Montag, 29. September 2025

Der Garten im Herbst

 Und immer wieder diese wunderbaren, warmen Herbstfarben!
Wie gemalt!


Freuen durfte ich mich auch über die Apfelernte. Sie ist zwar ganz und gar nicht
üppig ausgefallen, sondern eher sehr mager, weil so manches Vögelchen den einen
oder anderen Apfel ein wenig angeknabbert hat. Verständlich, denn sie schmecken
sehr lecker. Es ist die Sorte »Shampion«, eine Mischung aus Cox Orange und
Golden Delicius. Diese Sorte ist 1960 als Kulturapfel in Tschechien entstanden.
Genau mein Geschmack!
Diese Zierquitten sind zwar essbar, aber es bietet sich eher an, Gelee daraus zuzu-
bereiten, da man sie roh kaum genießen kann. Sind ziemlich sauer und bitter.


Die Rosen passen farblich jetzt nicht gerade zu den warmen, leuchtenden Herbst-
farben, sind aber dennoch eine Augenweide, insbesondere an trüben und tristen
Tagen.


An den Hortensien-Blüten kann ich mich derzeit nicht sattsehen. Ich mag sie in
ihren Herbstfarben eigentlich noch lieber, als in den Sommerfarben. Ein ganz
besonderer Augenschmaus sind die Hortensien, deren Dolden sich im Herbst in
verschiedene unterschiedliche Farben verwandeln. Wie die, oben auf dem Foto
oder diese hier oben auf der linken Seite der Collage.

Hier sind die schönen Farben der Hortensie noch einmal aus der Nähe zu sehen.

Und schon wird es richtig früh dunkel und nachts oft jetzt schon sternenklar. Das
bedeutet kalte Nächte. In Teilen des Landes wird ab Mittwoch sogar mit Bodenfrost
gedroht. Angeblich soll uns ja ein Jahrhundertwinter mit extremer Kälte bevorstehen.
 Nun ja, prognostiziert wurde schon viel. Was dann tatsächlich eintrifft, ist eine dann
eine ganz andere Sache. Harren wir der Dinge, die da kommen. Ich hoffe erst einmal
auf einen goldenen Oktober, der uns vielleicht noch ein paar warme Sonnentage
beschert.


Übrigens:
Die Nato scheint nach weiteren Drohnensichtungen und russischen Kampfjets über
dem Natogebiet, jetzt Ernst machen zu wollen. Sollte das Militär des »Zarenregimes«
es wagen, den Luftraum der Allianz erneut mit Drohnen oder Kampfjets zu verletzten,
droht das Bündnis mit militärischer Gewalt. Das Bündnis ließ verlauten, »im Einklang
mit dem Völkerrecht notwendige militärische und nicht-militärischen Mittel« einzu-
setzen, um sich zu verteidigen und sämtliche Bedrohungen aus allen Richtungen abzu-
wehren.
Wenn man bedenkt, dass in den ersten drei Monaten des Jahres 536 verdächtige Drohnen
über Deutschland gesichtet wurden, und nichts davon an die Öffentlichkeit gelangte,
dann ist das doch sehr erstaunlich. Wahrscheinlich will man die Bürger nicht verun-
sichern.
Der kleine, alte, brutale Mann im Kreml hat mit seinen Provokationen nur erreicht, dass
er jetzt noch mehr Nato an seiner Grenze sieht. Wenn er also weiter provozieren will,
muss er zukünftig mit der Reaktion der Nato rechnen.
Ich komme nicht umhin zu vermuten, dass der kleine, alte Mann es genau darauf anlegt.
Andererseits sieht es überhaupt nicht gut für ihn und sein Land aus, weder für den Fort-
schritt seines unsäglich irrsinnigen Krieges, noch für die Wirtschaft, Jobs, Steuern und
die Verfügbarkeit von Benzin. Die russische Bevölkerung spürt nun die Folgen des
widerwärtigen Angriffskrieges des kleine, alten, brutalen »Möchtegernzaren«. Hoffent-
lich weisen sie ihn in die Schranken, denn er schadet dem »Zarenland« massivst.
Aber harren wir der Dinge auch hier, die da kommen. Gut sieht es jedenfalls für das
»Zarenland« nicht aus, im Gegenteil - eher sehr düster. Schon aus dem Grund ist es
doch eigentlich eher unwahrscheinlich, dass der kleine, alte, brutale Mann es wagen
würde, ein Natoland militärisch anzugreifen. Es sei denn, er will Europa aus Rache
mit in den Abgrund reißen. Diesem Fiesling ist alles zuzutrauen, zumal ihm selbst die
eigene Bevölkerung ziemlich egal ist. Wenn der etwas fürchtet, dann nur eventuelle
Nachteile, den Machtverlust, also Schaden für ihn selbst. Und den hat er sich selbst
zuzuschreiben. Größenwahn hat noch niemandem gutgetan!

Auch das noch:
Weil die Kasse der Pflegeversicherung ein riesiges Loch aufweist, werden Über-
legungen angestellt, den Pflegegrad 1 zu streichen. Betroffen wären über 850.000
pflegebedürftige Menschen. Interessant, dass mal wieder bei den Alten und Rentnern
gespart werden soll und die nachfolgenden Generationen länger arbeiten sollen. Nun
ja, das alles war spätestens seit 2015 absehbar. Wurde den Bürgern im Land noch zu-
gesagt, dass die illegalen Einwanderer später für unsere Renten aufkommen würden,
sieht das zehn Jahre später ganz anders aus. Rentner sollen jetzt sogar ein Pflicht-
dienstjahr leisten. Das ist alles andere als gerecht. Aber irgendwer muss ja für die
Finanzierung des überwiegenden Teils der Neubürger aufkommen, die oft keinen
Schulabschluss oder gar eine Berufsausbildung absolviert haben.
Viele Bürger empfinden das mittlerweile als äußerst ungerecht und sind sauer, stink-
sauer! Wer könnte das nicht verstehen? Derweil motzt der neue Kanzler, wir Bürger
sollen endlich mal aufhören, so larmoyant und so wehleidig zu sein in diesem Land.

Vielleicht sollte er endlich mal Politik für die eigenen Bürger des Landes machen,
dann hätten die keinen Grund, larmoyant* und wehleidig zu sein. Im Übrigen sind sie
nicht wehleidig, sondern eher wütend und das ist ein himmelweiter Unterschied.

*das Wort musste ich erst einmal googeln. Es war mir nicht bekannt, bedeutet:
selbstmitleidig, weinerlich, überempfindlich, übersensibel, wehleidig.

~*~
Das Wetter:
Bei schlechtem Wetter musst du dich nicht zu Hause verschanzen,
sondern einfach fröhlich im Regen tanzen.

~*~

„Wie schön die Blätter älter werden.
Voller Licht und Farbe sind ihre letzten Tage.“

John Burroughs (* 1837 ; † 1921)
war ein US-amerikanischer literarischer Naturforscher


~*~
 God bless Ukraine and Israel
~🍁🍂💛🌳~🍀~🌳💛🍂🍁~
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🌟Fotos  by Lauras Home and Garden🌟 
Bild und Video-Clip mit KI erstellt by Lauras Home and Garden

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