mit diesem Slogan schließe ich mich heute Christianes Projekt an
und lasse diesen Fisch auf einer Schnecke bei Regen durch
das Abenteuerland schleichen.
Eine großartige Idee für alle, die ihre Freude am Erstellen von KI-Bildern haben.
Bei diesem Projekt sind der Fantasy und Kreativität keine Grenzen gesetzt. Das ist
besonders spannend, weil es sich, wie bei Christianes Projekt, um ein bestimmtes
Thema handelt.
Zu meinem Freitagsfisch habe ich die KI gebeten, mir eine passende Kurzgeschichte
zu schreiben. Eine schöne und gar tiefgründig Geschichte, wie ich finde. Hier ist sie:
In einem verborgenen Winkel der Welt, wo die Farben leuchtender waren als irgendwo
sonst, lebte ein Fisch namens Liora. Ihre Schuppen glitzerten wie flüssiges Licht – ein
Kaleidoskop aus Türkis, Gold und Violett. Doch Liora war anders als die anderen Fische:
Sie träumte nicht vom Meer, sondern von dem Land darüber, von Geschichten, die der
Wind flüsterte und den Sternen, die sie nie berühren konnte.
Eines Morgens, als der Himmel in Pastellfarben erwachte, begegnete sie einer alten
Schnecke namens Miro. Miro war langsam, bedächtig und trug auf seinem Rücken ein
winziges Moosgartenreich. „Du willst die Welt sehen?“, fragte er mit einem Lächeln, das
in seinen Fühlern vibrierte. „Dann komm mit mir. Ich bin nicht schnell, aber ich komme
überall hin.“
Und so begann ihre Reise.
Sie glitten durch das Abenteuerland – ein Ort, wo Bäume Geschichten erzählten,
Flüsse rückwärts flossen und die Zeit manchmal innehielt, um zuzuhören. Liora lernte,
dass Geschwindigkeit nicht immer Fortschritt bedeutete. Auf Miro’s Rücken sah sie
Dinge, die sie im Wasser nie bemerkt hätte: die Traurigkeit in einem vergessenen Blatt,
die Hoffnung in einem zerbrochenen Stein, das Lachen eines Pilzes, der im Schatten
tanzte.
Sie begegneten Wesen, die aus Licht bestanden, und andere, die aus Erinnerungen
gewebt waren. Manche wollten sie aufhalten, andere begleiten. Doch Miro kroch
unbeirrt weiter, und Liora lernte Geduld – eine Tugend, die im Wasser selten war.
Am Ende ihrer Reise, als die Farben des Landes begannen, sich in Nebel zu lösen,
fragte Liora: „Was war der Sinn all dessen?“ Miro antwortete: „Nicht das Ziel,
sondern das Sehen. Du hast gelernt, mit offenen Augen zu träumen.“
Und so kehrte Liora zurück – nicht als Fisch, der das Meer durchschwamm,
sondern als Seele, die das Leben begriffen hatte.
~*~
Das Wetter:
Steht der Angler bei Regen auf der Brücke, kann es sein, ihn sticht die Mücke.
~*~
God bless Ukraine and Israel
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Bild, Video-Clip und Geschichte mit KI erstellt.generiert.
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