Freitag, 24. Januar 2025

Der Scherbenhaufen

 Schön, dass Merz auch schon erkannt hat, dass wir vor dem Scherbenhaufen
stehen, den die große Herrscherin Merkel mit ihrer katastrophalen Migrations-
politik nicht nur diesem Land, sondern Europa und seinen Bürgern hinter-
lassen hat.
 
 
Schön ist auch, dass er, falls er Bundeskanzler werden sollte, wie Trump, gleich
am ersten Tag seiner Amtszeit ein Dekret unterschreiben will, welches die ille-
gale Einreise in dieses Land ausnahmslos verhindern soll. Allein mir fehlt der
Glaube -aber ich lasse mich gerne überraschen.
An den Zuständen im Land wird das jedoch nichts ändern, weil es dafür viel zu
spät ist. Merkels Scherbenhaufen ist zu einem Betonklotz geworden und jeg-
licher Versuch, den abzureißen, ist vergeblich. Sie sind nun mal da, sie werden
bleiben und es sind nicht wenige.

Es bleibt bei dem, was Thilo Sarrazin vor vielen Jahren in seinem Buch mit dem
Titel: »Deutschland schafft sich ab«, prognostiziert hat. Für diese dreiste Be-
hauptung, die sich in nicht allzu ferner Zukunft, bewahrheiten wird, wurde er
aus der SPD ausgeschlossen.
 
 

Die hübsche Sawsan Chebli, (SPD) mit palästinensischen Wurzeln, sieht das
ähnlich, indem sie meint:
»Die Demografie wird Fakten schaffen«.
Anders, als Thilo Sarrazin, scheint sie regelrecht darauf zu warten und zu
hoffen, dass es endlich so weit ist. Und so ruft sie ihre Landsleute und Neu-
bürger dazu auf:

»Bitte gebt nicht auf! Es ist auch euer Land.
Demografie wird Fakten schaffen.
Engagiert euch, erhebt eure Stimme«!
 
 Mit anderen Worten, die Deutschen sind eh bald in der Minderheit, dann ist
das unser Land und wir haben hier das Sagen. Na ja, ein wenig werden sie sich
noch gedulden müssen. Und dennoch, solche Aussagen könnten deren Denk-
weise nicht deutlicher zum Ausdruck bringen. Natürlich ist sie für diese Aus-
sage massiv kritisiert worden. Von einem Rauswurf aus der SPD habe ich aller-
dings bisher nichts gehört.
Aber wehe, ein »Bio-Deutscher« (um das Unwort des Jahres mal zu bemühen),
würde sich in dieser Weise umgekehrt äußern, dann ist er selbstverständlich
nicht nur »rechts«, sondern gar »rechtsextrem«.

Seit dem Mord in Aschaffenburg an einem Kleinkind und einem 41-jährigen
Mann, der helfen wollte, haben viele Bürger im Land wohl endgültig genug
von der Merkel'schen Flüchtlingspolitik. Denn es sind alles Folgen ihrer Politik
der offenen Grenzen und der Ansage, es gäbe keine Obergrenze. Hinzukommt,
dass sie sich jede Kritik an ihrer »alternativlosen« Politik und der damit ver-
bundenen »Willkommenskultur« verbeten hat.
Was für mich unbegreiflich ist, ist die Tatsache, dass es ja nicht die ersten zu
beklagenden Toten ihrer Flüchtlingspolitik sind. Jahrelang war Zeit genug und
es gab genug Anlass, die Grenzen zu kontrollieren und vor illegaler Einwande-
rung zu schützen. Schließlich geht es darum, die Bürger vor Messerstechern
 und die Frauen und Mädchen vor Gruppen- und sonstigen Vergewaltigungen
sowie vor sexueller Belästigung zu schützen. Warum haben sie also nicht
schon früher gehandelt ?
Was haben sie denn erwartet? Dass es besser wird, je mehr »junge Männer«
ins Land gelassen werden?
Und jetzt? Jetzt, stehen sie vor dem Scherbenhaufen und die Gefahr ist ja
noch nicht gebannt.
 
