesem Jahr darüber gerätselt, wie er wohl wird, der Winter. Die Vorher-
sagen und Prognosen überschlagen sich wieder.


Eine Zeitungsmeldung fiel mir besonders ins Auge. Das heißt, es war eigent-
lich mehr eine Frage, nämlich die, ob es ein Jahrhundertwinter wird.
(Ähnlich wie vor dem vergangenen Sommer, der ja angeblich ein Jahrhundert,
wenn nicht Jahrtausendsommer werden sollte! Und was war? Mehr Regen,
als Sonne und er war eher angenehm, als zu heiß;o)).)
Verbunden damit, war die Frage, wie unser Land reagieren würde, sollte uns
ein historischer Eiswinter, mit Dauerfrost und Schneemassen bevorstehen. Man
solle sich vorstellen, wie es wäre, wenn wochenlanger Dauerfrost herrscht, die
Temperaturen auf Minus 20 Grad fallen und Schnee bis zu 50 cm hoch liegt.
Ein solches Eiszeitszenario sei nicht undenkbar. Ich kann ziemlich genau vor-
hersagen, dass in dem Fall Panik und Chaos ausbrechen wird. Auf unseren
Straßen, Schienen, also bei der Bahn, im Flugverkehr, wird so ziemlich alles
zusammenbrechen. Dazu braucht man nicht viel Fantasie, denn das Chaos
haben wir schon bei weniger dramatischen plötzlichen Wintereinbrüchen
erlebt.
Und trotzdem tauchen Bilder vor meinem geistigen Auge auf, die mich an
den wirklich katastrophalen Winter gleich nach dem Krieg 1946/47 erinnern,
die ich aus Erzählungen meiner Eltern und Großmutter kenne. Damals ging
es den Menschen wirklich schlecht, weil die meisten Städte zerbombt waren.
Es gab nicht genug zu essen und kaum Holz oder Kohle zum Heizen. Die
Menschen hungerten und froren. Sie hatten nicht genug warme Kleidung
oder warme Decken. In manchen Wohnungen gab es keine Fenster. Geheizt
wurde zum Teil mit Büchern, weil nichts anderes verfügbar war.
 
Gefragt wurde auch, wie gut wir auf einen Extremwinter vorbereitet wären.
Genau daran muss ich denken, wenn von einem Chaos-Winter die Rede ist.
Wir wären natürlich überhaupt nicht darauf vorbereitet, genauso wenig, wie
auf zunehmende Hitzeperioden und Extremregenmassen bei Unwettern.
Erst recht wären wir nicht auf eine Eiszeit, die uns mit großer Wahrschein-
lichkeit mittelfristig, so ab 2030 tatsächlich bevorstehenden könnte.
  Dieses Land ist selten auf irgendetwas vorbereitet.

 
 
In diesem Land ist man, wenn ich es recht bedenke, tatsächlich auf nichts
vorbereitet. Weder auf den demografischen Wandel und die damit einher-
gehenden Ausgaben der Renten- und Pensionskassen, noch auf die Zu-
stände der zunehmenden Arbeitslosigkeit, die durch die Schließung oder
Abwanderung vieler Firmen, bevorsteht. Genauso wenig, wie auf die zu-
nehmende Armut im Land, die sich gerade erst im Anfangsstadium befindet
und noch viel schlimmere Ausmaße annehmen wird.
Unser Land wird immer wieder von der völlig »unvorhersehbaren« Zukunft
überrascht. Insbesondere unsere Politiker, die ja hoch oben in ihren Elfen-
beintürmen so gut wie gar nicht wissen, was da unten auf Erden überhaupt
so vor sich geht.
Wie lange wird jetzt schon vom Klimawandel gefaselt? Und was wird getan?
Sie wollen ihn aufhalten, den Klimawandel ! Das muss man sich mal vor-
stellen ! Die Natur wird ihnen was husten! Aber das werden sie noch fest-
stellen, wenn die Wirtschaft im Land total zusammengebrochen ist. Statt
sich dem Klimawandel anzupassen, zerstören sie lieber die Wirtschaft und
den Wohlstand im Land. Unfassbar !
Seit wann weiß die Regierung, dass hier jährlich hunderttausende Flüchtlinge
ankommen und was wird getan? Jeder weiß, dass die Staatsschulden ins End-
lose steigen. Und wird etwa gespart? Was, wenn tatsächlich wochenlanger
Dauerfrost herrscht? Ist dann genug bezahlbares Gas und Öl verfügbar?
Was, wenn der Kremltyrann durchdreht und tatsächlich ein NATO-Land
angreift? Ist dieses Land darauf vorbereitet ? Wetten das nicht ?!


