Mittwoch, 15. Januar 2025

Erschreckende Aussichten

 Die Welt zwischen Krieg und Frieden, zwischen Freude und Verzweiflung.
Wohin führt das Chaos, welches wir gerade weltweit erleben?


Die Welt gerät immer mehr aus den Fugen, das Chaos wird immer größer.
Und niemand ist weit und breit zu sehen, der diesem katastrophalen Zustand
ein friedliches Ende bereiten könnte. Niemand ist bereit, dem ganzen Treiben,
welches immer mehr zu eskalieren droht, Einhalt zu gebieten. Die Vernunft
scheint ausgeschaltet zu sein und auf der Strecke zu bleiben. Der Wahnsinn
schreitet voran.
 Manchmal denke ich, die Menschheit kann es nicht erwarten, ihr Ende schnellst-
möglich herbeizuführen. Ein neues Wettrüsten hat begonnen, allerdings nicht
wie im kalten Krieg, sondern im neuen Zeitalter des nuklearen Wettrüstens will
ein Land, das andere überbieten. An vorderster Front natürlich die Großmächte.
Die Welt driftet in eine sehr gefährliche Richtung, denn die Gefahr eines Atom-
krieges war noch nie so hoch, wie derzeit.
 Der Ukraine-Krieg ist nicht der einzige Brennpunkt auf dieser Welt. China,
Russland, Nordkorea, der Iran, sowie der gesamte Nahe Osten haben das
Potenzial, die gesamte Welt in Brand zu setzen. Mir kommen die Machthaber
dieser Länder wie Kampfhähne vor, die nicht zurückschrecken, die gesamte
Welt in den Abgrund zu stürzen, bevor sie auch nur einen Gedanken daran
verschwenden, nachzugeben und für Frieden in der Welt sorgen.
 
 
Sie tun alles, um an der Macht zu bleiben, koste es was es wolle, und wenn
es Menschenleben sind. Alleine diese Tatsache beweist, dass ihnen die Völker
dieser Welt völlig gleichgültig sind. Es geht einzig und alleine um Macht, Gier,
Stärke, der Größte und Mächtigste sein zu wollen. Alles andere ist für sie
Schwäche und Gesichtsverlust. Das lässt ihre Selbstherrlichkeit nicht zu.
Nachgeben und Vernunft walten lassen kommt für solche Herrscher nicht
infrage, weil das einer Kapitulation gleichkäme und Gesichtsverlust für sie
bedeuten würde. Also machen sie weiter, weil sie nicht als Verlierer und Ver-
sagen dastehen wollen. Dass sie dafür hunderttausende Menschenleben in
den Tod schicken, ist ihnen völlig egal. Sie machen so lange weiter, bis sie
ihr Ziel erreicht haben. Und das bedeutet z. B. für den Kreml-Despoten, bis
die Ukraine von der Landkarte verschwindet. Ob Trump diesem Krieg ein
Ende setzen kann, bleibt abzuwarten. Derweil ist aus dem Kreml zu hören,
dass die Ukraine schon dieses Jahr verschwinden könnte.


Weitere Brennpunkte bleiben der Nahe Osten, China und Taiwan, aber auch
wie jetzt zu lesen und hören ist, Grönland. Diese Insel steht derzeit im Mittel-
punkt, weil sowohl Trump als auch der russische Despot gleichermaßen an
der Insel interessiert sind und Trump notfalls sogar militärisch vorgehen will.
Obwohl er vor der Wahl verkündet hat, keinen Krieg anzuzetteln, sondern für
Frieden auf der Welt sorgen will.
 
Den Hamas hat Trump gedroht, falls die israelischen Geiseln bis zu seinem
Amtsantritt am 20. Januar nicht frei sind, wird für die Hamas »die Hölle los
sein«. Das lässt ein wenig hoffen, aber auch die Folgen, die dort entstehen
könnten, fürchten. Es bleibt abzuwarten, was der neue US-Präsident in die
Tat umsetzen wird. Den Geiseln ist zu wünschen, dass das Martyrium end-
lich ein Ende hat und alle heil und gesund freikommen.
 
Was den Kreml-Despoten betrifft, habe ich den Eindruck, dass er sich mit
seiner »Spezial-Operation« schwer übernommen hat und jetzt hofft, dass
Trump auf seine Forderungen eingeht. Lange kann er diesen absolut sinn-
losen Krieg wohl kaum fortführen.
 
Ich frage mich immer wieder, wozu das Ganze? War es das wert, dafür so
viele Menschenleben zu opfern und ein Land zu zerstören? Natürlich war es
das nicht wert. Die Bevölkerung in Russland sieht das ebenso, sie dürfen es
nur nicht laut sagen. Auch die Oligarchen haben genug von Putin. Derweil
plant der Tyrann hinterlistige Sabotageakte. Zum Beispiel mit Sprengladun-
gen in Flugzeugen auf Transatlantikflügen. Wahrlich ein hinterhältiger, fieser,
brutaler, unberechenbarer, kleiner Mann, der es aus Rache der Welt jetzt mal
so richtig heimzahlen will. Solange immer wieder solche Kleingeister auf der
Welt existieren und an die Macht kommen, wird es keinen Frieden geben.


  Tatsächlich ist es so, wenn Machthaber davon überzeugt sind, keine Fehler
zu machen, können sie daraus auch nicht lernen.
Das allerdings gilt nicht nur für Machthaber und Politiker weltweit, sondern
ebenso für jeden einzelnen Mensch auf diesem Planeten.
 
 ~*~

 Übrigens:
Erschreckend ist auch zu lesen, dass sich immer mehr »junge Männer« in
den Asylunterkünften islamistisch radikalisieren. Das haben einige mutige
Journalisten herausgefunden. Natürlich wird das nicht an die große Glocke
gehängt und der Öffentlichkeit vorenthalten, um die Bürger nicht zu ver-
unsichern.

Erfreulich ist, dass die Wokeness sich im Endstadium befindet. Selbst
einige Firmen, darunter Amazon, Tchibo u.a. haben sich von der Diversity
verabschiedet. Das wird die woken Gutmenschen und die Grünen*innen
ganz sicher nicht erfreuen. Wohin jetzt mit all den bunten Fahnen?

~*~

Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Curt Goetz (1888-1960)
war deutsch-schweizerischer Schriftsteller
 
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🌟Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟
 

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