 
 
In Aschaffenburg trauern Menschen, können diese brutalen Morde kaum fassen.
Viele stehen noch unter Schock und was machen die selbsternannten Moral-
apostel*innen? Die moralisch korrekten und anständigen Gutmenschen ?
Sie planen in Berlin mal wieder eine Großdemo gegen den weltweiten »Rechts-
ruck«. Die »Omas gegen rechts« werden es sich wohl ebenfalls nicht nehmen
lassen, daran teilzunehmen. Sie sind wahrscheinlich Zuschauer des ÖRR und
Leser der »SZ« oder der »Zeit« und daher linksgrün infiziert. Sie scheinen zu
fürchten, dass diese brutalen Verbrechen der »bösen, rechten Partei« in die
Hände spielen könnten.
Well, what can I say? Die eigentliche Gefahr wollen sie einfach nicht wahr-
haben. Die bunten Bullerbü- und woken Zeiten neigen sich allerdings ihrem
Ende zu und das trifft die guten, anständigen Moralapostel*innen wohl ziem-
lich hart. Nun sei’s drum! Dem Land und dem Rest der Bürger mit einem ge-
sunden Menschenverstand wird das zugutekommen und hoffentlich die lang
ersehnte Veränderung herbeiführen.

Immer noch suchen der »beste Kanzler, den dieses Land jemals hatte«, und seine
Innenministerin, nach den wahren Schuldigen. Nun haben sie diese in Bayerns
Behörden gefunden. Man kann es wirklich kaum fassen. Die Innenministerin,
die sich weigert, die Grenzen zu schützen, verteidigt ihre Migrationspolitik nach
wie vor und der Kanzler, der sich weigert, die Realität wahrzunehmen, denken
gar nicht daran, Fehler und ihr eigenes Versagen einzugestehen. Das ist uner-
träglich. Auf die Idee, das Problem bei der Wurzel anzupacken, scheint ihnen
nie in den Sinn gekommen zu sein.
Von gestern auf heute sind über 30 Messerattacken polizeilich gemeldet worden
und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
 
 
 
 Und jetzt noch einmal zur Erinnerung die unvergesslichen Worte der Freude
der grünen Katrin Göring-Eckardt, die sie im November 2015 von sich gab:

„Unser Land wird jünger werden, ja, wie großartig ist das denn,
wie lange haben wir über die Demografie gesprochen, es wird
bunter werden, ja, wie wunderbar ist das, das haben wir uns
immer gewünscht; wahrscheinlich wird es auch religiöser
werden, unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch.
Und ich sage euch eines: Ich freue mich darauf!“
 
 Und das Land hat sich verändert und wie es sich verändert hat! Es ist kaum
wiederzuerkennen.
Ihre Freude muss im wahrsten Sinne des Wortes geradezu grenzenlos sein,

Übrigens:
Linnemann (CDU) findet deutliche Worte:
„Wir haben Fehler gemacht - auch 2015 schon“!
Oh, das wird die große Herrscherin aber gar nicht gerne hören.
Jemand aus der eigenen Partei wagt es, sie zu kritisieren? Auweia !
Und die Grünen werden nach Merz’ Ankündigung, der jetzt einen
auf »Trump« macht, bestimmt ein paar Tage jammern oder
unter Schnappatmung leiden. Sie sind weg vom Fenster, diese
völlig verirrten grünen Ideologen. Und das ist gut so !
Aber Merz könnte nicht nur ein Lichtblick, sondern das Licht am
Ende des Tunnels sein, um die dringend notwendige Veränderung
im Land herbeizuführen.
Nicht so der Robert, der sich, wie es scheint, selbst für eine
Lichtgestalt hält.
 
Jetzt muss nur noch die Brandmauer eingerissen werden und das
Land ist möglicherweise noch zu retten. Passiert das nicht, geht alles
wie bisher weiter und den Bach runter.
 
 

Zeit für einen Wandel !
Ein neuer Zeitgeist beginnt und den hat Trump
eingeleitet. Er macht vor, wie es geht, und
nicht etwa unsere Super-Duper-Regierung.
 

»Wenn der Wind der Veränderung weht,
bauen die einen Mauern
und die anderen Windmühlen.«
 
Chinesisches Sprichwort

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 🌟Bilder mit Gedanken und Freude😊von KI erstellt by Lauras Home and Garden🌟

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