Ich hatte schon einmal einen Post zum Extremwinter 1946/47 veröffentlicht.
Rechts in der Leiste ist der Link zu finden. Dabei muss ich oft an meine Groß-
tante und meinen Großonkel denken, auf deren Bauernhof im Hessischen,
ich als Kind auch den Winter oft verbringen durfte. Damals habe ich noch auf
Strohbetten in einer Kammer mit einer sehr niedrigen Decke geschlafen. Ich
kann mich noch an knarrenden Holzdielen erinnern, wenn ich durch die »gute
Stube« ging. Woran ich mich auch erinnere, war der Gang über den Hof zum
stillen Plumpsörtchen, vorbei an einem Misthaufen, auf dem morgens immer
der Hahn krähte. Heute stelle ich mir manchmal vor, wie es in strengen
Wintern gewesen sein muss, wenn man nachts bei eisiger Kälte und starkem
Schneefall mal rausmusste. Aber dafür gab's dann wohl die berühmten Nacht-
töpfe - oder ? Tagsüber war es allerdings auch nicht besser - eisig kalt!
Also die Menschen früher hatten jedenfalls mit ziemlich widrigen Umständen
zu kämpfen, die man sich heute kaum noch vorstellen kann.

 
Aber mal abgesehen davon, war es für mich als Kind immer wieder ein erleb-
nisreiches Abenteuer, die Ferien dort zu verbringen. Alleine auf die Tiere, die
Schweine, die Hühner und die Gänse, die kleinen Kätzchen, die es immer gab,
habe ich mich schon lange vor der Reise mit der Dampflokomotive am Rhein
vorbei gefreut.
 

 Ach, was waren das für schöne, friedliche, unbeschwerte Zeiten, an die
sich wahrscheinlich nur noch die ältere Generation erinnert, also meine
Generation, die kurz nach dem Krieg geboren wurde!
Immer wieder bin ich überaus dankbar, dass ich in dieser Zeit aufwachsen
durfte. Der heutigen Generation, speziell den Kindern entgeht heute so
viel! Aber sie wissen, Gott sei Dank, nicht, wie es anders hätte sein können.
Das ist wahrlich ein kleiner Trost.

~*~

Übrigens:
Derweil fordert Agnes Strack-Zimmermann einen NATO-Einsatz in der
Ukraine als Folge der nordkoreanischen Soldaten in Russland, deren Anzahl
mittlerweile 3.000 beträgt.

Schritt für Schritt dem kompletten Chaos entgegen.

~*~

„Manchmal wollen die Menschen die Wahrheit nicht hören,
weil sie nicht wollen, dass ihre Illusionen zerstört werden.“
Friedrich Nietzsche (1844–1900)
war deutscher Philosoph
 
~*~

~🌳~❄️⛄~ ❄️~🇩🇪~❄️ ~❄️~🌳~

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
🍂Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🍂
 

Freitag, 25. Oktober 2024

Der Wecker will nicht klingeln

 Nein, er will nicht, schon lange nicht mehr, denn als Rentnerin kann ich,
wenn ich möchte, ausschlafen. Trotzdem wünschte ich mir manchmal, er
täte es, um mich aus dem nicht enden wollenden Albtraum zu wecken. Doch
es ist kein Albtraum, es ist Realität, was sich in diesem Land und in der Welt
abspielt. Alles ist so irre, dass ich mir immer wieder wünsche, es möge sich
bitte nur um einen schlechten Traum handeln, aus dem ich gleich geweckt
werde.


