...... und wo meine Sterne steh'n
Da kann man der Hoffnung Glanz und der Freiheit Licht in der Ferne seh'n.
Ich grüß' meine Insel im Sonnenlicht
Das sich silbern und hell im Morgen bricht
Ich grüß' der Heimat flimmernden Sand
Die braune Hütte am Meeresstrand.....
Island in the sun
Noch heute erinnere ich mich gerne an diesen Song von Caterina Valente.
Ich kannte den Text in- und auswendig.
Als Teenager habe ich ihn manchmal im Badezimmer geträllert.
Schon damals hat dieser Song meine Phantasie angeregt.
In meinen Tagträumen habe ich versucht, mir vorzustellen, wie diese Insel
wohl aussehen könnte.
Diese Insel mit einer Hütte am Meeresstrand, mit einem Licht der Freiheit
und der Hoffnung Glanz.
Wo vom Ruf der Trommeln im Abendrot die Rede war,
von Baumwollfeldern und einem Schiff, das zu dieser Insel fährt.
Was für eine traumhafte Insel musste das sein!
Gab es eine solche Insel überhaupt?
Da kann man der Hoffnung Glanz und der Freiheit Licht in der Ferne seh'n.
Ich grüß' meine Insel im Sonnenlicht
Das sich silbern und hell im Morgen bricht
Ich grüß' der Heimat flimmernden Sand
Die braune Hütte am Meeresstrand.....
Island in the sun
Noch heute erinnere ich mich gerne an diesen Song von Caterina Valente.
Ich kannte den Text in- und auswendig.
Als Teenager habe ich ihn manchmal im Badezimmer geträllert.
Schon damals hat dieser Song meine Phantasie angeregt.
In meinen Tagträumen habe ich versucht, mir vorzustellen, wie diese Insel
wohl aussehen könnte.
Diese Insel mit einer Hütte am Meeresstrand, mit einem Licht der Freiheit
und der Hoffnung Glanz.
Wo vom Ruf der Trommeln im Abendrot die Rede war,
von Baumwollfeldern und einem Schiff, das zu dieser Insel fährt.
Was für eine traumhafte Insel musste das sein!
Gab es eine solche Insel überhaupt?
Immer öfter führten mich meine Träume auf diese geheimnisvolle, ferne Insel,
auf der das Leben wie im Paradies ein musste.
Doch irgendwann verschwammen die Bilder auch wieder.
Diese Inseln waren einfach zu weit weg - wie sollte ich jemals dorthin kommen?
Träume gingen wohl doch nicht mal eben so in Erfüllung.
Also verbannte ich die Inseln vorerst wieder aus meinen Träumen und Gedanken.
Meinen Koffer packte ich aber trotzdem und zog, kaum dass ich volljährig war,
sehr zum Leidwesen meines Vaters, einfach mal nach Berlin.
Schließlich war Berlin ja auch "die große, weite Welt".
Dort erlebte ich die wilden 68iger Jahre, die Zeit der Blumenkinder,
des Che Guevara und
Scott McKenzies "Streets of San Francisco".
Was für eine total verrückte, ausgelassene Zeit das war,
in der sich so viel ereignete und bewegte, dass jeder Tag-
oft bis spät in die Nacht, bis zum Rand ausgefüllt war.
Noch heute denke ich gerne an diese Zeit, die ich dort mit einer
Freundin verlebte, zurück.
Ach, es ist so schön, ab und zu mal in Erinnerungen zu schwelgen und die
einzelnen Stationen im Leben abzurufen.
Die Erinnerungen kann uns niemand nehmen.
Wünsche einen traumhaften Tag
Laura
♥
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Spruch für den Tag:
Die Jugend lebt für ihre Träume,
das Alter lebt von der Erinnerung.
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Guten Morgen liebe Laura
AntwortenLöschenDas sind tolle Erinnerungen und mutig warst Du...in die große Stadt Berlin.
Ich erinnere mich auch an die wilden 68ziger, an meinen Bruder, einige Jahre älter als ich, er hat sie gelebt, mit allem was dazu gehörte. Hab ihn immer bewundert, ich war da gerade mal 16 und im 2. Ausbildungsjahr und musste brav zu Hause bleiben.
Deine geheimnisvolle Insel hast Du ja später doch noch gefunden und erlebt.
Wundervolle Erinnerungen, in den Du schwelgen kannst.
Hab einen schönen Tag
Liebe Grüße
Angelika
Ja, es war eine sehr abwechslungreiche Zeit, in der ich auch so unendlich viele interessante Menschen kennen gelernt habe. Berlin war damals DIE Film - und Modestadt schlechthin.
AntwortenLöschenWirklich eine schöne Zeit und für mich der richtige Ort zur richtigen Zeit.
Ich danke Dir sehr, liebe Angelika, für Deine tägliche Anteilnahme. Du bist wirkliche eine supertreue Seele. ♥
Liebe Grüße und einen schönen Tag
~*Laura*~
Das Lied ist mir auch noch gut in Erinnerung. Ich habe es mir gleich auf You Tube noch mal von Harry Bellafonte angehört. Ist eine der schönsten und sehnsuchtsvollsten Melodien die ich kenne.
AntwortenLöschenJeder sucht wohl nach so einem Ort. Wenn man Glück hat, findet man ihn ganz nah, in seiner Seele.
LG Christiane
Der Song von Harry Belafonte geht mir noch heute unter die Haut, liebe Christiane. Er löst auch heute noch Fernweh und Heimweh nach diesen Inseln aus.
AntwortenLöschenWenn man zum ersten Mal dort ankommt, ist man wirklich vor Überwältigung ganz still.
Leider hat der Tourismus über die Jahrzehnte auch dort seine Spuren hinterlassen. Auch dort ist nichts mehr so, wie es einmal war.
In meiner Seele finde ich diese Inseln allerdings immer noch so wieder, wie sie ganz früher einmal waren. Schön, dass du auch so einen Ort in deiner Seele findest.
Liebe Grüße
~*Laura*~
Hallo liebe Laura,
AntwortenLöschendass Du sehr mutig bist, hab ich immer schon gewußt! Und es ist schön, wenn man in so unglaublichen Erinnerungen schwelgen kann.
Ich wünsche Dir einen schönen Abend und alles Liebe!
Gaby and family
Schön Dich hier zu lesen, liebe Gaby, und danke für Deinen lieben Kommentar. Nun ja, Du kennst mich ja auch ziemlich gut und kannst das sicher beurteilen. Ich selbst empfand mich damals gar nicht als mutig. Ich wollte einfach das Leben entdecken, war eigentlich nur neugierig.
AntwortenLöschenWie das Leben ja überhaupt eine einzige Entdeckungsreise ist.
Wünsche Dir und Deinen Lieben noch einen schönen, hoffentlich sonnigen Tag und sende liebe Grüße
~*Laura*~