Haben viele Bürger im Land schon jetzt das Gefühl, ihre Meinung nicht mehr
frei äußern zu können, so haben sie mittlerweile allen Grund dazu, insbe-
sondere im Internet. Basierend auf einer neuen EU-Verordnung, soll demnach
eine Meldestelle im Auftrag der Bundesregierung das Netz auf unliebsame
Meinungen durchsuchen und an die digitalen Plattformen melden, damit diese
unerwünschte Inhalte löschen. Ich kenne diese Zustände zwar nicht aus eigener
Erfahrung, aber es erinnert stark an die DDR. Wer hätte das in unserem Land
jemals für möglich gehalten?
Als besonders schlimm empfinde ich die Tatsache, dass sich Bürger dieses
Landes bereit erklären, andere Bürger anzuschwärzen. Das erinnert tatsäch-
lich an Methoden, von denen ich annahm, dass die weit hinter uns in der Ge-
schichte der ehemaligen DDR liegen. So kann man sich täuschen. Und wieder
kommen mir Gedanken an George Orwells Vision eines totalitären Überwach-
ungsstaates und sein Wahrheitsministerium in den Sinn.
Oder wie Genosse Olaf schon sagte:
»Ein Zurück in die gute alte Zeit wird es nicht geben«.
Stimmt, das ist mehr als nur offensichtlich.
Das Tragische daran ist die Tatsache, dass die Bürger nicht mehr gefragt
werden, wie sie in Zukunft leben wollen, sondern hinnehmen müssen, wie es
von »oben herab« vorgeschrieben wird. Das hat eigentlich mit freiheit-
lichem Leben in einer Demokratie nichts mehr zu tun.
Wenn ich mir die Entwicklung der letzten zehn Jahre und die Zustände im
Land anschaue, dann wundert mich das zwar überhaupt nicht, denn das war
abzusehen. Nur, dass es tatsächlich so schnell eintritt, daran hatte ich immer
noch meine Zweifel. Doch die sind nun endgültig ausgeräumt und ich muss
anerkennen, dass es nicht anders gewollt ist.

An manchen Tagen komme ich zwar aus dem Staunen nicht mehr raus, weil
sich alles in einem derart rasanten Tempo verändert, wie ich es niemals für
möglich gehalten hätte, aber die Realität beweist das Gegenteil - es geht full
speed rasant weiter auf der Talfahrt.
 
Wenn sie wenigstens diejenigen rankriegen würden, die im Netz »junge
Männer« radikalisieren, die gegen den Westen und »Ungläubige« hetzen,
dann wäre eine solche Meldestelle tatsächlich angebracht.
Man darf gespannt sein, wie sich das entwickelt.
 
 
 
Was in unserem Land mittlerweile alles möglich ist, macht mich dennoch
hin und wieder sprachlos. Und das will was heißen. Aber mir fehlen wirklich
die Worte. Wenn ich zum Beispiel sehe, dass an vergangenen Wochenenden
erneute Aufmärsche und wiederholten Forderungen der Islamisten nach
einem Kalifat in Hamburg stattfanden, dann ist das für mich ein Grund, an
der Handlungsfähigkeit unserer Regierung zu zweifeln. In Berlin verprügelt
ein Gaza-Clan Polizisten. Sie terrorisieren Berlin, feiern Islamisten und auch
 hier schaut der Staat zu. Warum wird so etwas wieder und wieder geduldet?
Das ist für mich unbegreiflich.
In Bremen haben z.B. die Raubüberfälle von »jungen Männern« aus Nord-
afrika um 70 % zugenommen. Die Hansestadt sei völlig überfordert, konnte
man lesen und das wird jetzt immer so weitergehen. Abschiebungen finden
ja so gut wie keine statt. Was sollten diese Kriminellen denn fürchten? Die
ganze Härte des Staates? Die lachen darüber!
 
Überhaupt gibt es immer mehr Gründe, die bei mir große Bedenken aus-
lösen. Zum Beispiel der unbedingte Wille der LinksGrünen an der Macht zu
bleiben, nicht nur in unserem Land, sondern in Europa und den USA. Sie
scheinen auf Biegen und Brechen ihre Agenda durchsetzen zu wollen, was
immer diese noch für die Bürger Europas und der USA bereithält.
Jetzt wendet sich sogar Polen vom Asylrecht ab und Frankreich will ab
Januar sein Einwanderungsgesetz verschärfen. Nur unsere Regierung denkt
gar nicht daran. In unserem Land sind Grüne und SPD selbstverständlich
gegen Verschärfungen. Müssen sie einen Plan, eine Vorgabe erfüllen?
Wenn in Zukunft die »rechten« Parteien ausgeschlossen werden, wozu
finden dann überhaupt noch Wahlen statt?

Im Europäischen Parlament flogen ja bereits vor ein paar Tagen die Fetzen
zwischen Orbán und v.d. Leyen, die, wie ich fand, sehr schlecht aussah und
ziemlich mitgenommen wirkte. Sie verließ sogar erbost das Parlament.
Da geht inzwischen auch die Post ab.
 
Und Putin verbietet Werbung für ein Leben ohne Kinder. Es soll für Nach-
schub, ähm, sorry für Nachwuchs gesorgt werden. Nach seiner Vorstellung
sollen russische Frauen so zwischen sieben und acht Kinder bekommen.
Vielleicht haben die Russen auch einfach nur Angst vor einem Atomkrieg
und wollen deshalb keine Kinder mehr. Schließlich drohen der Kremltyrann
und sein ziemlich bester Freund beinahe wöchentlich mit dem Einsatz von
Atomwaffen. Dass auf einen nuklearen Angriff einen Gegenangriff erfolgt, dürfte
doch nur logisch sein. Wozu dann also noch Kinder in diese irre Welt setzen?
Nun stellt ihm sein ziemlich bester Freund in Nordkorea neben Kriegswaffen
auch noch bis zu 12.000 Soldaten für den Ukraine-Krieg zur Verfügung.
1.500 Soldaten als Russen getarnt, sind schon in Russland eingetroffen und
werden dort für den Krieg trainiert. Die ersten sollen allerdings bereits deser-
tiert sein. Wenn sie klug sind!
Sterben wofür ?  Und wie es scheint, sucht der Kremltyrann weltweit nach
weiterem Kanonenfutter. Natürlich wird das vom Kreml dementiert.
Dem Dritten Weltkrieg jeden Tag einen Schritt näher ?
Traurig, dass das russische Volk das alles mitmacht, aber die werden ja auch
nur angelogen und es wird Strafe angedroht, falls sie sich widersetzen.
Die meisten Russen wissen gar nicht, was tatsächlich passiert.


Ja, es könnte alles so schön und friedlich sein auf dieser Welt, wenn,
ja wenn ..........

~*~
Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen,
müssen wir bei den Kindern anfangen.
Mahatma Gandhi

An unseren Schulen werden deutsche Schüler jedoch immer stärker
durch den Islam und die Scharia geprägt.
Dadurch wird in der Zukunft kein Frieden im Land möglich sein.
Dumm gelaufen, das Ganze!
Dank unserer großartigen Politiker und Politikerinnen.
 
~*~

~🌳~👶~~ 🇩🇪😴🇩🇪 ~~👶~🌳~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 🌺Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌺
 

Donnerstag, 24. Oktober 2024

Fantasie ist gefragt

 und wer seiner Fantasie freien Lauf lässt, dem wird das Erstellen von
KI-Bildern mit Gedanken nicht nur Freude bereiten, es ist auch jedes
Mal spannend und erstaunlich zu sehen, was die KI aus den eigenen
Gedanken generiert. Und das in nur wenigen Sekunden.
Mir bereitet das nicht nur Freude, sondern es macht auch großes Spaß
und ist eine wunderbare Beschäftigung an kühlen, verregneten Herbst-
tagen, wenn das Wetter so gar nicht nach draußen einlädt.

Seit ich mithilfe der KI, meiner Fantasie und meinen Gedanken Bilder
erstelle, hat sich eine wahre Bilderflut angesammelt, die still vor sich hin
in einem Ordner schlummert. Daher möchte ich heute mal einen Teil
unserer gemeinsamen Werke ;o))) hier im Blog einstellen.
 
 
Habe ich vor vielen Jahren noch kleine Country-Grafiken mit Coral-Photo-
Paint und der Maus in mühseliger Kleinstarbeit am Computer erstellt, so ist
das Erstellen von Bildern mit der KI schon fast zu einem neuen Hobby
geworden. Besondere Freude bereitet es mir, Bilder zu Oma Luises kleinen
Geschichten oder Gedichten mit meinen Gedanken zu erstellen. Dabei kann
ich mich immer so schön in meine Kindheit zurückversetzen. Schön ist das!

Also los geht's hier kommt die Bilderflut:

 

 
 
Alle Bilder sind mit meinen Gedanken von der Künstlichen Intelligenz erstellt.
 
~*~

Huch, wird jetzt vielleicht jemand im Bloggerland denken, das Bild mit dem
Riesenrad kenne ich doch! Ja, ich habe die Herausforderung angenommen und
versucht, das Bild mit wenigen Worten mit einem einzigen Bild umzusetzen.
Ich hatte vorher schon einmal ein Bild von einer Kirmes mit Riesenrad einge-
stellt. Auf dem jetzigen Bild (weiter oben) sollten allerdings die Tiere im Vorder-
grund stehen. Übung macht den Meister bzw. die Meisterin ;o))


Jedes Mal, wenn mir ein Bild einigermaßen nach meiner Vorstellung gelungen
ist - d.h., der KI gelungen ist, das Bild nach meiner Vorstellung umzusetzen,
kann ich mich freuen, wie ein kleines Kind. Es scheint tatsächlich so zu sein,
dass man im Alter wieder zum Kind wird. Bei mir kommt es immer mal wieder
zum Vorschein. Um ehrlich zu sein, eigentlich recht oft. Das Schöne am Alter
 ist ja auch, dass man eh nicht mehr ganz ernst genommen wird und vieles auch
selbst nicht mehr ganz so ernst nimmt. Und das ist auch gut so.
 
Nur das Fotografieren ist seit der Entdeckung der Bildererstellung mit der
künstlichen Intelligenz etwas in den Hintergrund geraten. D. h. ich fotogra-
fiere schon noch, allerdings derzeit ohne sie einzustellen. Vielleicht eines
schönen Tages wieder. Mal sehen.
So, das waren Dank der KI heute reichlich Bilder zum Anschauen und für mich
war es wie immer ein Vergnügen, sie zu erstellen. Neben dem Schreiben tat-
sächlich eine inspirierende Tätigkeit und das im hohen Alter ;o)) !

Schluss für heute - jetzt ist ein Spaziergang mit den Knuddels bei herrlich
goldenem Oktober Wetter angesagt - es könnte schöner nicht sein !
Nach einer sternenklaren Nacht, auch heute wieder ein blitzeblanker blauer
Himmel mit Sonnenschein.
So könnte es bis Weihnachten bleiben. Und pünktlich am Heiligen Abend
sollten dann bitte dicke Schneeflocken den Wald und den Garten in ein
Winterwunderland verzaubern. Ich werde mich mal mit Frau Holle in Ver-
bindung setzen und hoffen, sie hat nicht wieder Rücken.
 
 
Überall findet sich etwas zum Freuen, Lernen und Tun.
Johann Wolfgang von Goethe
 
So ist es, werter Herr von Goethe, so ist es !
 
~*~
 
~🌲~🌳~ 🍁🍂❤️🍂🍁 ~🌳~🌲~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
🍂Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🍂

Mittwoch, 23. Oktober 2024

Die Gartenrosenfreude

 Was für die einen der Modekatalog ist, ist für Oma Luise der Garten-
Rosenkatalog von ihrem Lieblingsrosenzüchter.

 
 
Meine bestellten Rosen sind natürlich längst angekommen, und haben bereits
ein feines sonniges Plätzchen im Garten zugewiesen bekommen. Ich freue
mich so darüber und hoffe, sie fühlen sich hier wohl und gedeihen prächtig.
In den letzten Jahren hatte ich die Rosen im Plant-o-fix-Topf bestellt, doch
leider befinden sich in der Erde oftmals mitreisende, nicht eingeladene Fremd-
linge, die sich dann im Rosenbeet ausbreiten. Also Unkraut, welches fast nicht
zu bändigen ist. Das liegt nicht am Züchter, denn so ziemlich in jeder gekauften
Erde, befinden sich irgendwelche Samen, die mit »eingeschleppt« werden.
Das lässt sich kaum vermeiden.

 
 Also habe ich dieses Mal wurzelnackte Rosen bestellt und hoffe damit das kleine
Problemchen gelöst zu haben. Schaun wir mal, was sich im Frühjahr aus dem
Rosenbeet hervorwagt. Wir hatten es jetzt gerade von jeglichem Unkraut befreit,
bevor ich die neuen Rosenankömmlinge gepflanzt habe. Aber selbst in diesem
Beet lässt sich Unkraut nicht vermeiden. Es wäre ja auch nicht so schlimm,
wenn es zwischen den Rosen nicht so schwierig wäre, es zu entfernen. Ich lag ja
schon einmal beim Unkraut entfernen zwischen den Rosen im Beet und kam
kaum wieder hoch. Wenn ich daran denke, muss ich immer wieder schmunzeln.
 
 
 Na, jedenfalls habe ich den Rosen ein gebührend tiefes Loch gegraben und
darauf geachtet, dass die Veredelungsstelle 5 cm unter der Erde ist und an-
schließend gut durchgewässert und die Pflanze danach mit Erde angehäuft,
sodass nur noch eine Länge von 2 - 3 cm der Stiele aus dem Erdboden her-
rausschauen. Das ist wichtig, um sie vor zu starker Sonneneinstrahlung,
Wind oder Frost zu schützen.

  
 Laubfegen ist jetzt fast täglich angesagt - mit Hilfe der Knuddels bin ich
eine ganze Weile damit beschäftigt
*
Der Postbote meint immer, dass Rosen viel Arbeit machen. Ich nenne es zwar
Pflege und nicht Arbeit, aber es stimmt. Dafür bereiten sie jedoch viel Freude,
wenn sie blühen. Soooo viel Freude! Ich kann mich an den Blüten immer gar
nicht sattsehen und manche verströmen zudem einen betörenden Duft.
 Es gibt sogar Menschen, die meinen, ein Garten mache viel Arbeit. Wie traurig
eigentlich, wenn man das Gärtnern als Arbeit betrachtet. Ich empfinde es als
pure Entspannung und Freude. Manchen Gärten sieht man tatsächlich an, dass
es für die Besitzer eher Arbeit zu sein scheint, denn oft sieht der Garten auch
dementsprechend aus.
Es heißt ja auch so schön, ein Garten ist ein Spiegel der Seele des Gärtners.
Oje, wenn ich da an die vielen Kieselsteinvorgärten denke, die man des
Öfteren sieht, dann frage ich mich jedes Mal, was mögen das für Menschen
sein, die dort wohnen? Selbst den kleinsten Vorgarten kann man mit etwas
Liebe und wenig Geld wunderbar gestalten und pflegen. Nun ja, das alles liegt
halt im Auge des Betrachters und des Gärtners. Allerdings achte ich auch
darauf, dass in manchen Ecken des Gartens »Unkraut« stehenbleibt, z. B.
Brennnessel sowie andere Kräuter und natürlich Lavendel usw., Pflanzen
von denen ich weiß, dass Bienen, Hummeln und anderen Kleinstwesen, sie
gerne mögen.
 
Nach dem Gartenwühlpflegetag gibt es für Oma Luise als Belohnung zum
Tee ein kleines wohlverdientes Stückchen Kuchen und für die Knuddels
ein Kekschen.
 
 
*
 
Ach, ein Garten ist eine solche Wohltat! Allein der Blick während der Tee-
stunde aus dem Fenster jetzt im Herbst, mit all dem farbenprächtigen Laub,
den leuchtenden Farben der Blätter an den Bäumen, dazu die Stille, die
Ruhe, der Frieden - tun der Seele einfach gut.
 
Und da so ein Gartenwühlpflegetag an der frischen Luft nicht nur zur
Entspannung und zum Wohlbefinden beiträgt, sondern auch müde macht,
schläft Oma Luise mal wieder völlig losgelöst von der Erde vor dem Fern-
seher ein und verpasst die neuesten Nachrichten.
Hat sie da wirklich was verpasst ?


Das Nickerchen war für sie und die Knuddels ganz sicher wohltuender, als
zu erfahren, wie das Chaos in der Welt zügig voranschreitet.

~*~
 
Pflege deine Gedanken, wie der Gärtner seinen Garten.
Dabei achte auf die Früchte genauso wie auf das Unkraut.
Sprichwort
 
~*~
 
~🌳~🌻~ 🍁~❤️~🍁 ~🌻~🌳~

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
🍂Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🍂